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Wochenschauen - was kosteten die wohl?


Sam

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Hat eigentlich noch irgendjemand eine vage Vorstellung davon, was die Kinobesitzer in den fünfziger und sechziger Jahren für die Wochenschau - die ja irgendwie obligatorischer Bestandteil eines Filmprogramms war - ausgaben? Ganz wenig kann das nicht gewesen sein - 300 Meter-Positivkopie (die sich im wesentlichen in der ersten Woche amortisieren musste, auch wenn es noch ein oder zwei Nachspieler gab), Produktionskosten in D bzw. Lizenzgebühren für Fremdbeiträge, und irgendetwas sollte ja nun noch beim Wochenschau-Produzenten hängenbleiben ... Hat jemand eine Vorstellung davon, wer die 16mm-Versionen (beispielsweise der Fox) spielte? Stationäre 16mm-Theater gab es in D doch fast gar nicht ...

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Das mit den Wanderkinos wäre eine Erklärung ...

Habe gerade mal geschaut, was bei uns im Archiv liegt: Erstaunlich, die "jüngste" 16mm-Fox ist die 57/03 (das wäre die zweite Kalenderwoche aus dem Jahre 1974) ...

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Gerne! Nehmen wir, weil ich gerade diesen Scan zur Hand habe, die 49/46. Die erste Ziffer ist die Volume-(Jahrgangs-)Bezeichnung, die bei der Fox - Moment, muss rechnen - im Jahre 1918 beginnt. Das Volume 49 stammt mithin aus dem Jahre 1966. Die zweite Ziffer ist die Release-(Ausgaben-)Nummer, die die Woche bezeichnet - mit, Obacht, jeweils Sprüngen von zwei Nummern von Woche zu Woche. Ausgabe 46 stammt also aus der 23. Woche - wenn das Internet Recht hat, wäre das die Woche, die mit dem 6. Juni 1966 begann ...

 

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Korrektur zur Release-Nummer: Scheint in manchen Jahren ganz vorzüglich zu stimmen, für den vorliegenden Jahrgang aber nicht. Habe gerade mal den Inhalt der 49/46 per Karteikarte gecheckt - Lyndon B. Johnson in Vietnam, das war Oktober 1966. Haile Selassi in Berlin, Ende Oktober 1966. Frankfurter Filmpremiere von DIE BIBEL: 28. Oktober 1966. Aber: 46. Woche kann irgendwie auch nicht sein, die begann am 14. November 1966. Also war das mit den Release-Nummern komplizierter. Aufklärung steht noch aus!

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Das Medienarchiv Bielefeld hat eine Liste ihrer Fox Wochenschauen im Internet eingestellt...

http://www.brackwede.de/medienarchiv/pdf-dat/FoxWochenschau1-11.pdf

 

Es scheint zwei Nummerierungssysteme zu geben:

  • Bei den aelteren Wochenschauen erhaelt die erste Ausgabe im Januar dieselbe "Rel." Nummer wie die "Vol." Nummer, und dann wird hochgezaehlt. Zum Bsp.: 1949 = "Vol. 42", die Wochenschau der ersten Woche = "Rel. 42", zweite Woche = "Rel. 43", etc.
  • Beim neueren System, ab 1966 = "Vol. 49" wird bei "Rel. 1" fuer die erste Januarwoche angefangen, und dann durchnummeriert.

Wer sich das wohl ausgedacht hat?

 

Denkt ihr das stimmt? Einige der Wochenschauen haben auch noch ein "A" nach der "Rel." Nummer. Fuer eine Weile dachte ich auch, wie Sam schreibt, dass die "Rel." Nummern Spruenge von zwei Nummern von Woche zu Woche haben, aber das kann auch nicht ganz stimmen. Vielleicht weiss ja noch jemand mehr darueber.

 

Juergen.

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Hi.

 

Also die 16mm-Varianten wurden auch in Bundeswehrkassernen gespielt. Ein paar davon findet bzw. fand man auch in diversen Landes- und Kreisbildstellen. ich besitze ein paar "Blick in die Welt" aus den 50er-Jahren und eine "Fox tönende Wochenschau" aus den 60er-Jahren auf 16mm.

Hier in Dudweiler haben sich die beiden "großen" Kinobetreiber die Kosten für eine "Blick in die Welt" immer geteilt. Was dann zur Folge hatte, dass diese eine Rolle innerhalb von zeitweilig bis zu Sage und Schreibe vier Kinos leicht zeitversetzt lief. Jedoch nur in den Abendvorstellungen. Ich glaube zwar nicht, dass das rechtens war, aber in Dudweiler haben die Betreiber damals noch ganz andere Mätzchen in Sachen Film getrieben, von denen der (die) Filmverleih(e) bis heute nichts wissen ;-)

 

Gruß Bauer-Fan

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Wer sich das wohl ausgedacht hat?

Denkt ihr das stimmt?

 

Erst einmal: herzlichen Dank für den Hinweis - die Seite kannte ich überhaupt noch nicht! Und, ja - das Numerierungssystem scheint völlig verrückt, aber wir haben das gestern abend mal für die (gut: wenigen) Fox vor 1966 überprüft (gibt ja in fast jeder Wochenschau einen Beitrag, der sich datumsmäßig auf den Tag exakt festlegen lässt): doch, es stimmt! Das Rätsel scheint gelöst! Wobei man sich offenbar nicht dadurch irritieren lassen darf, dass manche Beiträge erst vierzehn Tage später erschienen. Die Stauwerkskatastrophe im italienischen Piave-Tal - das war am 9. Oktober 1966 - fand sich erst in der Ausgabe 43, die am 25. Oktober in die Kinos kam. Zeitgleich übrigens mit der DDR-Wochenschau "Der Augenzeuge"; während die Ufa-Wochenschau, auch wiederum merkwürdig, darüber überhaupt nicht berichtete. Huch? Immerhin waren 2.000 Tote zu beklagen. (Die Ufa-Wochenschau findet man jetzt in digitalisierter Form in der Filmothek des Bundesarchivs, aber irgendwie ist an mir die Erkenntnis vorbeigegangen, wie man die auf vernünftige Weise aufruft und sortiert. Hier hilft wohl nur Google ... )

 

Hat sich mal jemand die anderen Bestandslisten des Medienarchivs Bielefeld angeschaut? Bin ja völlig platt. Sollte ich mal wieder eine Kopie von "Diesmal muss es Kaviar sein" suchen, wüsste ich nun, wo ich eine 35er finden kann.

 

Bereits 1975, im Alter von 15 Jahren, gründete Frank Becker an der Brackweder Realschule einen Schulfilmclub, den er bis zu seiner Schulentlassung erfolgreich betrieb. In dieser Zeit kam er in Kontakt zur Schmalfilmabteilung der 20th Century-Fox of Germany GmbH, die ihm die ersten 16 mm-Wochenschauen zum Preis von DM 10,00/Stück überlies.

 

Manchmal trauert man ja doch vertanen Chancen nach. Wieso bin ich eigentlich im Alter von 15 Jahren nicht auf die gleiche Idee gekommen?

 

http://medienarchiv-...ftung/historie/

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In der naechsten Cine 8-16 soll, glaube ich, ein Bericht ueber das Medienarchiv Bielefeld veroeffentlicht werden. Scheint eine Art Geheimtipp zu sein. Klein aber oho. Was Frank Becker so alles zusammengetragen hat.

 

Die obengenannte Liste des Archivbestandes an Fox Wochenschauen und einige andere (z.Bsp. Deutschlandspiegel, Blick in die Welt, Ufa Wochenschau) scheinen uebrigens nur auf der alten Webseite des Medienarchives abrufbar zu sein, nicht auf der neuen. Wer Interesse daran hat, sollte sie downloaden bevor die alte Webseite irgendwann mal abgestellt wird.

 

Alte Seiten: http://www.brackwede.de/medienarchiv/

Neue Seiten: http://medienarchiv-bielefeld.de/

 

Fox Wochenschauen habe ich einige auf 16mm, kaum gebrauchte Kopien von 1961 und 1962. Sie wurden wohl hergestellt, aber vielleicht doch nicht so haeufig eingesetzt? Danke Sam fuers Ueberpruefen des Fox-Systems.

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  • 4 Wochen später...

Hallo, Sam,

Ich würde Dich zu Deiner Eingangsfrage gerne auf einen alten NDR.-Beitrag verweisen, der über die Abmischung der letzen Ausgabe der "UFA dabei" berichtete. Er hat Eungang in die Archiv-Serie "Hamburg damals" gefunden, die ab und zu mal auf N3 wiederholt wird. Dort wird die Frage der letztlich vollkommen unwirtschaftlichen Preise behandelt. Zuletzt hat es wohl - zumindest für diese Wochenschau - eine Art Zuschuss durch die Bundesregierung, bzw. das BPA gegeben. Als die dann gestrichen wurde, ging der Wochenschau endgöltig die Puste aus.

Beste Grüße

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Vielen Dank für den Hinweis! Freundlicherweise hat jemand die entsprechende Folge von "Hamburg damals" bei youtube eingestellt (ab 6:35). Erkenntnisse aus diesem Beitrag: Auch 1977 zahlte ein Kinobesitzer für die Wochenschau in der ersten Woche lediglich 90 DM, in der zweiten Woche 40 DM. Und: Die Bundesregierung hatte bis Ende 1976 alle drei Wochenschauen - Blick in die Welt, Fox tönende Wochenschau und ufa dabei - mit 900.000 DM pro Jahr subventioniert (wobei dieser Betrag vermutlich als Gesamtbetrag für alle drei Wochenschauen zu verstehen ist - nach heutigem Wert etwa rd. eine Million Euro).

 

Dritte und überhaupt schärfste Erkenntnis: Die Deutsche Wochenschau GmbH, die die ufa dabei produzierte, befand sich seit ihrer Gründung im Jahre 1949 im Eigentum des Bundes. Mit anderen Worten, es handelte sich praktisch um eine Regierungswochenschau! Im "Hamburger Flimmern" (Heft 17, November 2010, S. 24 ff.) ist man der Geschichte einmal nachgegangen: 1964 beherrschten die beiden Vorgänger, die Neue Deutsche Wochenschau und die Welt im Bild, den Kinomarkt etwa zur Hälfte - als Regierungswochenschauen! Da wird man doch noch einmal sehr nachdenklich, was beispielsweise die Wahlerfolge in Zeiten der Adenauer-Ära betrifft. Und, dankenswerterweise hat der Autor auch im Staatsarchiv Hamburg recherchiert, wie man 1952 mit dem Chefredakteur der NDW umgegangen ist, der im Verdacht stand, der SPD (zu) nahe zu stehen, zu pazifistisch und zu US-kritisch [Korea-Krieg!] eingestellt zu sein: fristlose Entlassung aufgrund haltloser Anschuldigungen! Insgesamt ein hochinteressantes Stück Zeitgeschichte!

 

http://www.filmmuseu...e/flimmern.html

 

Der Autor des "Hamburger Flimmern" hat die Vorgänge um den ehemaligen Chefredakteur der NDW 2011 auch an anderer Stelle noch etwas ausführlicher dokumentiert (auch wenn wesentliche Teile mit dem "Hamburger Flimmern" textidentisch sind): "Wie die Politik die Wochenschau kontrollierte - aus den Anfangsjahren eines publizistischen Regierungsorgans":

 

http://dokumentarfil.../dff/cms/?p=528

 

Ach ja, falls es jemanden interessiert: Die Deutsche Wochenschau GmbH gibt es heute noch, sie betreibt die Verwertung der alten Wochenschau-Materialien und ist über die Cinecentrum, Studio Hamburg und NDR Media GmbH eine indirekte Tochter des NDR.

 

http://www.deutsche-wochenschau.de/

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Ein leider vor fast einem Jahr auf tragische Weise ums Leben gekommene Freund und Wochenschausammler war selbst jahrelang Wochenschaukameramann. (Keiner kannte sich in der Materie so gut aus, und man musste ihm nur ein historisches Ereignis nennen, und er konnte auf Anhieb sagen, welches Sujet in welcher Ausgabe in welcher Ausgabe der verschiedenen Wochenschauen behandelt wurde). Er meinte immer, dass die in Hamburg hergestellte "UFA.-dabei" die bei weitem regierungsnäheste (d.h.jahrelang Adenauer-freundlichste) Wochenschau.war.

 

Allein schon aus meiner frühen ozialisation im Kino der späten 60er-Jahre heraus (bei mir zu Hause meist "Blick in die Welt") habe ich zu alten Wochenschauen stets eine nostalgische Zuneigung empfunden und empfinde sie noch.

 

Zur inhaltlich recht problematischen Ausrichtung dieses Mediums sei aber bei dieser Gelegenheit gern einmal auf Hans Magnus Enzenbergers seinerzeit berühmten Text "Scherbenwelt" verwiesen.

 

Seltsamerweise hat wohl noch niemamd bisher eine wirklich gründliche Geschichte dieses Mediums geschrieben, das ja schleißlich über die meisten Jahrzehnte des letzten Jahrhunderts hinweg die einzige audiovisuelle Quelle für die "Weltsicht" der breiten Bevölkerung darstellte, bis das Fernsehen diese Rolle übernahm.

 

Medienhistorisch ist schon sehr interessant, wenn man sich einfach einmal vorstellt, wir hätten heute keine "Tagesthemen" und kein "heute-journal" (bzw. eher den ARD."Wochenspiegel") zur Hand, und wir müssten die Welt noch immer allein aus der Perspektive von "Blick in die Welt", "UFA-dabei" oder "Fox tönende Wochenschau" bzw. "Der Augenzeuge" betrachten, wenn wir uns nicht auch auf Zeitungen verlassen wollten,

 

Aber die Wochenschau gehörte damals einfach zur "Liturgie" des Kinobesuches dazu (wie die stets holprige Regionalwerbung -- teilweise noch auf Dias) oder die Trailer der kommenden Programme.

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  • 3 Wochen später...

Seltsamerweise hat wohl noch niemamd bisher eine wirklich gründliche Geschichte dieses Mediums geschrieben ...

 

Vor einigen Jahren hatte ich mal eine österreichische Magisterarbeit in den Händen - über Wochenschauen in Österreich und in Deutschland. Die beiden Verfasserinnen waren durch beide Länder gereist und hatten Zeitzeugen befragt. Vermittelte hoch interessante Einsichten. Leider nicht veröffentlicht.

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Tja - leider. Das Bundesarchiv hat jetzt immerhin, ziemlich unbemerkt, alle sieben Jahrgänge der amerikanisch-britischen "Welt im Film" in seine Filmothek eingestellt - insgesamt 369 Ausgaben (bis auf die 1/1945). Die durchzusehen, könnte mal etwas für dunkle Winterabende sein. Ersetzt aber nicht eine tiefergehende vergleichende Analyse. - In Ausgabe 100/1947 ein Bericht, wie man seinerzeit Wochenschau machte. Und in 369/1952 ein bewegender - fast schon: rührseliger - Abschied von den Zuschauern.

 

Über die französische "Blick in die Welt" dagegen scheint es überhaupt keine Informationen zu geben.

 

http://www.filmothek.bundesarchiv.de/search?q=Welt+im+Film

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Tja - leider. Das Bundesarchiv hat jetzt immerhin, ziemlich unbemerkt, alle sieben Jahrgänge der amerikanisch-britischen "Welt im Film" in seine Filmothek eingestellt - insgesamt 369 Ausgaben (bis auf die 1/1945). Die durchzusehen, könnte mal etwas für dunkle Winterabende sein. Ersetzt aber nicht eine tiefergehende vergleichende Analyse. - In Ausgabe 100/1947 ein Bericht, wie man seinerzeit Wochenschau machte. Und in 369/1952 ein bewegender - fast schon: rührseliger - Abschied von den Zuschauern.

 

Über die französische "Blick in die Welt" dagegen scheint es überhaupt keine Informationen zu geben.

 

"Das Gesicht unserer Zeit! Im Spiegel der Woche! Erlebt und gesehen durch Blick in die Welt" *Fanfare*

Großartiges Intro. Im Verleih der Constantin.

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  • 3 Wochen später...

Die Rechte an der "Blick in die Welt" wurden zu Anfang des Jahres von der Deutschen Wochenschau GmbH übernommen, die auf ihrer homepage ankündigt:

 

"In Kürze können Sie hier erstmals auch den bedeutenden Filmbestand der Kinowochenschau „Blick in die Welt“ online in HD-Qualität recherchieren, sichten und downloaden."

 

Allerdings sind die Aussichten, hier auf einen ähnlichen Service zurückgreifen zu können wie beim Bundesarchiv, wohl eher beschränkt. Denn um eine vollständige Wochenschau zu sichten, muss man sich registrieren, und bei dieser Gelegenheit erfährt man unbarmherzig:

 

"Unser Kundenportal ist ein Angebot für professionelle Film- und Fernsehproduktionen. Wir bitten um Verständnis dafür, dass privaten Kunden die Nutzung dieser Website bis auf Weiteres nicht zur Verfügung steht."

 

Schade!

 

https://www.deutsche-wochenschau.de/startseite

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Guten Tag !

Unter den Filmsammlern und Heimkino Betreibern ist wohl mancher, der eine oder mehrere

alte Film Wochenschauen besitzt. Bekanntermaßen kann er oder sie, diese jederzeit zum eigenen, privaten Gebrauch im Heimkino anschauen.

Ganz anders ist das, wenn man diese Wochenschau – sagen wir mal aus dem Jahre 1960 –

In einem Kino, im Rahmen einer Veranstaltung öffentlich vorführt.

Greift da noch das Urheberrecht oder nur das Nutzungsschutz Recht. Ist das schon „Public domain“

Oder hat der jetzige Rechte Inhaber noch ein Recht auf Lizenzgebühr ?

Hat Jemand aus der Community Erfahrung auf diesem Sektor ?

Gruß

Araldo

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Schau dir doch einfach mal den Link aus dem Beitrag über deinem an.

Dort findest du auch eine Preisliste für Aufführungen.

Ob sich das aber lohnt, wage ich mal zu bezweifeln, bei den gesalzenen

Preisen, die im Sekundentakt berechnet werden.

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Die Preise für die Aufführungen gelten wohl nur für die generierten HD Videos.

35mm wird da erst gar nicht angeboten.

Für die HD Videos sind aber neue Rechte entstanden.

Gilt das auch für uralten 35 mm Film, der nie neu bearbeitet wurde und noch aus der Entstehungszeit stammt ?.

Kann man sich den einfach zum Rechteinhaber über alles Alte ernennen ?

Da ist noch eine Frage offen.

Aus dem Urheber Recht oder Nutzungsschutz Recht kann ich nichts genaues herauslesen.

Vielleicht findet jemand den schlüssigen Satz oder kennt ein Urteil ?

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