
Ray Van Clay
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Es ist ein Film mit stillem Pathos, der unter die Haut geht. Gerade das "Handgemachte" verleiht ihm Intimität und Poesie. Chapeau.
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Für das Handling klobiger Gerätschaften existierte dereinst das Berufsbild "Kamera-Assistent" 😁
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Das Großtrafo-Ladegut gegen 'ne Beaulieu austauschen für den FPV... 🤔
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Entwickler-Tank für Schmalfilm aus dem 3D-Drucker
Ray Van Clay antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Bei dem vom T.E. verlinkten Beispiel hängt die Spirale über den radialen Stegen in der Luft, da müsste man allenfalls mit Stützmaterial arbeiten. Druckt man das obere, zylindrische Teil separat, kann man die Spirale "umgedreht" drucken. Dann bekommt sie recht scharfe Kanten. Das sieht erst mal gut aus, aber der Film flutscht beim Einspulen nicht wirklich rein. Ich hab das vor 2 Jahren ein paarmal probiert (mit PETG-Filament) und wieder aufgegeben. -
"at the highest quality setting, in black filament" Das mit mattschwarz spritzen war mir auch nicht entgangen 😁
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Je weniger Füllstoffe das Filament hat, desto präziser lässt es sich drucken. Und umgekehrt. Für mattschwarzes Filament braucht man einen größeren Nozzle-Durchmesser (Düse) wegen des hohen Ruß- bzw. Carbon-Anteils. Ist eher was fürs Grobe. - Your mileage may vary -
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Hochglanzpulvern... hm... Für Embleme könnte man sich selbst Wasser-Schiebebilder drucken. Folien gibt es im Modellbaubedarf.
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Es geht um eine besondere, gewollte Ästhetik - siehe die Beispiele, die Friedemann gepostet hat - , nicht um den Hochglanzprospekt fürs Küchenstudio. Und man zeigt die Fotos lieber nicht dem lokalen Fotoclub mit den 46 MP-Kameras 😁. C-41 ermöglicht natürlich die Entwicklung im Fotolabor. Wenn es nur darum ginge, gäbe es andere CN-Materialien bzw. inzwischen auch (kleine) Fotolabore, die KB ECN-2 entwickeln können.
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Gibt es als KB und Rollfilm von CineStill. Allerdings hochpreisig, wegen des Aufwands und der hohen Nachfrage. Das spart kein Geld, bietet aber durch die (beabsichtigte) Bildung von Lichthöfen stimmungsvolle Ergebnisse.
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Jedenfalls steht "professional" drauf und jemand hat seine Frotteesocken für die Filmreinigung geopfert.
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Lehrgang zum Abgleich von Ikegami Studiokameras (RGB/Röhren) in den 80er Jahren. Habe leider nichts Schriftliches mehr. Der Grünkanal war in der Kamera versiegelt. Begründung: nur beim Hersteller mit Spezialequipment justierbar, da das menschliche Auge für Grün hochsensibel ist und jeder sofort sehen würde, dass etwas verstellt ist. Grün war die Referenz. Für Blau und Rot genügte ein Justierschraubendreher. Unsere Entwicklungsgeschichte geht zurück auf Primaten im Dschungel. Den Himmel sahen die kaum, nur jede Menge grüne Pflanzen und gelbe oder rote Früchte - überlebenswichtig. Unsere Farbwahrnehmung entsteht im Gehirn, und die Farbe Blau war da lange irrelevant. Bis in die Neuzeit gab es Kulturkreise, die nicht einmal ein Wort für "Blau" hatten und es bei "Grün" einsortierten. Es kam in ihrer Umgebung kaum vor, höchstens am Himmel oder bei Gewässern. Wenn man die Hell-/Dunkel-Ausmischungen weglässt, bleiben IRL nicht viele Blautöne übrig, die unser Gehirn unterscheiden kann. Der Blauanteil des sichtbaren Spektrums ist ohnehin sehr schmalbandig. Möglicherweise, inwiefern Mischfarben eine Rolle spielen. Aber das Thema füllt Bücherregale... Nochmal zurück zum Thema "Skylightfilter": Dessen Rosa wird vom Auge am Kamerasucher "wegadaptiert", man nimmt das Meeresblau so wahr, wie man es kennt. Auf dem Film wirkt es sich jedoch aus.
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Es dient dazu, den UV-(Streulicht) und Blauanteil zu reduzieren. Das Bild wird in der Ferne klarer, Himmels-/Meeresblau wird gedämpft. Voilá.
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Es geht nicht darum, wieviele Farben es gibt, sondern wie hervorragend (Grün) oder mies (Blau) wir sie cortical verarbeiten können. Die Farbe des Meeres oder Himmels? Wumpe. Die Farbe einer Pflanze? Bekannt, unbekannt bzw. essbar oder giftig.
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Ich meinte die Diskussion über die Wiedergabe des "Meeresblau".
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12 Graustufen (im Einzelfall bis 50) 3 Blautöne 200.000 Grüntöne Unsere Vorfahren haben ein paar Millionen Jahre im Dschungel gelebt 😁 Dass die Diskussion hier nicht zielführend ist, darin sind wir uns doch einig.
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Nur ganz kurz meine 3 Cent: Das menschliche Auge adaptiert sich auf die Lichtverhältnisse. Schwer im Voraus zu beurteilen, wie gesehene Farben auf Filmmaterial wiedergegeben werden (Tageszeit? UV-Anteil?). Der Mensch kann ohnehin nur drei Blautöne unterscheiden. Der K40 wurde letztlich im Entwicklungsprozess eingefärbt. Dies folgte dem vermeintlichen Publikumsgeschmack.
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Spekulativ: Eventuell wurden Schwenks und Zooms durch optische Schrittkopierung "entschleunigt", d.h. zusätzliche Frames eingefügt. Bei ca. TC 1:01 (Fußgänger in "Normalgeschwindigkeit") sind die Fusseln nur frameweise zu sehen.
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Im Still-Bereich: Rollei SL2000 F - selbstzerlegendes Plastikgetriebe made in Germany. Netter Briefbeschwerer.
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S8-Kameras mit >8mm C-Mount Anschlusstiefe?
Ray Van Clay antwortete auf icecream1973 Elias's Thema in Schmalfilm
Hab gerade gemessen: 4,1 mm -
Ja, das kann ich jetzt bestätigen...
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UN54 Meterware kam letzte Woche auch gleich über Nacht an, inklusive o.g. Merch. Inzwischen gibt es auch Wolfen Color in Super8-Kassette. Hatte ich kürzlich als Kleinbildfilm ausprobiert und als 400 ASA (unter-)belichtet. Sehr durchwachsenes Ergebnis.
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Von Costard, anscheinend Erbauer dieses Blimps, war doch "Der kleine Godard", IIRC.
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Fomapan 100 Kleinbild und 120er hab ich bisher immer mit HC110 entwickelt.
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Erstmal mit der Movikon 8.
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Um das neue und von mir ersehnte Angebot wertzuschätzen und mein konkretes Interesse zu bekunden, damit man dort nicht vorschnell die Motivation verlieren möge, hatte ich von Foma einige Röllchen Cine 100 N8 bestellt. Bereits heute sind sie zu meiner Freude eingetroffen.