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Welche Filme gab es in der DDR?


Christian_Mueller

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Hallo Zusammen!

 

Was ich mich manchmal frage ist, welche Filme aus dem Westen es in der DDR zu sehen gab.

 

Klar, daß man dort keine amerikanischen Kriegsfilme zu sehen bekam. Oder Filme wie Wall Street oder Das Geheimnis meines Erfolges.

 

Aber was war mit Abenteuerfilmen wie die Indiana Jones Reihe?

Oder Krieg der Sterne von dem es ja sogar Chinesische Filmposter- bzw. Plakate gibt?

Oder die Winnetou Filme?

Oder E.T. (hat man bei Spielberg eine Ausnahme gemacht)?

 

Sprich: Was für "Westfilme" gab es vor 1989 in der DDR zu sehen?

 

Wie waren die Kinos dort maximal ausgestattet?

Gab es Magnetton oder irgendwelche andere Stereotonsysteme?

Welche Bildformate gab es?

 

Dank Euch schon mal für Eure Antworten. :)

 

mfG

Christian Mueller

 

P.S.: Eine Suche hat irgendwie keine richtigen Treffer ergeben. Falls das Thema hier schon diskutiert wurde, finde ich bisher jedenfalls keinen Link...

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Welche Filme es alles gab weiss ich nicht, habe aber selbst: "Star Trek 1", "Die Blaue Lagune" (da fehlten am schluss ziemlich viele Bilder :wink: ) und "Otto - Der Film" vorgeführt. Gab aber noch mehr.

An Flmvormaten gab es die üblichen 1:1,37, 1:1,66, etc.

70mm mit Magnetton gab es auch. Durfte im Kino "Kosmos" mal auf der UP700 (einem 35/70mm Kombiprojektor) spielen. Kopien in 70mm gab es da aber schon nicht mehr.

Ton wahr immer in mono, ausnahme wahr das Kino "International" in Berlin, die hatten eine Dolby Anlage, welcher Typ das nun wahr weiss ich aber nicht.

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Als ich jung war (80er) kam jeden Donnerstag Kino ins Dorf... Erinnern kann ich mich unter anderem an Asterix Filme, E.T., Dirty Dancing, Die Unendliche Geschichte, Disney Filme, Olsen Bande, Winnetou und Old Shatterhand im Tal des Todes. Es lief also durchaus was...

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Christian.

 

Mit meiner UP 700 Anlage kam ein Buch, welchesdie gezeigten Filme (Kontrollbuch) aufzeigte, und da waren fast alle großen 70 mm Titel des Westens, wohl ex BRD Kopien, neben den sovietischen und DDR Filmen verzeichnet. Das Kino, wo die Anlage stand galt sogar als Muster des technisch perfekten 70 mm Filmtheaters, und war auch in den SMPTE Kreisen als solches bekannt. (Projektionswinkel vert. 0 grad)

Prinzipiell war die Filmtechnik in der DDR bis zum Ende der Ulbricht Ära auf "Weltnivea". Mehr Theater hatten (Prozentual gesehen) Magnetton Wiedergabeanlagen, als im Westen. Auch hatte jeder Bezirk (ich glaub mit Ausnahme Cottbus) min. 1 70mm Filmtheater.

Die Filmtechnik hatte wichtige Bedeutung, und Modernisierung war auch in kleineren Orten regelmäßig zu finden.Mit Beginn der Honecker Ära verabschiedet sich die DDR allerdings vom Weltstandard, wie in fast allen Bereichen.

Aber mehr dazu können sicherlich jene sagen, die dort aufgewachsen sind.

 

Stefan

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Hallo Zusammen!

 

Danke für Eure bisherigen Antworten. Scheint ja in der DDR wesentlich mehr Filme aus dem Westen gegeben haben, als ich vorher angenommen habe. Auch Spiel mir das Lied vom Tod war da offenbar zu sehen.

 

Hier das Bild (von Ebay :wink: 8) ) vom DDR Plakat aus dem Jahr 1981:

 

11b8dae59d9f2d9d5cbb0700834905a7.jpg

 

mfG

Christian Mueller

 

P.S.: Interessant wäre noch ob die Bond Reihe oder die Star Wars und Indiana Jones Filme in der DDR zu sehen waren...

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Hallo!

 

:lickout:

 

Warum haben die ORWO Kopien eigendlich immer so braune Lichttonspuren? die sehen auf den ersten Blick aus wie Magnetton.

 

Aber man merkt, das Die Kopien immer recht hell kopiert waren, damit sie auch auf TK`s gut zu spielen waren.

 

weil Braun durch alle Farbschichten geht und der ton somit "langzeitstabil" ist

im westen hat man halt die Blaue Farbschicht hergenommen, weil die am Längsten "hält"

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Hallo,

also ich spiele schon seit ca. 30 jahren. und immer waren in der DDR eigentlich recht viele "westfilme" in den kinos. jene die ich gesehen bzw. vorgeführt habe hier aufzuzählen, würde den rahmen dieses forums total sprengen. aber was mir bei dem angebot heute gegenüber damals auffällt, ist, daß zu DDR-zeiten das angebot an jenen filmen erheblich vielfältiger war als heute. man konnte englische, französische, italienische, spanische, japanische usw. und auch(!) amerikanische filme sehen, und nicht wie heute, amerikanische, amerikanische, amerikanische und vielleicht auch mal andere sehen................

das angebot ist doch recht eintönig geworden! "gute" filme laufen leider fast nur noch in programmkinos.

ach so: E.T. ist, wenn ich mich recht erinnere noch vor der "wende" in der DDR gelaufen!

viele grüße

D21

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Hallo!

 

Danke für Eure Antworten.

 

Finde ich interessant, daß man prozentual (natürlich nicht Mengenmäßig) mehr Magnettonanlagen gehabt hat als im Westen.

 

Wann sind die Filme in der DDR überhaupt angelaufen? Ich nehme an natürlich nach der Westdeutschen Kinoauswertung aber wielange danach?

 

Und wie war das mit der Science Fiction Welle der späten 70er Jahre. Oder 2001? Oder den britischen Kriegsfilmen wie Die Brücke von Arnheim usw.?

 

mfG

Christian Mueller

 

Also kein Bond, Krieg der Sterne und Indiana Jones (bis 1989 nicht). Wie hält man das nur aus? :roll:

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endlich mal ein thema wo ich auch was dazuschreiben kann :)

habe mich gleich mal registriert, lese ja schon fast ein 1 Jahr als "gast" mit.

 

Machen Filme wurden speziell für die DDR Synchronisiert, dh. es gab eine Deutsche Fassung, welche in Deutschland und Österreich gespielt wurde und eine DDR Fassung!

 

Als Louis De Funes Fan, kann ich (aus dem de funes forum) folgende Info anbieten:

Hallo,

folgende Funès-Filme sind bis 1986 in der DDR im Kino gezeigt worden.

Vermutlich wurden alle Filme dafür von der DDR eigens synchronisiert. In Klammern habe ich die Kinominuten hinzugefügt so wie sie von der DDR seinerzeit angegeben wurden:

 

1. Alles tanzt nach meiner Pfeife (80 Minuten)

2. Balduin das Nachtgespenst (88 Minuten)

3. Balduin der Trockenschwimmer (91 Minuten)

4. Der Gendarm bummelt (Le Gendarme en balade) (99 Minuten)

5. Das große Restaurant (Le Grand Restaurant) (88 Minuten)

6. Louis’ unheimliche Begegnung mit den Außerirdischen (90 Minuten)

7. Louis und seine verrückten Politessen (97 Minuten)

8. Oscar (123 Minuten, hier bezweifle ich daß dies richtig ist)

9. Scharfe Sachen für Monsieur (113 Minuten)

10. Hasch mich – ich bin der Mörder (95 Minuten)

11. Die dummen Streiche der Reichen (109 Minuten)

12. Brust oder Keule (103 Minuten)

13. Der Querkopf (95 Minuten)

 

den kompletten thread :http://ffm.junetz.de/members/defunes/phpBB2/viewtopic.php?t=442

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Halllo Tomtom!

 

Willkommen im Forum und Dank Dir für Dein interessantes Posting.

 

Finde ich echt interessant, daß man Filme extra für die DDR synchronisiert hat.

 

Weißt Du zufällig ob man die Filme im Westen, oder im Osten synchronisiert hat? Kann mich nämlich an eine andere Louis De Funes Fassung von "Scharfe Sachen für Monsieur" erinnern, wo De Funes eine andere aber sehr gute Stimme hatte, Burvil allerdings war mit dem gleichen Sprecher ausgestattet. War eine frühere ORF Ausstrahlung und eine halbe Stunde habe ich damals auf Compact Kassette (als Kind) aufgenommen. IMHO war diese Synchro der jetzigen deutlich überlegen. Auch vom Unterhaltungswert...

 

mfG

Christian Mueller

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nicht nur die synchronisation war häufig besser - nicht so auf klamauk gemacht, auch der titel des filmes war meistens eine direkte übersetzung des originaltitels. gerade bei filmen von louis de funes waren die titel im westen manchmal (verzeihung!) idiotisch! siehe original: "le grand restaurant" - DDR: "das große restaurant" - BRD: "oskar hat die hosen voll"

viele grüße

D21

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Weil's grad um die guten alte Filme und Synchro geht... :P

 

Da fällt mir eben ein, ... in den Glanz-zeiten von Hill u. Spencer Filme, da gab es einen Titel "4 Fäuste für ein Halleluia" Das erste mal als ich den Film sah (war ich begeistert, ...mochte einfach diese art von Filmen) ...später, 2 oder 3 Jahre danach, weiß nicht mehr so genau...?

 

kam eine Kopie, von dem ich dann ganz schön entäuscht war - neu Synchronisiert, Hill hatte einen anderen sprecher, auch andrere Dialoge ...der ganze Stil machte für mich (weil ich die erste Version kenne) einfach alles kapputt!

 

Als ich dann den damaligen Chef mal fragte, ob der Verleih noch die erste Version hätte, meinte er ...das ich mich getäuscht habe - es gibt nur diese Version. ...Hm... :?

 

Naja, Vielleicht errinnert sich hier noch jemand daran ...oder aus der DDR... :?:

 

Mfg. Walt

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achja, nochwas zu hill/spencer:

 

Vielleicht kennt jemand den Film "Zwei haun auf den Putz", da gabs auch mal ne andere Fassung.. die nannte sich dann "Hügel der blutigen Stiefel", ebenfalls mit neuen stimmen. Sollte wohl "witziger" sein, ist aber mehr peinlich geworden. Kennt jemand zufällig beide fassungen ?

 

Viele Grüße

 

Max

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Hallo MaxBiela!

 

So genau im Detail kann ich es dir leider nicht mehr beschreiben, ...müßte es sehen, bezw. hören.

 

aber, es war so wie Du gerade geschrieben hast von "2 Haun auf den Putz" - witziger, peinlich ...es wurde mehr gesprochen, besonders aufgefallen ist es wenn man die Mundbewegungen nicht sah, zum beispiel sich umdrehten, oder mit die Pferde reiteten usw.

 

Der erste war da einfach profesioneller Synchronisiert - stimme (dunkler) und die Dialogen von Hill war einfach viel besser und cooler.

 

 

Auch im DVD bereich sind mir zwei Filme aufgefallen daß - "Superman" 1.Teil - und "Nur Samstag Nacht" komplett neue Synchro - mit 5.1 Tonabmischung hat. Soundtechnisch hört sich das jetzt natürlich schon viel besser an .. bei den Sprechern, da kommt es aber doch nicht so ganz an das erste Synchro ran.

 

Ist aber nicht so schlimm wie bei - Hill & Spencer

 

Ps. Und Geschmacksache ist es natürlich auch...

 

Mfg. walt... :D

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Hallo,

um den Vergleich von Titeln zu vervollständigen: "4 Fäuste für ein Halleluja" war bei der DEFA unter dem Namen "Der Kleine und der müde Joe" zu sehen. Das Original heißt "...continuavano a chiamarlo Trinità". Bud Spencer war in der Rolle des "Bambino" zu sehen, was übersetzt wohl "Kleines" oder "Kind" heißt.

"2 haun auf den Putz" war bei der DEFA "Hügel der Stiefel" (ohne den "blutigen" Zusatz!) Originaltitel hier: " La Collina degli Stivali" Hier würde ich schon vom Klang her den "Stiefel"-titel favorisieren.

Kann denn hier im Forum eigentlich jemand italienisch, oder hat wenigstens einer ein entsprechendes Wörterbuch????

Viele Grüße

D21

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  • 2 Wochen später...

Hallo

hier nun noch einige Filme die bei uns gezeigt wurden:

In den 70`ern liefen bei uns z.B. die japanischen Zeichentrickfilme

"Die Schatzinsel" und " Der gestiefelte Kater" .Vielleicht kann sich noch jemand daran erinnern.

Weiterhin waren "Zorro" mit Alain Delon ;oder auch "Lady Chatterleys Liebhaber" sowie "Das fliegende Auge" vertreten.

Zur Technik nur soviel : Wir haben bei uns eine D 21 im Kino gehabt,

die mit einem Xenonlampenhaus der Firma "FITE" (aus Ungarn) betrieben

wurde. Die Magnettonaufsätze wurden Ende 1978 entfernt, damit entfiel dann auch die Entmagnetisierung der Maschinen, die vor Spielbeginn durchgeführt werden sollte, entgültig. Danach gab es nur noch Filmwiedergabe in "Mono".

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Werte Kollegen Filmvorführer,

 

ich bin zwar nur Alt-Wessi, wundere mich aber über die unbedarfte Frage. Ganz klare Auskünfte über den West-Bestand in den DDR-Kinos geben die Verleihkataloge des Progress-Filmverleih resp. der Verleih selbst, der heute eine GmbH ist. Auch in den Film-Bibliotheken stehen die Verleihkataloge, ebenso in Wien!

Außerdem liefen nicht "fast alle" 70mm-Filme des Westens auch in der DDR, wie Du Dir vielleicht wünschst, lieber Stefan2, sondern allenfalls ein Dutzend:"Porgy and Bess", "Fräulein von Rochefort", "Löwe im Winter", "Spartacus", "El Cid",Untergang des Römoischen Reiches", "Grand Prix","Hello Dolly", "Mackennas Gold", "Sweet Charity","Meuterei auf der Bounty". Ohnehin war die 70-mm-Produktion der DDR und UdSSR dem Westen zahlenmäßig haushoch überlegen.

Natürlich lief kein "Bond" oder "Star Wars", da solche Filme die Hochrüstung des Westens glorifizierten und ein zynisches Menschenbild ablieferten. Obwohl "Alt-Wessi" - ich kann's verstehen! "2001" gab es 1968 auf den Festspielen im Moskau zu sehen, hier störte man sich (zu unrecht) an der "bürgerlichen Ideologie" und produzierte in der DDR zwei DEFA-eigene 70mm-Science-fiction-Filme: "Signale - ein Weltraumabenteuer" (Welt-UA 18.12.1970) sowie "Eolomea" (Welt-UA 22.9.1972) - als "sozialistische" (und realiter noch kleinbürgerlichere) Antwort auf den Pessimisten Kubrick.

 

Bitte mal auf diesem Podium etwas genauer fragen, argumentieren und recherchieren - das läßt m.E. doch zu wünschen übrig, so daß es irgendwann zum Quasselforum wird.

 

Verärgert

 

 

jp

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Werte Kollegen Filmvorführer,

 

ich bin zwar nur Alt-Wessi, wundere mich aber über die unbedarfte Frage.

Bitte mal auf diesem Podium etwas genauer fragen, argumentieren und recherchieren - das läßt m.E. doch zu wünschen übrig, so daß es irgendwann zum Quasselforum wird.

 

Verärgert

 

 

jp

 

:lol:

 

Herzlich willkommen im Filmvorführer Forum, Herr JPG ! :D

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  • 3 Wochen später...
Hallo!

 

:lickout:

 

Warum haben die ORWO Kopien eigendlich immer so braune Lichttonspuren? die sehen auf den ersten Blick aus wie Magnetton.

 

Aber man merkt, das Die Kopien immer recht hell kopiert waren, damit sie auch auf TK`s gut zu spielen waren.

 

Nicht nur für die TK35 oder später die KN17 waren diese hellen Kopien gut geeignet - im Zuge der Sparmaßnahmen waren auch Beck-Kohlen ziemlich knapp und man musste bei der Stromstärke oftmals im untersten Bereich fahren und dabei immer noch etwas auf die Bildwand "zaubern"

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