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Ein Schmalfilm -Wochenende


Stefan vom Stein

Empfohlene Beiträge

Hallo,

so das war mal wieder ein feines Filmwochenende.

 

Habe zuerst meinen 16mm Piccolo Kurbel-Projektor neue Kabel verpasst, um dann ein paar Ozaphan Filme zu schauen.

 

Habe dann ein paar Herbstimpressionen mit einer Bolex 150 super eingefangen ein 100D und ein 64T verdreht.

Auf diesem wunderschönen Natur und Kulturland soll es nach willen der hiesigen Politik in kürze ein Riesen Outlet-Center geben :-(

Morgen gehen die Filme zu Andec.

 

Leider ist dann bei meinem Elmo K100 SM der Oil Cap Kondensator geplatzt. Warum auch immer, ob das an den neuen Riemen liegen kann?. Jedenfalls hat er meine Steckdosenleiste mit in den Schmalfilmhimmel gerissen.

Der ist jetzt auf dem weg zu Muvig der sollte das wieder hinbekommen.

 

Und zu guter letzt hab ich endlich eine Eumig 660PMA mit Weitwinkellinse geschenkt bekommen.

Aber auch hier ein Haken, der Zoom klappt nicht der Servo dreht zwar, aber der Manuelle Hebel am Zoom Ring ist ab, daran ist ein etwas längerer Metallstift, und das Zommrad dreht ohne wiederstand im Kreis.

Zwar kann man bei der Eumig ganz einfach das Objektiv öffnen aber wie ich das ohne Werkstatt wieder hinbekommen kann weiß ich noch nicht, ich gäbe mich ja auch mit einen rein Mechanischen Zoom zufrieden. .

Ist ja zum Glück kein Elektronisches Problem sondern wohl ein rein mechanisches Objektivproblem.

im Moment gibt es halt nur Fixfocus.

 

so war auf jeden Fall ein abwechslungsreiches Filmwochenende.

 

gruß

Stefan

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Da kann ich mithalten :)

 

Ich habe endlich die kürzlich geschenkt bekommene Bolex P1 Zoom Reflex gereinigt und geschmiert, einen neuen Zoomhebel und einen Batterieadapter für 675er Zink-Luft-Zellen darin gebastelt. Kalibriert war der Belichtungsmesser noch perfekt, und das nach vollen 50 Jahren!

Durch die läuft bald ein Foma R100 zum Durchtesten. Ich bin sehr zuversichtlich.

 

Dann habe ich mit der Instandsetzung eines Noris Präsident angefangen. Tolles Gerät, tolle Mechanik. Und mit 150W Lampe auch ordentlich hell. Mir ist leider ein Teil weggeflogen, der braucht also noch ein bisschen Liebe bis er wieder schnurrt.

 

Heut war dann Dunkelkammertag. Ich habe zwei "gefundene" Filme (aus ersteigerten Kameras) entwickelt -- ein Fuji R25 (fast nichts mehr drauf) und ein Agfachrome in der Piet Mondrian-Schachtel, auf dem noch in blassgrün und mit viel Korn ein Sackhüpfturnier zu sehen ist :)

Zu guter letzt habe ich mich endlich mal an Kahls 5-ASA DS8-Printfilm getraut. Tolles Zeug. Bei Dunkelkammerlicht zu verarbieten und damit ideal für Experimente. Nach Einmessung auf Dokumol 1+10 (3 Minuten bei 24°) fantastischer Tonwertreichtum. Nach den Teststreifen habe ich ihn mal im Sandwich mit ein paar Pocket-110 Negativen auf eine Illy-Dose gewickelt, belichtet, die Streifen geslittet und projiziert... wunderbar psychedelisch, was dabei entsteht. Ich glaub, mit dem Material spiele ich bald noch mehr herum. Könnte wirklich ideal für Rudolfs Kopierstation sein...

 

Ich mag lange Wochenenden!

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Hallo Filmfreunde,

 

Ja, so ein schönes Wochenende musste man einfach nutzen. Bei mir war es so, dass ich wieder mal mit dem Flugzeug in den Schweizer Alpen unterwegs war, da habe ich dann natürlich nur Fotos gemacht... und dies erst noch digital... *schäm...

 

@peaceman: Es interessiert mich sehr, was du mit dem Kahl Printfilm hinbekommen hast, das wäre schon das ultimativ günstige Material für meine Kopierzwecke. Stellst sich da bloss noch die Frage, wie es dannzumal laufen soll, da dieser Film ja 120m lang ist und dann auch so entwickelt werden müsste. Wäre für mich sehr aufschlussreich, wenn du mal die einzelnen Schritte des Entwickelns (speziell dieses Films...) notieren könntest, damit ich mir mal ernstere Gedanken zur geplanten Durchlaufentwicklungsmaschine machen kann. Zwar erst einmal bloss theoretisch, aber doch immerhin so, dass man später davon profitieren kann. Also, Temperatur der Bäder, Zeit, die der Film im Bad verbringen muss usw. Nur so kann ich erste grobe Berechnungen machen, wie ich die Art der einzelnen Behälter aufbauen soll. Unterschiedliche Badzeiten bedingen ja auch verschieden lange Transportwege, damit der Film immer brav die Zeiten einhält.

 

Meine ersteigerte Quarz ist noch nicht eingetroffen, da muss ein etwas langsamer Verkäufer dahinterstecken, oder aber der schweizer Zoll lässt sich Zeit, je nachdem...

 

Rudolf

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Wenn Du mit den 5 ASA irgendwie zurecht kommst, ist es glaube ich das ideale Material für Dich. Und klar, die Schritte notiere ich. Bin gestern "auf Sicht" schon sehr zufrieden gewesen... Graukeil/Densitometer-Tests stehen aber noch aus :)

Und für die Durchlaufmaschine machen wir dann einen neunen Thread auf, ja? :)

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Wenn Herr Kahl (wenn es denn einen Herrn Kahl persönlich gibt) nur alle hier beliefern würde...

Ich wurde ja bereits vor geraumer Zeit von der Kundenliste gestrichen, Peaceman...Du glaube ich auch?

 

Vielleicht findet sich hier im Forum ja ein unverdächtiger Strohmann....

 

 

Weiterhin schöne Woche!

k.Schreier

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Und um welches Material könnte es sich handeln?

 

Wie schon oft hier im Forum kritisiert ist die nichtvorhandene Informationspolitik der Fa. Kahl und das Geschäftsgebahren kritischen Kunden gegenüber völlig unverständlich.

Kahl hat ja doch einige interessante Materialien im Angebot die so nirgends sonst zu bekommen sind und offenbar

ja auch die Möglichkeit selbst zu konfektionieren.

 

Eine offene Geschäftspolitik ala Wittner oder auch Andec könnte Kahl sicher einige Neukunden bescheren.

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Und um welches Material könnte es sich handeln?

 

Wie schon oft hier im Forum kritisiert ist die nichtvorhandene Informationspolitik der Fa. Kahl und das Geschäftsgebahren kritischen Kunden gegenüber völlig unverständlich.

Kahl hat ja doch einige interessante Materialien im Angebot die so nirgends sonst zu bekommen sind und offenbar

ja auch die Möglichkeit selbst zu konfektionieren.

 

Eine offene Geschäftspolitik ala Wittner oder auch Andec könnte Kahl sicher einige Neukunden bescheren.

 

Hallo,

absolut richtige Feststellungen denen eigentlich nichts hinzuzufügen ist aber.....

Bei mir kündigte sich das was dann geschah schon im Vorfeld an. Da wurde am Telefon "gemosert", d.h. an meinen Bestellungen herumgekritelt und sich darüber ausgelassen, "daß der Herr XXX dann wieder mal einen Leserbrief schreibt.....". Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch keinen PC und schrieb noch nicht in Foren. Dann kam der Tag als ich wegen zu verwendenden Filtern anfragte. Mehrmals. Dann kam eine Mail in der stand..."Sie haben Glück gehabt, fast wäre Ihre Mail wieder in unserm Spamfilter gelandet". Bei Telefonanrufen stellte ich fest, daß die nicht entgegengenommen wurden weil "meine Rufnummer beim Anruf unterdrückt war". Bei Fax ebenso. Ich rief bei der Telekom an und fragte, "ob das etwa sittenwidrig wäre". Die entgegneten das sei meine Sache und fanden das mit Kahl "merkwürdig". Dann machte ich den entscheidenden Fehler (aus Kahls Sicht): Ich fragte hier im Forum an, ob andere solche Erlebnisse auch schon hatten. Prompt kam die Mail mit meinem Rausschmiss: "Sämtliche Geschäftsverbindungen mit mir seien gelöst, mein Konto aufgelöst". Begründung: Ich hätte über die Firma schlecht geredet.

Ich bin ein nachtragender Mensch, mittlerweile vielleicht auch merkwürdig. Sowas vergeß ich nicht und das trag ich dem bis in die Steinzeit nach und wieder zurück.

Zwei Dinge noch: Ein "Dritter" (bekannter Name aus der Schmalfilmszene) äußerte zu mir am Telefon, "Kahl hätte doch das Geschäft mit den Amateuren gar nicht nötig". Offenbar spielte der auf das Fernsehen an.

Ja und da wäre noch das Theater mit den Filmentwicklungen (den Reklamationen) und der Tartsache, daß schon mal das Filmmaterial nicht nach Norm geschnitten und perforiert sein kann.

Und seltenes gibts bei Kahl auch. Den sagenhaften Projektor, ich glaube der hieß Fumeo oder so ähnlich.

Aaton.

Nachtrag von einem entscheidenden Punkt, der mich so erboßt: In Telefongesprächen wurde Kahl "von der Gegenseite" (der Gesprächspartner, also nicht von mir) oft kritisiert. Ich nahm Kahl stets in Schutz mit immer demselben Argument: Wir brauchen jeden und der gehört zu den Schmalfilmern. Einer der das in Erinnerung haben müßte wäre Wolfgang Schultz/Waghäusel.

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Herr Kahl liest hier als filmfred ja auch mit. Zumindest heisst er bei ebay ja so.

 

Ich persönlich bin übrigens nicht nachtragend.

Ich würde zu gern mehr über Herrn Kahl, seinen zweifelsohne großen Enthusiasmus, seine technischen Möglichkeiten und seine ihm verfügbaren Geräte und Rohmaterialien erfahren. Ich wünsche mir seit Jahren einen mehrseitigen Bericht über seine Firma in einer der Fachzeitschriften, aber vermutlich hat er daran gar kein Interesse.

 

Ich wüsste gern, wie bzw. womit Herr Kahl entwickelt.

Womit er abtastet.

Womit er konfektioniert, und natürlich auch was.

Was er mit den Spritzgussformen der Jobo-Spiralen macht bzw. zu machen plant.

Ich würde nichts lieber tun als seine Filmmaterialien systematisch zu testen und vorzustellen.

Ich würde gern ohne Vorbehalte auf seine Firma und seine Produkte verweisen können.

Ich wäre gern sicher, dass er Menschen auch beliefert, wenn ich sie zu ihm schicken würde.

 

Kurz: Beim geringsten Anzeichen von Offenheit, Transparenz und Kritikfähigkeit (Kurz: Kundendialog) wäre ich sofort wieder Kunde. Wenn ich denn dürfte. :)

Nachtragen lohnt sich nicht, finde ich. Boykott schon eher, so lange sich nichts ändert.

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122 Meter (400') Film am Stück entwickeln soll möglich werden. Bei uns schreiten die Vorbereitungen für die halbautomatische Filmentwicklungsausrüstung voran. Es ist noch keine Firma gegründet.

 

Wir wollen 100-, 200- und 500-Fuß-Spiralen liefern. 500 wegen der entsprechenden Portionen und Magazine in 65 und 35

 

Ernste Interessenten mögen sich bitte melden. Je genauer wir die Nachfrage kennen, umso sicherer und umso früher kommt die Sache zu Stande. Mehrere Hundert wird eine Spirale kosten, doch ist das eine Anschaffung fürs Leben. Im Gegensatz zu den JOBO-Spiralen werden unsere auf jede Filmbreite zwischen 16 mm und 105 mm einstellbar sein. Durchmesser voraussichtlich 4, 6 bzw. 9 dm

 

Es ist wie beim Atomausstieg: viele kleine Einheiten anstatt weniger großer. Es lebe das Filmlabor!

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Hallo,

so das war mal wieder ein feines Filmwochenende.

 

Habe zuerst meinen 16mm Piccolo Kurbel-Projektor neue Kabel verpasst, um dann ein paar Ozaphan Filme zu schauen.

 

Habe dann ein paar Herbstimpressionen mit einer Bolex 150 super eingefangen ein 100D und ein 64T verdreht.

Auf diesem wunderschönen Natur und Kulturland soll es nach willen der hiesigen Politik in kürze ein Riesen Outlet-Center geben :-(

Morgen gehen die Filme zu Andec.

 

Leider ist dann bei meinem Elmo K100 SM der Oil Cap Kondensator geplatzt. Warum auch immer, ob das an den neuen Riemen liegen kann?. Jedenfalls hat er meine Steckdosenleiste mit in den Schmalfilmhimmel gerissen.

Der ist jetzt auf dem weg zu Muvig der sollte das wieder hinbekommen.

 

Und zu guter letzt hab ich endlich eine Eumig 660PMA mit Weitwinkellinse geschenkt bekommen.

Aber auch hier ein Haken, der Zoom klappt nicht der Servo dreht zwar, aber der Manuelle Hebel am Zoom Ring ist ab, daran ist ein etwas längerer Metallstift, und das Zommrad dreht ohne wiederstand im Kreis.

Zwar kann man bei der Eumig ganz einfach das Objektiv öffnen aber wie ich das ohne Werkstatt wieder hinbekommen kann weiß ich noch nicht, ich gäbe mich ja auch mit einen rein Mechanischen Zoom zufrieden. .

Ist ja zum Glück kein Elektronisches Problem sondern wohl ein rein mechanisches Objektivproblem.

im Moment gibt es halt nur Fixfocus.

 

so war auf jeden Fall ein abwechslungsreiches Filmwochenende.

 

gruß

Stefan

 

Hallo zusammen,

 

bei mir wars auch ein Wochenende mit viel Schmalfilm.

 

Es lief bis heute: Ich habe einmal den Vergleich gemacht zwischen einer 16mm Kamera mit Prisma (Bolex) und einer ohne , mit den gleichen Objektiven. Wie in einem anderen Beitrag erwähnt, wollte ich mal den Unterschied hinsichtlich Qualität testen.

 

 

Was mir auffiel ist, dass die Leute, die einen sehen, sehr unterschiedlich reagieren. Ich war in den Weinbergen nahe Cochem an der Mosel unterwegs und hatte ein Stativ und die zwei Kameras dabei: Eine Bolex EL und eine Mitchell SR-16.

 

Bei der Bolex hatten mich einige Leute gefragt, was das für eine komische, surrende Kamera wäre. 'Analog', 'Super16. Wie Super8. nur breiter' hatte ich entgegnet. Dann die Frage, ob man das noch mache, heute. 'Na klar . . .'.

 

Kurz danach lief ich mit der Mitchell herum (schleppte sie herum) und heulte leise vor sich hin. Hier blieben die Leute stehen und wollten mir nicht ins Bild laufen, Fragen gestellt hat keiner. Nur einige ältere ladies schauten sich die Kamera an und eine machte auch ein Foto von ihr - mit mir drauf . . .

 

Komisch, wie die Leute bei analogem Film reagieren . . .

 

Übrigens, weiß jemand, ob man die Mitchell auf Super 16 umbasteln kann ?

 

Micha

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Eigentlich nur positiv-neugierige Reaktionen. Gelegentlich kommt es mal vor, dass man über Preise und Aufwand spricht. Mit gemeinhin nachvollziehbaren Analogien, wie zB Oldtimer-Fahrzeuge, lässt sich das relativ gut vermitteln. Wenn man nicht zu technisch wird, kommt man dann vom Hölzchen aufs Stöckchen...eigentlich ist es ganz nett.

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Das ist zwar schon länger her (2004), aber ich hatte Teile unserer Hochzeitsreise auf Super-8 gefilmt (damals noch mit dem brillanten K40). Ich werde nie vergessen, wie die Leute im dichtgedrängten Aufzug mit aufgerissenen Augen zurückwichen, als ich die Eumig mini mit dem Pistolengriff aus der Manteltasche zog.

Die Angst wich dann Erstaunen, als ich dieses rasselnde Ding an mein Auge hielt, um durch die Glaswand der Kabine die Fahrt auf den Eiffelturm zu filmen.

Es ist aber ein schöne Szene geworden, mit der vorbeigleitenden Stahlkonstruktion gegen das Abendrot. :)

 

Gruß

Gorbi

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Also, bei Super 8 hört man, dass jemand anders auch schon mal so eine 'Videokamera' hatte aber die Bänder ja soo teuer waren . . . . . .

 

Bei einer mechanischen Bolex ist die Begeisterung meist groß, wegen der Kanera an sich und der Mechanik.

 

hat man allerdings eine komplette Bolex EL mit Kompendium und 120m Kasette, dann hört man keine merkwürdigen Fragen nach Nostalgie oder Vergangenheit, dann höchstens: Entschuldigung, was drehen Sie ?

 

Wahrscheinlich weil man davon ausgeht, dass man professionell dreht und das es schon seine Berechtigung hat, wenn man analog arbeitet . . .

 

Irgendwie 'erschreckend' oder 'einschüchternd' wirken Micky Maus - Kameras wie Mitchell SSR oder DSR (eigentlich alle Mitchells) oder die Auricons. Da machen die meisten einen großen Bogen drum und versuchen, nicht ins^Bild zu kommen und nicht zu stören.

OK, ein wenig 'gruselig' sind die ja . . . .

 

Ach so, und bei einer Arri ST-16 hörte ich schon mehrmals (von meist älteren Leuten): Ach, ne alte Kamera. Ist doch die aus der Wochenschau, oder ?

 

 

Es liegt einfach dran, wie alt die Teile aussehen oder ob sie jemand von früher noch kennt. Und die Arri St-16 ist ja heute noch eine der 'lebendigsten' . . . (die H-16 auch, weil Federwerk)

 

 

Micha

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Hallo Gorbi,

dann hast du sicher auch interessante Geschichten vom Check am Flughafen zu erzählen. Filmkameras sollte man lieber gleich auspacken, bevor sie durchleuchtet werden.

 

Hallo, Martin,

 

nein, wir sind mit dem Auto hingefahren - "Autotourismus" frein nach Schnauze: Reims, die Chanpagne, Paris (dort das Auto abgestellt und die Metro benutzt) und zum Ausklang schöne Tage im Elsaß.

Ein paar Cassetten mit uraltem, abgelaufenen Tonfilm aus der Bucht waren auch darunter (mit einer "Revue direct sound 8" belichtet), die unmittelbar nach der Entwicklung leicht überbelichtet erschienen, doch bis heute leider fast völlig transparent geworden sind. Ansonsten schöne Erinnerungen!

 

Gruß

Gorbi

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