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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)


cinerama

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@magentacine: Du schreibst doch die Fachartikel für Herrn Sturges bzw. Schauburg Karlsruhe? Da gelten plötzlich nun andere Gesetze, naemlich "Insider"-Gesetze: hingedreht, wie es dir in den Kram passt.

Dem halte ich entgegen, daß das Karlsruher Festival eine ausgesprochene Insider- und Spezialistensache ist, bei der man als Veranstalter davon ausgehen kann, daß die Mehrzahl der Besucher weiß, was gemeint ist.

 

Schade, habt ihr es die letzten 15 Jahre nicht als angemessen empfunden, zur Erörterung zu unterbreiten, dass dies überwiegend keine "echten" Todd AO-Filme sind - und alles womoeglich ein "Rückschritt"? Diese Veranstaltung würde ich nicht als Rückschritt bezeichnen, obwohl ich in vielen Dingen anderer Meinung bin. 

 

Das zeigt ein klares Ausmaß an Scheinheiligkeit.

 

Tatsächlich war es oft Usus, die betreffenden Filme im Vorführformat Todd-AO anzukündigen, wie dir @filmempire in Erinnerung rufen musste. Todd AO-Theater wurde ebenfalls zum Begriff. Selbst Blow-ups wurden bisweilen als Todd-AO angekündigt, zuletzt bei "Der letzte Kaiser" bemerkt. 

 

Die umgangssprachliche Redewendung "Todd AO-Vorfuehrung" habe ich oben selbst eingeschränkt - wer lesen kann, ist im Vorteil. Es ist ein Strukturierungsvorschlag, der ähnlich wie bei CinemaScope den eingebürgerten Begriff bewusst aufnimmt, um die daraus abgeleiteten Verfahren in ihrer Ähnlichkeit wie auch in ihrer Unteelrschiedlichkeit zu erklären. Es ist doch unverkennbar, dass abgeleitet wurde und die Annahme falsch wäre, dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hätte. Mit verschiedenen Diagrammen werde ich das später auch darstellen. 

 

Selber habe ich (bis auf den provokanten Hinweis auf AERONAUTS) Festivals oder Veranstaltungen bisher niemals in "Todd AO" oder "Cinerama" angekündigt. Dass man jetzt in einer internen Debatte unter hier Wenigen die Quellen für die Widersprüche benennt, was am ehesten eine Diskussion beflügelt, die bisher unter den Teppich gekehrt wurde,  wird von dir als sinnlos abgecancelt, erweckt in dir mehr Empörung als die eigentlichen Verursacher, Quellen und Werbegurus. Sag doch mal danke schön dafür, dass ich die Verleih-Kataloge durchwühlt habe!

 

Anstatt die weitgehende Sinnlosigkeit - oder besser gesagt: Fehlentwicklung - der heutigen Breitfilmproduktion und erst recht der Filmkopierwerke (die du noch verteidigtest) anzugehen, verbeisst du dich in eine vergleichsweise nebensächliche Begriffstreitigkeit und verlierst den Blick für die tatsächliche Herausforderung, also  aktiv  Einfluss zu nehmen, bspw. in Facebook-Gruppen mit Produktions-Verantwortlichen, um visuelle Fehlentwicklungen deutlich zu machen, die im völligen Widerspruch zum Potential der jeweiligen Verfahren stehen.

 

Was du für einen Schritt rückwärts hältst, beeindruckt mich oder amdereseits auch die Kollegen, die Zeitzeugen des Geschehens sind, in keiner Weise. Für einige Dinge bist du zu jung, für mich gilt das auch.

 

In der Vorstellungswelt von Millionen waren die Begriffe CinemaScope, Cinerama oder Todd AO verankert, sie müssen in der Stärke dieses Ausdrucks erinnert werden. Von 70mm oder x-perf findet sich in der Bewerbung der Filme über viele Jahre und in der Hochzeit ihres Massenbesuchs fast nichts oder eher selten. Somit stehen recht bekannte Genrebegriffe wie CinemaScope oder Todd AO, die auf der unteren Ebene eine generelle Unterscheidung zwischen Normal Film und Breitfilm symbolisieren neben den später notwendig werdenden Klassifizierungen. 

 

Vor mir liegen noch Filmprogramme aus Düsseldorf und Karlsruhe aus den 1990 er Jahren, in denen im Kopfbanner des Monatsprogramms das jeweilige Haus als Todd-AO-Theater primaer beworben wird. 

 

Der 1955 von Todd AO gebaute Projektor-Prototyp ist ja noch heute im Einsatz und gibt sämtliche Filme der damals neuen Schnittbreite wieder, gilt noch immer als der bekannteste und beliebteste Projektor dieses Formats. American Optical steht auf der Projektortür. Alle nachfolgenden Änderungen und Widersprüche müssen stets aufs Neue erklärt werden, eben auch die Verwerfungen.

 

@magentacine schreibt: Ein einziges liederlich recherchiertes und schlampig korrekturgelesenes Buch wie das von Carr/Hayes hat über Jahre Fehler multipliziert und in wissenschaftlichen Texten wie auch im Internet am Leben erhalten.

 

Heute habe ich mir das Buch wieder herangezogen. Es ist einfach, auf der Basis späterer, ganz ausgezeichneter Korrekturen von Daniel Sherlock alles herabzusetzen, was R. M. Hayes begonnen hatte, ohne dessen Gedankenanstöße und Verweise als wertvoll und teils einzigartig herauszustellen. Es finden sich darin Querverweise zur Produktionspraxis, die nirgendwo sonst in der Literatur zur Sprache kommen, interne Praktiken und Besonderheiten, die durch externe Autor niemals aufgearbeitet werden könnten. Sie finden sich weder in Fachzeitschriften noch auf den heutigen Websites, die teils in Gruppenarbeit entstanden sind und sehr viel Bildmaterial zusammentrugen, jedoch nicht annähernd so interessant sind. Der Recherche-Aufwand hierfür war gewaltig, erst recht in einem Zeitalter, in denen online nichts verfügbar war. Anstatt nun eine Empfehlung für diese Publikation auszusprechen, verbunden mit dem Hinweis auf die Pflicht-Anlage von Daniel Sherlock, wird dieses Buch arrogant nur als Negativbeispiel ausgerufen. Mit der von dir eingeforderten Wissenschaft hat das nicht im Geringsten zu tun, denn diese kaeme nicht umhin, immer und immer wieder auf diese Publikation für verschiedenste Forschungsansätze zurueckzugreifen. 

 

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On 11/20/2019 at 11:48 PM, cinerama said:

@magentacine: Du schreibst doch die Fachartikel für Herrn Sturges bzw. Schauburg Karlsruhe? Da gelten plötzlich nun andere Gesetze, naemlich "Insider"-Gesetze: hingedreht, wie es dir in den Kram passt.

Dem halte ich entgegen, daß das Karlsruher Festival eine ausgesprochene Insider- und Spezialistensache ist, bei der man als Veranstalter davon ausgehen kann, daß die Mehrzahl der Besucher weiß, was gemeint ist.

 

Schade, habt ihr es die letzten 15 Jahre nicht als angemessen empfunden, zur Erörterung zu unterbreiten, dass dies überwiegend keine "echten" Todd AO-Filme sind - und alles womoeglich ein "Rückschritt"? Diese Veranstaltung würde ich nicht als Rückschritt bezeichnen, obwohl ich in vielen Dingen anderer Meinung bin. 

 

Das zeigt ein klares Ausmaß an Scheinheiligkeit.

 

 

Wie immer gehst Du auf das Argument nicht ein. Raunen und indirektes Unterstellen der Parteilichkeit genügen.

On 11/20/2019 at 11:48 PM, cinerama said:

Heute habe ich mir das Buch [Carr/Hayes] wieder herangezogen. Es ist einfach, auf der Basis späterer, ganz ausgezeichneter Korrekturen von Daniel Sherlock alles herabzusetzen, was R. M. Hayes begonnen hatte, ohne dessen Gedankenanstöße und Verweise als wertvoll und teils einzigartig herauszustellen. Es finden sich darin Querverweise zur Produktionspraxis, die nirgendwo sonst in der Literatur zur Sprache kommen, interne Praktiken und Besonderheiten, die durch externe Autor niemals aufgearbeitet werden könnten.

WSMC20 (1).pdf

 

Welche sollen das bitte sein? Die mythischen "abgerundeten Bildfensterecken", um angebliche Patentansprüche von Todd zu umgehen?

Nenn doch mal Roß und Reiter: Welche Querverweise zur Produktionspraxis? Welche "internen Praktiken und Besonderheiten"?

 

On 11/20/2019 at 11:48 PM, cinerama said:

 Sie finden sich weder in Fachzeitschriften noch auf den heutigen Websites, die teils in Gruppenarbeit entstanden sind und sehr viel Bildmaterial zusammentrugen, jedoch nicht annähernd so interessant sind. Der Recherche-Aufwand hierfür war gewaltig, erst recht in einem Zeitalter, in denen online nichts verfügbar war. Anstatt nun eine Empfehlung für diese Publikation auszusprechen, verbunden mit dem Hinweis auf die Pflicht-Anlage von Daniel Sherlock, wird dieses Buch arrogant nur als Negativbeispiel ausgerufen. Mit der von dir eingeforderten Wissenschaft hat das nicht im Geringsten zu tun, denn diese kaeme nicht umhin, immer und immer wieder auf diese Publikation für verschiedenste Forschungsansätze zurueckzugreifen.

 

Du findest also in Carr/Hayes einzigartige Informationen, die auf in70mm.com oder widescreenmuseum.com nicht zu finden sind? Ich frage lieber nicht nach.

Keine Frage, daß prädigitale Recherche viel mühsamer war. Die Verfehlungen der Autoren bestehen aber nicht darin, daß ihnen etwas entgangen ist oder nicht zugänglich war. Das Unseriöse war, daß sie sich an jenen Stellen, für die sie keine Erklärungen fanden, aufs Fabulieren, Erfinden und Märchenerzählen verlegten. Aber wie Du einmal sagtest: "Hier wurde auf hohem Niveau improvisiert!"

 

Deine Todd-AO-Benennungsthese, die Du nun zu relativieren und umzudeuten versuchst, ist nicht haltbar. Das habe ich oben begründet und belasse es auch dabei.

 

Da Dich zufällig eingefügte, nichts beweisende oder erklärende Bilder offenkundig faszinieren, hier ein weiteres, das mir besser gefällt:

 

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©  1962 Tōkyō Takarazuka Gekijō K.K. (東京宝塚劇場株式会社)

 

 

 

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Sonntag, 8. Dezember 2019 um 18 Uhr im Schauburg Cinerama auf der gekrümmten Großbildwand

 

Die vorläufig letzte Gelegenheit den Film in Deutschland in 70mm Großbildprojektion zu sehen ... im Anschluss geht die Kopie zurück ins Lager nach Los Angeles

 

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Originaltitel: Roma / MEX/USA 2018
Aufgenommen in Arriraw (6,5K) (Digital)
Präsentiert in 70mm (1:2.20) / 6-Kanal Datasat® Digitalton (5.1 Layout)

Spanisches Original mit englischen UT
135 Minuten / Erstaufführungskopie von 2018
Welturaufführung: 30.08.2018
Deutsche Erstaufführung: 30.09.2018
Produktion: Gabriela Rodríguez, Alfonso Cuarón, Nicolás Celis
Regie: Alfonso Cuarón
Buch: Alfonso Cuarón
Vorlage: Ernest Cline (Roman)
Kamera: Alfonso Cuarón
Schnitt: Alfonso Cuarón, Adam Gough
Darsteller: Yalitza Aparicio (Cleo), Marina de Tavira (Sra. Sofía), Marco Graf (Pepe), Daniela Demesa (Sofi), Carlos Peralta (Paco), Nancy García (Adela), Diego Cortina Autrey (Toño), Verónica García (Sra. Teresa), Andy Cortés (Ignacio), Fernando Grediaga (Sr. Antonio)

Ausgezeichnet mit 3 Oscars®
Bester ausländischer Film, Mexico
Beste Regie, Alfonso Cuarón
Beste Kamera, Alfonso Cuarón

 

Anfang der 1970er-Jahre unterstützt ein indigenes Hausmädchen in Mexico-City die Mutter von vier Kindern, die immer wieder mit längeren Abwesenheiten ihres Mannes zurechtkommen muss. An mehreren Schicksalsschlägen entlang und vor dem Hintergrund von Studentenunruhen, die am Fronleichnamstag 1971 im sogenannten „Corpus Christi Massaker“ blutig niedergeschlagen wurden, entfaltet der Film in luziden Schwarz-weiß-Bildern ein fesselndes Zeitbild, das durch seine meisterliche Bild- und Tongestaltung ebenso fasziniert wie durch seine sensible Hommage auf eine starke Frauenfigur. Der fiktionalisierte Rückblick auf die eigene Kindheit des Filmemachers Alfonso Cuarón changiert elegant zwischen realistischen Alltagsdarstellungen, Poesie und gelegentlichen humoristischen Zuspitzungen. (Quelle: Film-Dienst)

 

Tip: Für Freunde des analogen Filmbandes gibt es an diesem Tag die wunderbare Gelegenheit um 13 Uhr "WHATS UP PUSSCAT" (Woody Allen Drehbuch und Darsteller) in einer 35mm Technicolor Kopie und anschließend um 15 Uhr "CINEMA PARADISO" in 35mm in der Schauburg zu sehen, bevor um 18 Uhr ROMA in 70mm gezeigt wird.
 

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Zum Beispiel, und der Titel wurde ja innerhalb eines Todd-AO-Festivals als primärer Titel herausgestellt.

Wenn Sie nun die Erörterung mit Ihrem langjährigen Fachautor magentacine weiterführen könnten, hielte ich dies für klärend. Auch mit Ihrem Kollegen aus  Kopenhagen, welcher die Bewerbung eines heutigen 70mm-Festivals mit den Begriff Todd-AO ebenfalls befürwortet.

Für mich fungiert dieser als Schlüsselbegriff, als symbolisch gewordenes Schlagwort aehnlich CinemaScope oder Technicolor mit grundlegender marketingtechnischer Bedeutung - im Laufe der Zeit stark verändert , variiert und abgewandelt, was sich auf alle Bereiche des Lebens übertragen lässt und Anlass für Bestätigung und Widerspruch liefert. 

 

(Debatten über die Publikation "Widescreen Movies" könnten gerne nach Klärung der oben aufgeworfenen Todd-AO-Frage und dann als nächstes Thema vorgestellt werden, also bitte der Reihe nach abgehandelt anstatt kreuz und quer.)

 

Vielen Dank. 

 

 

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  • 2 Wochen später...

Good morning 70mm readers - thanks for the interest in www.in70mm.com


To clear out any misconceptions of the "Now showing in 70mm" page. I'll be happy to add 70mm screenings to in70mm.com, but I need the dates in my in-box as an e-mail please. This is the way "now showing" has worked for 15+ years. I have no time to google each and every cinema every week. I let the readers do that.

Cheers Thomas, and Schönes Grüss to everyone - even "cinerama" - for the coming Christmas season in lovely 6-track stereo

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Neujahrs - Vorführung im Schauburg Cinerama

 

1. Januar 2020 um 15 Uhr

 

2OO1: a space odyssey
USA 1968
aufgenommen in Super Panavision 70 (2,21:1)
präsentiert in 70mm Cinerama (2,20:1)
6 track digital stereo (Original 5-Kanal-Frontlayout)
englische Sprachfassung mit deutschen UT
142 Minuten
Roadshow Präsentation mit Pause

Produktion: Stanley Kubrick
Regie: Stanley Kubrick
Buch: Stanley Kubrick, Arthur C. Clarke
Vorlage: Arthur C. Clarke (Kurzgeschichte)
Kamera: Geoffrey Unsworth, John Alcott
Musik: Aram Khatschaturian, Richard Strauss, Johann Strauß, György Ligeti
Schnitt: Ray Lovejoy

Darsteller: Keir Dullea (David Bowman), Gary Lockwood (Frank Poole), William Sylvester (Dr. Heywood Floyd), Leonard Rossiter (Smyslov), Daniel Richter (Mondbeobachter), Robert Beatty (Halvorsen), Frank Miller (Chef der Expedition), Ed Bishop

 

 

 

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Im Rahmen des Neisse-Filmfestivals das 6.  "70mm-Filmfestival" von Donnerstag bis Sonntag, 14.-17. Mai 2020 (Kino "Centrum Panorama" in Varnsdorf, Tschechien).

 

Der Focus ist, hauptsächlich nur sehr selten noch zu sehende Filme und Kopien auszugraben.

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Am 12.12.2019 um 10:38 schrieb preston sturges:

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Neujahrs - Vorführung l

 

Über diesen wirklich aussergewöhnlichen Clip unterhielt ich mich gerade mit zwei Filmkopierwerks-Kollegen. Das reinste Hexenwerk!

Wäre es eventuell möglich zu sagen, von welcher Quelle dieser Scan gefertigt wurde und was anschließend  am gescannten Bild sorgfältig bearbeitet wurde?

Hat er etwas mit der beworbenen Vorstellung zu tun oder hat er nichts damit zu tun?

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@cinerama: wir freuen uns, dass ihr unsere Werbung für eine anstehende Vorführung als “außergewöhnlich” bezeichnet. Dieses Kompliment und diese Ehre wissen wir zu schätzen.

 

Selbstverständlich hat das gezeigte Bild etwas mit der Vorstellung zu tun: es zeigt einen Ausschnitt aus dem Kubrick Film “2001 Odyssey im Weltraum“. Und genau diesen Film zeigen wir an Neujahr um 15:00 Uhr in der Schauburg. In 70mm übrigens ... mehr über das 70mm Format erfährst Du bei Interesse unter www.in70mm.com

 

Wir würden uns sehr freuen, Dich und Deine geschätzten Kollegen zu der Vorführung begrüßen zu können.Wenn gewünscht, können wir auch eine Führung durch das Haus und die technischen Räume arrangieren. Ist alles kein Problem.

 

Bis hoffentlich bald ...

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