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"Mission: Impossible III" mit EINER Digitalkopie i


RaKna

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Hallo!

 

Kann hiermit auch bestätigen, das die Kopie unscharf ist, in zwei unserer Häuser läuft er digital und ist nicht scharf zu stellen (leider mit Testbild schon!).

 

Weiters ist der Sound der Digikopie nicht O.K., die Surrounder haben Sie wohl vergessen.

 

mfg

Michael

 

Der Sound der Digitalkopie, die ich sah (bzw. hörte) was absolut OK und hatte sehr viele Surround-Effekte...

Siehe auch mein Posting weiter oben.

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Habe mir gestern MI3 in einer DLP-Präsentation angesehen. Zugegeben: die Bildschärfe war nicht optimal. Kein Vergleich etwa mit der DLP-Fassung von POLLY BLUE EYES. Aber: die Credits waren allesamt scharf. :shock:

 

Was mich aber auch wieder dieses Mal am meisten beeindruckt hat, war das extrem gut ausgeleuchtete, helle und kontrastreiche Bild. Ich finde es sehr schade, dass wir fast nie 35mm-Vorführungen in dieser Güte bekommen. Dass das möglich wäre, wissen wir alle.

 

Zum Sound (deutsche Fassung): eine etwas oberflächliche Tonmischung, die insbesondere den richtigen Tiefbass vermissen ließ. Split-Surround war präsent.

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Nochmal die Frage an die anderen Digital-Gesehen-Haber :lol:

 

War bei Euch

 

- Das Bild auch so (übertrieben) bunt, also mit extrem gesättigten Farben?

 

- Das Bild insgesamt zu 'dunkel' -> also dunkle, nicht schwarze Bildanteile werden nicht mehr aufgelöst und 'saufen' ins Schwarz ab?

 

- War der UIP-Spot auch nicht CS, also gestaucht?

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Nochmal die Frage an die anderen Digital-Gesehen-Haber :lol:

 

War bei Euch

 

- Das Bild auch so (übertrieben) bunt, also mit extrem gesättigten Farben?

 

- Das Bild insgesamt zu 'dunkel' -> also dunkle, nicht schwarze Bildanteile werden nicht mehr aufgelöst und 'saufen' ins Schwarz ab?

 

- War der UIP-Spot auch nicht CS, also gestaucht?

 

Einen UIP-Spot gab's bei der Vorführung, die ich gestern besucht habe, nicht.

Was die Farben und die Helligkeit angeht, kann ich nichts Negatives sagen. Aber vielleicht haben sich meine Augen ja durch sporadische Besuche von DLP-Screenings schon umgestellt :wink:

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Was die Farben und die Helligkeit angeht, kann ich nichts Negatives sagen. Aber vielleicht haben sich meine Augen ja durch sporadische Besuche von DLP-Screenings schon umgestellt :wink:

Den Eindruck habe ich auch - man korrumpiert sehr leicht beim Beamer-Konsum: ein weit verbreitetes Phänomen.

 

Den Ausführungen von @x-or braucht nichts hinzugefügt zu werden. Die unstimmigen Masters sind ja schon die Regel dieser völlig filmentfremdeten Vorführweisen.

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In eine Fernsehbild-Projektionshalle bekommt mich niemand!!!

 

Digitalbild ist für mich kein Kino sondern Fernsehen und das kann ich zuhause billiger haben.!

 

Von mir aus hätte MISSION IMPOSSIBLE 3 mit überhaupt keiner Digi-Kopie starten brauchen.

 

PERFO.

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Den Ausführungen von @x-or braucht nichts hinzugefügt zu werden. Die unstimmigen Masters sind ja schon die Regel dieser völlig filmentfremdeten Vorführweisen.

Ich hatte mir halt deutlich mehr (und besseres) erwartet. Trotzdem glaube ich an das Potential der Digitalprojektion, wir sind da Entwicklungsmäßig noch eher im Anfangsstadium.

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So, ich hatte ja gestern Digitalpremiere.

 

Die Kopie war von der Schärfe durchaus mit der gesehenen 35mm Kopie zu vergleichen, eher war die Digitalkopie noch einen Tick schärfer. Die Farben kamen mir auch komisch vor, zu bunt möchte ich nicht unbedingt sagen, da ich auf bunte Farben stehe (so wie die Kopie "Spiceworld"....herrlich). Die Untertitel waren schön scharf, das UIP-Logo war nicht in CS und beim Abspann haben wir (Max und ich) uns mal zur Leinwand hinunter begeben und nach den Pixeln gesucht. Ergebnis: Es waren keine Pixel zu erkennen. Die Abspannschrift sah genauso aus, wie ich sie von 35mm Kopien gewohnt bin, wenn man auch da direkt vor der Leinwand steht.

 

So, das war der erste Statusbericht.

 

Gruß

Martin

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Natürlich sieht man Pixels, erst recht "vor der Leinwand", obwohl das hier nicht zum ersten Male bestritten wird (siehe frühere Threads). Würden keine Strukturen/Pixels sichtbar sein, dan verfügte das Bild über eine unbegrenzte Auflösung. Übrigens habe ich in der 35-mm-Kopie deutliche Pixels im Titelabspann gesehen, was noch ganz andere Ursachen hat (Titelgenerator etc.)

Manchmal aber ist der Blick bereits so konditioniert, daß es manche nicht so stört. Dies betrifft auch unnatürlich aufgeknallte Farbkontraste und das nachweisliche Absaufen der Detailzeichnungen im Schwarz. Dies täuscht eine Scheinbrillanz durch harte Kontraste vor, die es in der Wirklichkeit nicht gibt: es sind Merkmale einer photographisch minderwertigen Bildcharakteristik, die leider auf digitalem Verarbeitungswege verstärkt wurden - und es ist nicht schlußgültig maßgebend, ob einem das persönlich gefällt oder nicht, denn dies sind objektive Parameter, die schon jeder Fotograf gelernt hat und beherrschen sollte.

 

Es handelt sich schließlich um Realfilme und nicht um Zeichenfilme. :wink:

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...und es ist nicht schlußgültig maßgebend, ob einem das persönlich gefällt oder nicht, denn dies sind objektive Parameter, die schon jeder Fotograf gelernt hat und beherrschen sollte....

 

Langsam, langsam.....sollten wir hier nicht wieder einmal die unanfechtbare Meinung der Filmemacher anfordern? Vielleicht is es ja genaus dieser Look, den die Macher hier im Sinn hatten und der mit photochemischen Prozessen und Schulbuchfotographie so nicht ohne Weiteres bewerkstelligt werden kann? Also: warten wir auf die Stellungnahme des Regisseurs und des Kameramanns - alles andere ist und bleibt eine objektiv subjektive Einschätzung :wink:

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Bezüglich des Schärfeneindrucks von MI-III-Digital sollte man, bedenken, das nicht alle Kinos ihre 2K Geräte mit Anamorphot nutzen und dann von der nativen Panel-Auflösung nur ca. 871 Zeilen übrigbleiben! ...was man in der Tat als Video einstufen kann. :lol:

 

Von den verwackelten Handkamera-Aufnahmen abgesehen, war ich mit der Bildqualität zufriedener als beim Betrachten der 35mm Kopie von IceAge 2 im Kölner C*****m, welche völlig farblos (das bei einem animierten Werk!) und voller Kratzer war.

 

Perfekt war es noch lange nicht, aber für meinen Geschmack besser als meine letzten 35mm Erlebnisse.

 

-Traurigerweise! :(

 

Gruß

I-Max

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...als beim Betrachten der 35mm Kopie von IceAge 2 im Kölner C*****m, welche völlig farblos (das bei einem animierten Werk!) und voller Kratzer war...

Habe grad neulich mal den Trailer auf meinem Rechner (HD 720p)

angesehen, das war alles andere als farblos - scharf und die Farben satt... :wink:

 

Un das ging auch natürlich bei 35mm, wie man bei "Ab durch die Hecke" Trailer sieht :)

 

MfG

Walt

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Habe grad neulich mal den Trailer auf meinem Rechner (HD 720p) angesehen, das war alles andere als farblos - scharf und die Farben satt... :wink:

Den habe ich auch auf meinem Rechner, deswegen ja meine Kritik an besagter Kopie!

Und das ging auch natürlich bei 35mm, wie man bei "Ab durch die Hecke" Trailer sieht :)

...das hat ja auch keiner bestritten das es MÖGLICH ist!

 

I-Max

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...und es ist nicht schlußgültig maßgebend, ob einem das persönlich gefällt oder nicht, denn dies sind objektive Parameter, die schon jeder Fotograf gelernt hat und beherrschen sollte....

 

Langsam, langsam.....sollten wir hier nicht wieder einmal die unanfechtbare Meinung der Filmemacher anfordern? Vielleicht is es ja genaus dieser Look, den die Macher hier im Sinn hatten und der mit photochemischen Prozessen und Schulbuchfotographie so nicht ohne Weiteres bewerkstelligt werden kann? Also: warten wir auf die Stellungnahme des Regisseurs und des Kameramanns - alles andere ist und bleibt eine objektiv subjektive Einschätzung :wink:

Es gibt viele Wünsche von Filmemachern: nicht alle lassen sich realisieren und manche Konzepte scheitern bereits während der Produktion, spätestens bei der Postproduktion.

Wer dort gearbeitet hat, kennt die Widersprüche, Konflikte und Auseinandersetzungen.

 

Die Allegorie "edler künstlerische Inspiration" = "Rechtfertigugung aller Mittel" greift nicht durch. Allerspätestens die Cutter, Coloristen und Lichtbestimmer müssen oft undankbarer Weise völig aus der Luft gegriffene Wünsche der "Filmemacher" zurechtstutzen und verfügen oftmals über ein qualizierteres Beurteilungsvermögen. Allerdings ist auch diese "Profession" stark rückgängig.

 

Und schließlich ist es Aufgabe der Historiker und Tageskritiker, auf bestimmte Filmkonzepte einzugehen und sie zu hinterfragen.

 

Man traut sich kaum, noch einen Nachsatz beizufügen: Film sollte Kunst sein. Allerdings ist es auch in anderen Künsten heute modisch geworden, gewisse Maßstäbe und Erkenntnisse schlichtweg zu ignorieren, da man mit "verunglückten" Performationen offenbar mehr Aufmerksamkeit in einer kommerzialisierten Welt erheischt. So ist das Gekreische, Gegröhle und Gekeife etwa bei den Bayreuther Festspielen total "en vogue". Überdies ist zu bezweifeln, ob einige Sänger - jenseits dieses Experiments - überhaupt noch Stimme und Handwerk beherrschen, sofern sie wieder nach betimmten "Regeln" sich artikulieren müßten.

 

Ähnlich ist es beim Film.

 

Daher weiß ich nicht, warum wir immer wieder wegen dieser Frage aneinandergeraten. Dir selbst dürfte aufgefallen sein, daß etwa die "Todd-AO-Ästhetik" der 60's nicht überlebt hat. Daß sie nicht einmal zitatweise mehr auftaucht (auch nicht im Digital Cinema, dass eine Pseudo-Kantenschärfe und systembedingte Aufnahmetiefenschärfe um den Preist massiver Manipulationen erkauft), das stimmt doch bedenklich.

 

Diplomatisch ausgedrückt: es ist anzunehmen, daß ein Großteil der Filmemacher sich kaum mehr vorzustellen vermag, daß Filme anders aussehen oder gedreht werden könnten, als dies uns laufend "schmackhaft" gemacht werden soll.

Vor diesem Hintergrund darf man durchaus die Frechheit besitzen zu sagen, das daß, was Mission :P III abliefert [überwiegend auf 35mm gedreht, aber einige Nachtaufnahmen digital gedreht - alles dann am Avid "fetzig" geschnitten], ist in jeder Hinsicht leider nichts anderes ist als optisches "Exkrement".

 

Nicht böse sein ... :oops:

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Heute (Sa. abend 20.00 Uhr + SV) waren bis jetzt die besten Besucherzahlen, aber dennoch *haarezubergesträub*, allgemein gesehen... :D trotz "Gegenveranstaltung" (Frühjahrskirmes vor Ort) wars ganz nett....

mehr aber auch nicht!

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