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Empfohlene BeitrÀge

Geschrieben

Danke Simon!

Liegt der Grund des 50 Grad Winkels nicht eher daran, Platz zu schaffen fĂŒr die Mattscheibe / Feldlinse gleich nach dem Spiegel, welche sonst zu nahe dem Filmkanal zu liegen kĂ€me?

Ich kannte die Kamera nur von isolierten Bildern her und wusste nicht, dass sie so riesig ist 😼. Oder die Frau ist kleinwĂŒchsig.

 

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Geschrieben

Wie schön, vielen Dank fĂŒr die Recherche und die AusfĂŒhrungen zur AK 16.

 

Ich verstehe folgendes leider nicht ganz, vielleicht kannst Du mir das erlÀutern:

»Es ist nicht verwunderlich, daß die Bell & Howell Company auch hier Urheberin war. Daß ein Prototyp aber ein Mal öffentlich sichtbar werden würde, grenzt schon an ein Wunder. Dank dem Internet wissen wir, daß [
] am 16. Juli 2021 eine „monumental wichtige und umfangreiche Sammlung

von Filmkameras und -projektoren aus der Bell-&-Howell-Entwicklungsabteilung“ zur Gant gekommen ist, Los-Nummer 89005.«

 

Verstehe ich das richtig: Bell & Howell ist der geistige Vater der AK16 wie man an einem Prototypen sieht, der erstmals öffentlich bekannt wurde bei einer Auktion 2021? Wie sollen denn Ingenieure in Dresden (allgemein auch bekannt als das Tal der Ahnungslosen) einen unbekannten Prototypen kennen und ggf. sogar nachbauen? Oder habe ich da was falsch gelesen?

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Film-Mechaniker:


Ein sehr beeindruckender Bericht! Deine prĂ€zisen und ausfĂŒhrlichen Beschreibung vom Aufbau und Mechanik von Filmkameras erstaunen mich immer wieder.
Ich habe die Pentaflex 16 mal vor vielen Jahren auf Super16 gefeilt 😉 Ich finde sie genial.

Das grĂ¶ĂŸte Manko der Bolex H16 ist ein fehlender Schwingspiegel und großes Sucherbild. So haben beide 16mm-Kameras ihre StĂ€rken und SchwĂ€chen.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb filma:

Wie schön, vielen Dank fĂŒr die Recherche und die AusfĂŒhrungen zur AK 16.

 

Ich verstehe folgendes leider nicht ganz, vielleicht kannst Du mir das erlÀutern:

»Es ist nicht verwunderlich, daß die Bell & Howell Company auch hier Urheberin war. Daß ein Prototyp aber ein Mal öffentlich sichtbar werden würde, grenzt schon an ein Wunder. Dank dem Internet wissen wir, daß [
] am 16. Juli 2021 eine „monumental wichtige und umfangreiche Sammlung

von Filmkameras und -projektoren aus der Bell-&-Howell-Entwicklungsabteilung“ zur Gant gekommen ist, Los-Nummer 89005.«

 

Verstehe ich das richtig: Bell & Howell ist der geistige Vater der AK16 wie man an einem Prototypen sieht, der erstmals öffentlich bekannt wurde bei einer Auktion 2021? Wie sollen denn Ingenieure in Dresden (allgemein auch bekannt als das Tal der Ahnungslosen) einen unbekannten Prototypen kennen und ggf. sogar nachbauen? Oder habe ich da was falsch gelesen?

Evtl. haben die Kundschafter des Friedens da was ausgekundschaftet? 😄

 

Super Bericht! Die Optiken klingen aber alle ziemlich gut! Schmeiße ich was durcheinander, oder gab es entweder Pentacon oder Pentaflex auch mal mit M42 Mount?

Außerdem eine verstellbare Sektorblende, Spiegelverschluss, Wechselmagazin... Irgendwo hörte ich mal den Kosenamen "Arriflex des Ostens".

 

Geschrieben

Liebe Freunde, Danke fĂŒr eure Anerkennung!

 

Von hinten nach vorne:

  • Es sind AK 16 auf M 42 umgerĂŒstet worden, das liegt ja nah. Arriflex des Ostens ist ein schlechter Vergleich, weil die Unterschiede tiefgreifend sind; Spulen im GehĂ€use, divergierender Revolver, Filmkanal ganz bei der Kamera, Sperrgreifer, Fuß-/Meter-, BilderzĂ€hler und Tacho. eingebaut.
  • Die Paillard-Bolex H 16 mit der AK 16 vergleichen kann auch nicht gut gehen, weil die H von Anfang der 1930er Jahre stammte und bis Mitte der fĂŒnfziger nicht mit Reflexsucher versehen war. Der ist auch ein Murks geworden.
  • Die GeschĂ€ftsbeziehungen zwischen Zeiss-Ikon und Bell & Howell sowie anderer Lizenznehmer stelle ich mir auf persönlicher Grundlage vor. Techniktransfer nach Osteuropa und Asien (Rußland zĂ€hle ich nicht zu Europa) passierte auf Handschlag und Telefonate, danach als direkte Materiallieferungen. Ich behaupte heute, daß Paillard die Teile fĂŒr die ersten 5000 H-Kameras aus Amerika bezogen hatte, kistenweise. Bei anderen Herstellern wird das Ă€hnlich abgelaufen sein. Der Reflexprototyp einer 2709 ist bis heute in den USA, den hat niemand hier gesehen. Es wurde auch praktisch nie nachgebaut, sondern die Einspeisung kam direkt von der Quelle. Das trifft ins Besondere auf Japan zu, das von den Amerikanern regelrecht kolonisiert wurde. Die Bell & Howell Co. war an der GrĂŒndung von ELMO beteiligt.

Ich behaupte sogar, daß der Sputnik von 1957 aus den Vereinigten Staaten stammte. Die Raketentechnik hatten die Amis von Deutschen. Die ganze Optik in der Sowjetunion war aus Deutschland genommen. Ein Industar ist ein Tessar.

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb Film-Mechaniker:




Ich behaupte sogar, daß der Sputnik von 1957 aus den Vereinigten Staaten stammte. Die Raketentechnik hatten die Amis von Deutschen. Die ganze Optik in der Sowjetunion war aus Deutschland genommen. Ein Industar ist ein Tessar.

 

Huch, die Thesen werden gewagter 😉

 

Aber bevor wir nach den Sternen greifen zurĂŒck zur Kamera: sie ist ja leider wirklich sehr groß. Geht das nur auf den (wie Du schreibst ggf. ĂŒberdimensionierten) Revolver zurĂŒck und auf das im Fall der AK recht raumgreifende Wechselmagazin-Konzept?

 

An der Kamera kann ja seitlich und von unten ein Motor montiert werden. Auf dieser Darstellung aus Deinem Bericht ist ja um das Magazin herum wirklich sehr viel Platz. Was befindet sich denn eigentlich dort? Nur „etwas“ Getriebe, um die zwei Motorpositionen zu realisieren? Ich behaupte einfach auch mal gewagt: da hĂ€tte doch ein kompletter Federwerksmotor aus Bolex & Co Platz. Oder nicht?

Bildschirmfoto 2023-04-12 um 09.25.17.png

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Film-Mechaniker:


.

Ich behaupte sogar, daß der Sputnik von 1957 aus den Vereinigten Staaten stammte
.

 

Es gibt sogar Bilder vom Start in Detroit:

 

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

Es gab auch Adapter, um Objektive mit Exaktabajonett und M42 an der Kamera zu benutzen.

 

Bei meinem Exemplar ist ein Exakta-Adapter dabei:

 

S2750032.thumb.JPG.c446b18c97eb24b8209d4074e1919c8c.JPG

 

 

 

 

In diesem Artikel sind Bilder der Kamera mit M42-Adapter:

 

https://www.vesab.de/wpvesab/fotografie/pentacon-filmkamera-ak16-2-2877/

Bearbeitet von Matthias BĂ€tzel (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb filma:

Was befindet sich denn eigentlich dort? Nur „etwas“ Getriebe, um die zwei Motorpositionen zu realisieren?

 

Das Getriebe ist eben, es zieht sich fast ĂŒber die gesamte Höhe. Unten steckt ein Schraubengetriebe zur Umlenkung von der Motorachse, mit Ölbohrungen. Ja, man könnte utner Weglassung der unteren Motorposition den Körper niedriger werden lassen. Dann wĂŒrde jedoch der Revolver ĂŒberstehen. Es sind die beiden Ideen, Magazinfuß und Objektivhalterung 45, was alles anschwellen ließ.

 

Wer sich nach einer coolen Amateurkamera fĂŒr 16-mm-Film umsieht, der oder dem empfehle ich Modelle mit Spulenaufnahme, 15 oder 30 Meter. Man kann sich auch mit 10 oder 12 Metern fortbewegen, da wĂ€ren Kinamo 16 oder Agfa S 12. Die PathĂ© Moto 16 (sehr selten) nimmt 9 Meter Film in Ladern auf. Cine-Nizo gibt es auch fĂŒr kleinere Portionen. Die Koaxialen, Beispiele CinĂ©-Kodak BB, K und Kiew 16 Alpha, sind kompakt. Ach, es gibt so viele. Keystone K-56 Executive mit Genaueinstellscheibe.

Geschrieben

Heute habe ich das erste Magazin fertig ĂŒberholt. Ich finde, die Öffentlichkeit darf davon erfahren, was in keiner Anleitung zu finden ist.

 

ZunĂ€chst sei gesagt, daß die Magazine oder Kassetten ziemlich gut staubdicht sind. Die Deckel haben in einer ringsum gehenden Nut Samtband eingelegt, das man wie die Samtstreifen vor und nach dem Maul mit einer ZahnbĂŒrste sĂ€ubern und aufbauschen soll.

 

Weiter kann die FĂŒhlhebelanzeige recht genau auf 0 (Null) justiert werden, wofĂŒr eine Sache Voraussetzung ist, und zwar die Verwendung von Spulen, die den gleichen Kerndurchmesser haben. Die Norm, ISO 1019, gibt 32 mm ± 0,5 vor. Mit einem billigen Meßschieber aus Kunststoff hat man das im Griff. Von Kodak und Filmotec kann man Normspulen erwarten, bei Foma haben leider Mikrofilmspulen Einzug gehalten. FĂŒr die ist auch 32 mm festgelegt, ob die Spulen aber in allen Punkten der Norm entsprechen, ist offen. Was bei FPP eingesetzt wird, kann ich nicht sagen. Im Zweifelsfall muß man das Rohmaterial umspulen. Ich habe heute eine mit Kerndurchmesser um 31,5 mm herum benutzt, das eingepreßte BlechstĂŒck ist ja nicht sehr genau rund.

 

Dann habe ich zwei Fuß Film, einen guten halben Meter, auf der Spule gehabt, um die Verzahnung zwischen FĂŒhlhebelmitnehmer und Ritzel der Skalenscheibe passend vorzunehmen. Die Skalenscheibe ist mit zwei Flachkopfschrauben angeklemmt, wenn man die löst, kann man sogar stufenlos feineinstellen. Die letzten Unsicherheiten stecken in Filmdicke und Spulenkern. Dennoch wird jetzt 0 erreicht, wenn noch etwas Film auf der Spule ist. In dem Moment sollte man aufhören, Aufnahmen zu machen. Objektivdeckel aufsetzen oder Verschluß zumachen, Film ausrauschen lassen. Kassette in Dunkelsack, Gummiband, ev. Beutel und Dose mitnehmen, Spule herausheben und Gummiband auf den Filmwickel spannen. Spule in Beutel in Dose, diese mit Textilklebeband ringsum sichern.

 

P1020312.thumb.JPG.54764c2496030aa57304fc747415e1c8.JPG

 

Die 400-Fuß-Spule hat im Gegensatz zu den kleineren den Kerndurchmesser 54 mm ± 0,5.

 

Das Sichtscheibchen am Skalenfenster war vergilbt und trĂŒbe, das habe ich durch ein StĂŒck farblose Polyesterfolie ersetzt. Die wird nicht so schnell dunkel. So macht es auch Freude mit der Filmerei.

  • 2 Monate spĂ€ter...
Geschrieben

Kaninchenfell, in Purpur und Lammleder (agneau plongĂ©) in vielen Farben kann ich dir fĂŒr dein Pimp My Shot Projekt gerne schicken, anstatt ein synthetisches Material zu verwenden. Die meisten Leder sind Nebenprodukte der Fleischindustrie, und wenn man das Tier fĂŒr sein Fleisch tötet, soll man gleich alles verwenden.

Geschrieben

Da sagen uns die eloquenten jungen MĂ€dchen im Erziehungsfernsehen aber was anderes:

 

Das ist Mord und bĂ€h, und das Leder und die Couch und das Auto mĂŒssen "vegan" sein. Wenn man sich in rosaroten Filterblasen dreht, kann man schon mal ĂŒbersehen, daß Leder ganz automatisch anfĂ€llt. Ohne Mord. NatĂŒrlich abgesehen davon, daß nur ein "Mörder" eine Bratwurst verzehren kann.

 

Irgendwann ist es bestimmt soweit: Dann werden die vegane Action Cam und die vegane Kartoffel gefordert.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich sollte prĂ€zisieren. Die Krokodilfarmen von LVMH dienen nur der Produktion von Luxustaschen, dasselbe mit Schlangenleder und vielen anderen. Hermeline zu tausenden in KĂ€fige zu stecken fĂŒr WintermĂ€ntel ist auch grausam. Aber die Felle von Fuchs und Hirsch, Tiere welche jedes Jahr zum Wildschutz lokal geschossen werden, sollten eigentlich verarbeitet werden. Aber die meisten dieser Felle werden verbrannt, da sich niemand mehr getraut sowas zu tragen.

Bearbeitet von YOLKLAB (Änderungen anzeigen)
  • Like 1
Geschrieben

Noch ein Hinweis auf die Magazine der Pentacon-AK-16-Pentaflex: Kein altes Filmmaterial verwenden. Die Geometrie Film-Zahnrollen ist gut fĂŒr frisches Filmmaterial. Von einer gewissen Schrumpfung an steigt der Film an den ZĂ€hnen, fĂ€llt um ein Loch zurĂŒck, dann wieder eins, und so verschwindet die obere Schleife. In der Folge sticht der Greifer irgendwo zwischen den Löchern ins Material.

 

Polyesterfilm lÀuft einwandfrei.

  • 1 Monat spĂ€ter...
Geschrieben (bearbeitet)

Hier nun einige Bilder von meiner Pentacon AK16, verbunden mit einem großen Dankeschön an Simon Wyss fĂŒr die perfekte Instandsetzung. Mal schauen, zu welcher Gelegenheit ich mal einen Film belichte, denn sie ist ja mit dem Federmotor „nicht wirklich“ eine Handkamera.😉

 

Hier die Kamera mit:

 

Kompendium und 30m-Magazin

S2760006.thumb.JPG.ad4968f05395dcbdefd8812368cb1583.JPG

 

60m-Magazin

S2760009.thumb.JPG.a1eadfb9d304770bcdcb9d228a702897.JPG

 

Triotar 4,0/135m

S2760013.thumb.JPG.28c5c425c1cf250e9f17c032a4c87aba.JPG

 

Pentovar  5,6/30-120mm

S2760034.thumb.JPG.91b5ea5eb801a5c2ee388ca9d377f6c5.JPG 

 

Standardobjektiven

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Bearbeitet von Matthias BĂ€tzel (Änderungen anzeigen)
  • Like 1
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Matthias BĂ€tzel:

sie ist ja mit dem Federmotor „nicht wirklich“ eine Handkamera.

auch ohne Federwerksmotor nicht.

Beeindruckend!

Wenn man die in den Familienurlaub mitnimmt wird die Grenze der LeidensfĂ€higkeit von Frau und Kindern definitiv ĂŒberschritten .....

Geschrieben (bearbeitet)
Am 17.8.2023 um 13:22 schrieb k.schreier:

Wenn man die in den Familienurlaub mitnimmt wird die Grenze der LeidensfĂ€higkeit von Frau und Kindern definitiv ĂŒberschritten .....

Die eigene auf jeden Fall auch! 😀

FĂŒr den Zweck haben wir ja unsere sĂŒĂŸen Taschenkameras oder in meinem Falle in diesem Sommer die H8.

 

Trotzdem wurde die Kamera mit dem Elektromotor im Handgriff im Berufsbereich auch als mobile Kamera verwendet:

 

Scan.thumb.jpeg.48c69a1ea9d2a71301b3317d262f88d0.jpegScan1.thumb.jpeg.bbb0d4761b4a80acf410bd0a3a7d7d4e.jpeg

 

 

Hier, euphemistisch ausgedrĂŒckt, als „Handkamera“ zu sehen. Auf diese Weise wĂ€re das mit dem Federmotor unmöglich


 

Pentaflex16alsHandkamera.thumb.jpg.acaf66a416a19844dbbe6ab262de9069.jpg

Bearbeitet von Matthias BĂ€tzel (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
Am 17.8.2023 um 13:07 schrieb Matthias BĂ€tzel:

Hier nun einige Bilder von meiner Pentacon AK16, verbunden mit einem großen Dankeschön an Simon Wyss fĂŒr die perfekte Instandsetzung. Mal schauen, zu welcher Gelegenheit ich mal einen Film belichte, denn sie ist ja mit dem Federmotor „nicht wirklich“ eine Handkamera.😉

 

Hier die Kamera mit:

 

Kompendium und 30m-Magazin

S2760006.thumb.JPG.ad4968f05395dcbdefd8812368cb1583.JPG

 

60m-Magazin

S2760009.thumb.JPG.a1eadfb9d304770bcdcb9d228a702897.JPG

 

Triotar 4,0/135m

S2760013.thumb.JPG.28c5c425c1cf250e9f17c032a4c87aba.JPG

 

Pentovar  5,6/30-120mm

S2760034.thumb.JPG.91b5ea5eb801a5c2ee388ca9d377f6c5.JPG 

 

Standardobjektiven

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 Sehr beeindruckend, aber ein riesiger  Klopper. Was wiegt das Kerlchen denn so in Vollausstattung?

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