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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)


cinerama

Empfohlene Beiträge

"Todd AO" ist zwar heute ein Marken-FAKE-Begriff (weil darunter ursprünglich ganz andere und überwältigend besser aussehende Filme zu verstehen sind), aber derzeit bewirbt das Festival in Bradford die richtigen Formate ("2001" u.a.) und findet sogar statt 9.-11.10.20)

https://www.scienceandmediamuseum.org.uk/cinema/widescreen-weekend

 

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=10164314022765551&id=15378965550

 

Das Nationale Filmarchiv NFA in Tschechien hat sein Symposium im Centrum Panorama Varnsdorf ebenfalls verschoben, aber nicht aufgehoben: 22.-24.9.20

 

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vor 14 Stunden schrieb cinerama:

Das Nationale Filmarchiv NFA in Tschechien hat sein Symposium im Centrum Panorama Varnsdorf ebenfalls verschoben, aber nicht aufgehoben: 22.-24.9.20

 

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Ich zitiere mal aus den Forumsregeln:

 

"Insbesondere ist folgendes untersagt:.

Das Einstellen von Texten, Bildern oder Dateien, wenn dadurch die Urheberrechte oder andere Rechte Dritter verletzt werden."

 

Wer hat Dir für das o.a. eingestellte Bild die Nutzungsrechte eingeräumt?  

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Einen kleinen Augenblick bitte:

 

Das Bild wurde auf der Vorseite bereits zitiert inkl. Quellenangabe. Was sollte man mehr tun? In den letzten beiden Jahrzehnten hat dies hier niemals Anstoß gefunden. Hat sich das geändert? Dies dürfte als Frage erlaubt sein. Ernstgemeinte Frage.

 

Derweil erstaunt mich, dass Du über die Jahre Hunderte an Zeitungs-Captures hier einstelltest - zumeist ohne Quellenangabe oder sogar abfotografiert. Bei niemandem finde ich wirklich so wenig Quellenangaben wie bei Dir: es hat mich stets verwundert und enttäuscht.

 

Wenn wir ab heute das Zitatrecht einschränken, wirst auch Du daran gemessen werden müssen. Letztens hattest Du als Bildvollzitat ganzflächig unsere Webseite ohne zu fragen hier eingestellt. 

 

Wenn die obenstehende oeffentliche Annonce Dir nicht gefällt, kannst Du sie gerne herausnehmen. Es ist Deine Annonce einer Veranstaltungsankündigung oder ggf. Verschiebung, die bereits international auf anderen Webseiten, Foren und Plattformen zitiert wurde und mit Deiner Einwilligung veröffentlicht wurde.

 

-

 

Davon unbenommen wurde in diesem unabhängigen Thread, wie er von mir vor 15 Jahren eingeführt wurde (zumal zuvor nur ein "70mm Event in Karlsruhe" existierte), ernsthaft infrage gestellt, den Begriff "Todd AO"  werbetechnisch für Filme einzusetzen, die diese Maßstäbe nicht erfüllen können. In der betont scharfen Zuspitzung wurde dann eine Begriffsklaerung zu dem eng festgelegten Markennamen nicht von mir vorangetrieben, sondern von Dir nahestehenden Personen:

 

Auf der Seite 178 (User-Beitrag vom 20.11.19)

steht dazu:

(Zitat-Anfang)

 

>>> [...]

Das ist sicher richtig und wird oft gängige (und falsche) Praxis gewesen sein, so wie man auch 70-mm-Filme in 35mm oder Magnetton- und Dolbyfilme in Mono gespielt hat. Damals aber [war] der Markenname Todd-AO eben auch für die Öffentlichkeit ein eingeführter Qualitätsbegriff.

Inzwischen ist ein halbes Jahrhundert vergangen, und 2019 ergibt es absolut keinen Sinn, die bekannten korrekten Verfahrensbezeichnungen (Super Panavision, Super-Technirama 70, M.C.S. 70 usw.) nicht zu nennen und alles, was 70mm breit ist und 5-Loch-Schaltschritt hat, als "Todd-AO" zu bezeichnen.

 

Gerade dieses Forum wird oft von Leuten, die sich mit Filmtechnik wenig auskennen, als Referenz benutzt. Darum sollten wir alles vermeiden, was neue Verwirrung schafft. (...)

Daß Kollege @cinerama neuerdings die "Schauburg" als Referenz zitiert, ist immerhin eine überraschende Wendung. Dem halte ich entgegen, daß das Karlsruher Festival eine ausgesprochene Insider- und Spezialistensache ist, bei der man als Veranstalter davon ausgehen kann, daß die Mehrzahl der Besucher weiß, was gemeint ist. Als allgemeine technische Bezeichnungsvorgabe, wie @cinerama es forderte, ist "Todd-AO" definitiv nicht geeignet.<<< (Zitat-Ende)

 

Also kann ich Dich nur dazu ermutigen, Dein Festival umzubenennen und nicht weiterhin zu fordern, es als "Todd-AO-Festival" bezeichnen zu dürfen (wegen angerichteter Verwirrung).

 

Es ist schon widersprüchlich genug, dass Filmkopienfestivals durchgeführt werden, oder dass irgendjemand jemals eine Filmkopie hergestellt hat oder sich zu den konkreten Eigenschaften des betreffenden Produkts äußert. (Ausnahmen bestätigen die Regel.)

 

Wozu dient das Ganze, falls es sich nicht um Filmkopien-Festivals handelt? 

Was ist der Sinn der Sache, ausser die Eigenschaften einer Filmkopie zu beschreiben und zu diskutieren?

Dazu gehört m. E. aktuell ein Neustart, aber zum Look der Filmkopie, zum Look der Filmfotografie oder zur Sound-Mischung hört man nichts... 

Enttäuschend.

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vor 5 Stunden schrieb cinerama:

Auf der Seite 178 (User-Beitrag vom 20.11.19)steht dazu:

(Zitat-Anfang)

 

>>> [...]

Das ist sicher richtig und wird oft gängige (und falsche) Praxis gewesen sein, so wie man auch 70-mm-Filme in 35mm oder Magnetton- und Dolbyfilme in Mono gespielt hat. Damals aber [war] der Markenname Todd-AO eben auch für die Öffentlichkeit ein eingeführter Qualitätsbegriff.

Inzwischen ist ein halbes Jahrhundert vergangen, und 2019 ergibt es absolut keinen Sinn, die bekannten korrekten Verfahrensbezeichnungen (Super Panavision, Super-Technirama 70, M.C.S. 70 usw.) nicht zu nennen und alles, was 70mm breit ist und 5-Loch-Schaltschritt hat, als "Todd-AO" zu bezeichnen.

 

Gerade dieses Forum wird oft von Leuten, die sich mit Filmtechnik wenig auskennen, als Referenz benutzt. Darum sollten wir alles vermeiden, was neue Verwirrung schafft. (...)

Daß Kollege @cinerama neuerdings die "Schauburg" als Referenz zitiert, ist immerhin eine überraschende Wendung. Dem halte ich entgegen, daß das Karlsruher Festival eine ausgesprochene Insider- und Spezialistensache ist, bei der man als Veranstalter davon ausgehen kann, daß die Mehrzahl der Besucher weiß, was gemeint ist. Als allgemeine technische Bezeichnungsvorgabe, wie @cinerama es forderte, ist "Todd-AO" definitiv nicht geeignet.<<< (Zitat-Ende)

 

Kollege @cinerama lobt sich hier zunächst für seine Quellenangaben, verschweigt aber, wer es schrieb und was zur zitierten Antwort geführt hat, nämlich @cineramas eigene logikfernen Formatbezeichnungen. Es lohnt sich wirklich, die gesamte verlinkte Seite des Threads zu lesen. Sehr lustig, dass er nun versucht, es gegen @preston sturges zu richten.

 

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vor 8 Stunden schrieb cinerama:

Wenn wir ab heute das Zitatrecht einschränken,

 

Das war kein Zitat, sondern eine Bild Nutzung ohne entsprechende Rechte. Ein Zitat setzt u.a. immer eine Quellenangabe voraus. Die war in Deiner beanstandeten Post nirgends zu erkennen.

 

Hier kannst Du etwas über das Handwerk des "zitieren" lernen: https://www.unicum.de/de/erfolgreich-studieren/hausarbeit-co/bildquelle

 

 

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Wie oben schon erwähnt: das Bild wurde auf der Vorseite, S. 184, also einmal zurückblättern bitte, bereits eingestellt mit Quellenangabe. (Ich kann das aber gerne in Zukunft noch sehr viel ausführlicher handhaben.)

 

Aber wie @rabust und @Christian Müller schon auffiel: die gleichen Massstäbe stellt @preston sturges an sich selbst nun leider gar nicht. Gut ein Drittel seiner Beiträge habe ich quellenlos in Erinnerung: Ablichtungen aus Zeitschriften und Zeitungen, Veränderungen von Filmclips der 60er Jahre, um eine Filmkopie der 00er oder 10er Jahre zu bewerben - Spass ohne Ende.

 

Mich störts nicht, denn dahinter steckt viel Humor und Marketing, immer neue Rätsel, wie beim Didi: Nonstop Nonsense.

 

=> Bitte bei der Gelegenheit unbedingt den Filmclip aus dem brandneuen Actionfilm aufhübschen, mit Lippenstift und Bleichbadüberbrückung.

Mit dem speziellen Todd-AO-

Ansatz (Chemie) kann ich helfen.

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vor 38 Minuten schrieb cinerama:

Mit dem speziellen Todd-AO-

Ansatz (Chemie) kann ich helfen.

 

Offensichtlich etwas "Hochprozentiges".  😋

Aber warum nicht, mal einen hinter die Binde gezwitschert, das löst manche Zeitzeugenzunge und macht gesellig. Und wer weiß, vielleicht kriege ich dann sogar die langersehnten Antworten auf meine Fragen zum Royal-Palast...  🙂

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vor einer Stunde schrieb Jeff Smart:

 

Offensichtlich etwas "Hochprozentiges".  😋

Aber warum nicht, mal einen hinter die Binde gezwitschert, das löst manche Zeitzeugenzunge und macht gesellig. Und wer weiß, vielleicht kriege ich dann sogar die langersehnten Antworten auf meine Fragen zum Royal-Palast...  🙂

 

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Guten Morgen.

 

Der September stand nie zur Debatte... die Neisse-Direktorin bringt mir daher nächste Woche etwas nach Berlin mit und ist guter Dinge.

 

Eventuelle Vorfreude (?) auf Wegfallen von vermeintlicher Konkurrenz - so weit weg in Tschechien - ist somit Komödie.

 

Am 28. Juni wurde auf Seite 182

bereits der Termin für 2021 mitgeteilt.

 

Darüber obenstehend zu informieren, was im September nicht stattfindet und niemals für September angekündigt war, ist kaum informativ.

 

in70mm.com könnte nachhelfen: 

https://in70mm.com/festival/index.htm

Der neue Termin 29.-23. Mai 2021 wurde längst kommuniziert, ebenfalls hier vermerkt:

https://in70mm.com/now_showing/index.htm

 

Es gibt somit zwei hochinteressante tschechische Filmfestivals (mit vielen Filmen, die selbst ich noch nicht noch nie gesehen habe) weiterhin in den nächsten Jahren, und ich bin als Besucher für die Raritäten und oftmals letzten Sichtungsmöglichkeiten diverser Archivschätze dankbar.

 

Varnsdorf ist noch relativ jung - mit Platz und Bereitschaft für mindestens 15 weitere Festivals, um nicht nur dieses überschaubare Thema abzudecken, weshalb weitere Themen folgen.

 

Auch ein weiteres europäisches Festival ist in Vorbereitung, das Etikett "Todd AO" oder "Cinerama" wird aufgrund der jüngsten Diskussionserkenntnisse vermieden und stattdessen die Filmforschung vorangetrieben.

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vor 18 Stunden schrieb cinerama:

Wie oben schon erwähnt: das Bild wurde auf der Vorseite, S. 184, also einmal zurückblättern bitte, bereits eingestellt mit Quellenangabe. 


Du verstehst das nicht bzw. willst nicht verstehen: auch mit einer Quellenangabe darfst du ein Bild nicht einfach so nutzen.

 

Mach dich doch einfach mal schlau: https://www.google.de/amp/s/praxistipps.chip.de/urheberrecht-bilder-aus-dem-internet-verwenden-das-muessen-sie-beachten_45598%3flayout=amp

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Das von dir überall annoncierte Bild mit Maske und Terminverschiebung ist ja Dein selbst geschossenes Foto mit Deinen Urheberrechten. Für mich selbst habe ich es nicht kopiert und auch nicht auf meiner Webseite genutzt, womit es derzeit in dem von Dir administrierten Filmvorführerforum steht. Soll ich es löschen? Dazu bräuchte ich die administrativen Rechte. Ferner löschst Du bitte die unerlaubt gecaptureten (kopierten und motivisch veränderten) Ausschnitte aus unserer Webseite: Du hattest nicht einmal gefragt, sondern willkürlich gehandelt.

 

Es gibt das Urheberrecht, wonach Du leider ohne Genehmigung keine Filmclips selber nachbearbeiten darfst, Fachzeitschriften oder Zeitungsartikel hier ohne Quellenangabe einstellen kannst oder sonstige von der Bildwand abgefilmte Szenen einstellen darfst.

Vielleicht sollten wir beide uns daran halten? 

Dann ist das ja ab heute geklärt und gilt als gegenseitige Einverständniserklärung. Vielen Dank für die Einsicht.

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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Seit einem Jahr bin ich nun Mitglied im Filmvorfüehrerforum - und leider kommen immer wieder die gleichen "Reibereien" auf. Dies ist sehr schade, denn abgesehen davon ist es ein wirklich tolles Forum mit einer hilfsbereiten Community.

 

Ich kenne die Hintergrundgeschichte von @cinerama und @preston sturges nicht und will mich auch nicht einmischen. Einem Kollegen wurden aber die immer wiederkehrenden Streitigkeiten in diesem Forum zu viel und ist mittlerweilen schon lange ausgetreten. Wäre sehr schade wenn es noch anderen Mitgliedern so ergeht.

 

Verschiebt doch eure Meinungsverschiedenheit auf persönliche Ebene und verwendet die "70mm - Vorführtermine" nur für den entsprechenden Zweck 🙂

 

Liebe Grüsse Eddy

Bearbeitet von eddy eddyson (Änderungen anzeigen)
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vor 20 Stunden schrieb preston sturges:

(...). Ein Zitat setzt u.a. immer eine Quellenangabe voraus. Die war in Deiner beanstandeten Post nirgends zu erkennen.

 

(...)

 

Auch das ist nicht so ganz "korrekt", denn die Quelle wurde benannt.

 

Bei der Beachtung der Forums-Netiquette ist außerdem auch auf Schmähungen zu verzichten. 

Beispielsweise hatte ich nie in meinem Leben mit DDR-Organisationen etwas zu tun. Unrichtigerweise rückst du mich auf S. 184 in die Nähe des Stasi-Agenten. Und das kann ja nicht angemessen oder gerechtfertigt sein? Hier biete ich an, dass wir beide gemeinsam in die Unterlagenbehörde gehen und nachschauen.

 

In Ordnung ist auch eine gegenseitige Einverständniserklärung (oder stillschweigendes Einverständnis), derartige Ausfälle künftig zu unterlassen. Ich halte mich daran ab sofort.

 

*

 

Dem eigentlichen Thema hier aber ist angemessen, dass aus heutiger Sicht nicht mehr guten Gewissens mit "Todd AO-Festivals" geworben werden kann, da sowohl der Produktionsprozess als auch die Bildanmutung so fast gar nichts mehr mit dem nahezu plastischen, farbenfrohen und tonlich speziell abgemischten "Todd AO"-Verfahren zu tun haben, wie es einst auf die Welt gebracht wurde. Die Filme der letzten 18 Jahren sind sicherlich inhaltlich spannend, aber fast ausnahmslos farbstichig, farbentsättigt, farblich verdreht, im Kontrast entstellt und übersät mit Aufnahmefehlern und Bildunschärfen.

"70mm-Festival" finde ich viel besser, weil das neutraler und auch experimenteller klingt. Und letztlich kann ein jeder Filmemacher tun was er möchte, nicht wahr?

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vor 21 Minuten schrieb eddy eddyson:

 

Verschiebt doch eure Meinungsverschiedenheit auf persönliche Ebene und verwendet die "70mm - Vorführtermine" nur für den entsprechenden Zweck 🙂

 

Liebe Grüsse Eddy

 

Meinerseits verspreche ich, die von @preston sturges eingestellten Annoncen nicht mehr bildlich hier zu

verwenden. Ehrenwort.

 

Tatsächlich könnte man über sehr viel diskutieren und neuartig entdecken, beispielsweise zur Frage von travelling mattes und Trickbearbeitung der öfter gezeigten Klassiker "Those Magnificent men in..." oder "2001", aber dazu müsste man motiviert sein und nicht den Eindruck haben, beleidigt zu werden.

Sehr produktiv verläuft das mit amerikanischen Kollegen auf Facebook, wirklich eine Freude.

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vor 15 Stunden schrieb cinerama:

Die köstlichsten Tropfen bei @showmanship:

 

Allerdings nur für das Publikum und nicht für den / die Vorführende(n) - und es wird danach nicht im Filmvorführerforum gepostet. 

 

Aber mit der Shoppingmall Nähe Alexanderplatz sitzt Du ha bald an der Quelle der Leckereien:

 

https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-moch-grunerstr.-20/index.jsp

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Gewichtiges Statement zu Zelluloid in finsteren Zeiten:

 

- Zitat-Anfang -

“Reopening theaters with a 70MM print of a film by one of the world’s top contemporary filmmakers is an absolutely perfect way of expressing hope that going forward we will indeed have a moviegoing season,” says Cinema Ritrovato chief Gian Luca Farinelli, who also heads the Bologna Film Archives.

[...]

“We are living in a time of great angst and worry. Of big questions,” says Farinelli. “We really need the radicalism of passionate filmmakers like Nolan, who can also draw big crowds, to prove that movies shown in a theater — even on celluloid — can come back to life.”

- Zitat-Ende -

 

zit. aus dem Englischen aus:

https://variety.com/gallery/tenet-70mm-italy-bologna-cinema-ritrovato-lumiere/img_0867-3/

 

Vielleicht eine Steilvorlage für die freizügige Oscar-Akademie?

 

-

 

Filmdialog-Zitat aus Mr. Nolans Todd-AO-Wunder "Tennet" (frei nach Auric Goldfinger und aus der Erinnerung):

 

Frage Schauspieler Kenneth Branagh: "Wie möchten Sie sterben?"

Antwort Schauspieler John David Washington: "Alt!"

Antwort meinerseits: lieber jetzt als nie!

 

(Ohne Bildzitate aus aktuellem Anlass)

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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Am 31.8.2020 um 09:17 schrieb cinerama:

Filmdialog-Zitat aus Mr. Nolans Todd-AO-Wunder "Tennet" (frei nach Auric Goldfinger und aus der Erinnerung):

 

Nur weil Du ja sonst immer so viel Wert auf Details legst:

Wäre es zu viel verlangt, dass Du trotz aller Antipathien für Herrn Nolan den Titel seines Films richtig schreibst?

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Am 23.8.2020 um 03:23 schrieb xyxyxyxy:

Schade dass es in Europa mit dem BFI nur ein einziges IMAX 15/70mm Kino gibt. Würde mir da echt gerne mal einen entsprechenden Film ansehen, wenn das nicht gerade so weit weg wäre...

 

Spielt Prag nicht mehr analog? Ist aus großen Teilen Deutschlands ausgesprochen gut zu erreichen ...

Interstellar und Dunkirk waren dort analog zu sehen - aus der Webseite geht nicht hervor, ob die Vorführungen von Tenet analog oder digital sind: https://www.cinemacity.cz/imax?lang=en_GB#/buy-tickets-by-cinema?in-cinema=1052&at=2020-09-02&for-movie=3936s2r&view-mode=list

 

Edit: Ich beantworte selbst:

Offenbar digital: https://www.imax.com/news/warner-bros-pictures’-and-christopher-nolan’s-tenet-open-imax®-70mm

Bearbeitet von macplanet (Änderungen anzeigen)
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Am 2.9.2020 um 09:52 schrieb macplanet:

(...) trotz aller Antipathien für Herrn Nolan (...)

 

könnte sicher deutlich positiver die Filmrezension des von mir sehr geschätzten Wolfgang M. Schmitt entgegengesetzt werden (obwohl ich sie nicht gänzlich teile):

 

 

Wegen dieses Filmtitels gibt es nun weltweite Beschwerden aufgrund eines schmerzhaft lauten Tons und teils unverständlicher Dialoge.

Obwohl es die künstlerische Freiheit zu verteidigen gilt, stets Neues oder Abweichendes auszuprobieren - und das muss es immer geben -, vertritt nach Auffassung u.a. der angloamerikanischen Tonmischmeister und Sound Designer der Filmemacher Nolan offenbar als einziger die Position, den Dialog kryptisch zum Geräusch zu degradieren - er sei wahrscheinlich "der einzige auf der Welt", der daran glaubt, liest man.

 

Dann wäre er ein Genie in der Tradition von Richard Wagner und Herbert von Karajan, welche ebenfalls bestrebt waren, den Orchester-Apparat aufzublaehen und die Sänger zu degradieren.

 

Bei den production values geht es aber immer auch um den kapitalistischen "Mehrwert" oder auch nur den "Fetischcharakter der Ware", der emporgehalten wird, egal, ob die Ware einen Nutzen bringt oder nicht: schon die grelle Verpackung zählt und nimmt etwas Religiöses oder auch Sexualisiertes an (gewissermassen der "Attrappenreiz" der Ware", er gilt genauso für die sogenannten "guten" Hollywood-Filme wie für die Meisterwerke.)

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Warenfetisch

 

Rudolf Arnheim glaubte kurz nach Einführung des Ton- und Farbenfilms, konfrontiert mit bizarren Beispielen, dass Ton und Farbe den Film als Kunstform herabstuften ("Film als Kunst", 1930).

Seine modernen Leser von heute fragen sich, wenn er denn bestrebt sei, den Ton loszuwerden, ob Herr Nolan nicht auch gleich die Farbe loswerden wolle?

 

Derselbe, so ist aber im "Guardian" zu lesen, wolle nicht zulassen, dass das Publikum nur passiv am Film teilnehme und sich der Immersion entziehe.

Aber schafft er dies auch mit seiner Kameraarbeit? Offene Blende, verflachte Schärfentiefe, Farbentsättigung, fernsehkonforme Nahaufnahmen? Dieser mithin nicht-immersive Effekt wird noch verstärkt durch grünstichige, fehlerhafte Filmkopien, denen man anders als beim Subwoofer schwer beikommen kann. 

 

Um das Publikum permanent immersiv zu halten, könnte man eben so gut den elektrischen Stuhl mit Erotik-Beilage einführen, anstatt den Subwoofer zu quälen, um damit "das Kino endlich wieder zurück in die erste Reihe bomben" (wie es James Cameron vor 11 Jahren salopp formulierte).

 

https://www.theguardian.com/film/2020/sep/03/tenet-dialogue-christopher-nolan-sound-technology?utm_source=dlvr.it&utm_medium=facebook&fbclid=IwAR3EpkSdE1XJNB04pMvX9DfwrvzXJidctJCclLrxPUA3-HSNNuJl0ALVKwc

 

Die Sicht der Filmemacher:

 

 

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Ob man Sprache in Dialogen (gewollt?) unverständlich wiedergibt oder im geschriebenen Wort (gewollt?) unverständlich formuliert kommt m.M. auf dasselbe raus, oder verstehe ich hier etwas falsch?

In der Tradition des Filmes war m.E. Jacques Tati ein wahrer Meister in der "Degradierung" des Dialoges zum Geräusch.

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Am 20.8.2020 um 10:22 schrieb cinerama:

Bei den Besucherzahlen von www.schauburg.de muss man ja fremdgehen - selbst um 20.00 Uhr keine einzige Reservierung für den größten Film des Jahrhunderts?

 

Am 20.8.2020 um 10:37 schrieb preston sturges:

Das machst Du bisher sehr gut ... großes Lob. Wusste gar nicht, dass Räumlichkeiten auf Nutzer auch abfärben können.

 

Empfehle dringend eine "24/7 Rund-um-die-Uhr Überwachung und Dokumenation" unserer Webseite. Kann ja nie schaden ...

 

9040.jpg

 

Unter Hinweis auf §5 und §15 MarkenG nehme ich Titelschutz in Anspruch für:

HT: "Die Fehler der Anderen", in jeder Schreibweise, Darstellungsform, Wortverbindung und Kombination zur Verwendung in allen Medien.

@preston sturges: Vielleicht sind Sie an einer Zusammenarbeit interessiert. Erzählt werden soll die Lebensgeschichte eines bekannten "Filmhistorikers" aus Berlin.

Gedreht wird selbstverständlich in 65mm und die Postproduktion sollte komplett ohne DI durchgeführt werden, damit Farbkreuzungen keine Chance haben.

 

 

Hochachtungsvoll

 

Salvatore Di Vita

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