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Fluch der Karibik


Dirk digler

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Hallo alle zusammen.

 

Wie ja schon seit Monaten herzlichst erwartet, startet nächste Woche der dritte Teil des Karibik-Films.

 

Schon seit längerem weis ich, dass er (je nach Kino und Werbung vor dem Film) zwischen 3 1/2 und 3 3/4 Stunden (ohne Abspann) dauern wird.

 

Nun hab ich mir mal überlegt, wie weit man eigentlich bei den Besuchern gehen kann, damit man sie nicht mit langen Spielzeiten davon abhalten kann, einen Film zu besuchen.

 

Ehrlich gesagt, ist das nicht so meins, so lange in einem Kino zu sitzen.

 

Wäre es nicht besser gewesen ein kurzes, dafür aber knackiges und mit Action zugedröhntes, Ende der Saga zu machen?

 

Wie seht ihr das??

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Top-Benutzer in diesem Thema

um diese etwas merkwürdige Formulierung klarzustellen, der Film dauert 168min. (mit Abspann!).

Ich glaube nicht dass sich das Publikum von der Länge abschrecken lässt....da bin ich ziemlich unbesorgt, bei den Anfragen die wir schon bekommen haben!

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Bei Titanic hat es über 18Mio. nicht gestört .

 

Der dauerte ja wohl noch etwas länger .

 

Karibik 3 wird bei Kino.de mit 169Min. gelistet ,

vom Verleih hab ich 176Min. bekommen (vermutlich die vorkopierten Trailer :cry: )

 

denke auch 15min Abspann , den wir zwar zeigen , aber die wenigsten interessiert.

 

also nochmal rechnen 176 minus 15min sagen wir 160min.

plus Vorprogramm welches bei uns knapp 17Min. dauert .

Also sind alle Besucher nach spätestens 3std wieder aus dem Kino.

Das finde ich für einen guten Film(ich hoffe das mal) akzeptabel.

 

cu Johannes

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Bei der FSK wird er auch mit 169 Minuten geführt. Und über die Länge des Filmes würde ich mir da auch keine Sorgen machen. Nicht nur bei Titanic, sondern auch bei den Harry P. - Filmchen oder bei der Herr der Ringe - Trilogie konnten wir den ein oder anderen Gast im Kino begrüßen. Also wird das beim "Ende der Welt" sicher nicht anders sein.

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...warum dann noch in´s kino gehen! lieber gleich warten bis die DVD da ist- dann gibt´s das filmvergnügen auch OHNE pause.

 

alles beschwert sich über immer kürzere auswertungsfenster- zerstören aber immer mehr die unterschiede zwischen filmtheater und glotze.

ich persönlich würde mein geld zurück verlangen wenn hier willkürlich eine pause gemacht wird- unabhängig davon ob´s dramaturgisch paßt oder nicht.

 

ja, ja ich weiss...in der schweiz ist das gang und gebe- interssiert mich aber nicht...

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alles beschwert sich über immer kürzere auswertungsfenster- zerstören aber immer mehr die unterschiede zwischen filmtheater und glotze.

ich persönlich würde mein geld zurück verlangen wenn hier willkürlich eine pause gemacht wird- unabhängig davon ob´s dramaturgisch paßt oder nicht.

 

@Manfred

SEHR WAHR!

Leider habe ich auch den Eindruck, daß Filmtheater immer mehr in Richtung Kneipe mutieren, wo nur noch der Umsatz an der Theke zählt.

Hierzu nur ein Beispiel: Wenn sich einige ... schon 1993 überlegt hatten bei "Schindlers Liste" eine Pause zu machen, dann kann ich mich gelinde gesagt nur an den Kopf fassen. :twisted:

 

Beste Grüße

Peter

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Genau!

In Deutschland laufen laut Verleihverträgen (SPIO / Reichskulturkammer) FILME, sofern nicht intentionell eine Pause vorgesehen ist, PAUSENLOS. Alles andere berechtigt den Zuschauer auch seit 2002 (Sachmangelrechtsreform) zu weitergehendem Schadenersatz, der dann An- Abfahrt und Kompensation für den verdorbenen Abend mit einschließt. Und das kann teuer werden. Obwohl wohl nur Rechtsanwälte den Mumm haben werden, das durchzuziehen.

 

Mit solchen Metthoden treibt ihr nicht nur mich zur Blue Ray mit 2048 Xenonprojektor.

 

 

Stefan

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@Manfred

SEHR WAHR!

Leider habe ich auch den Eindruck, daß Filmtheater immer mehr in Richtung Kneipe mutieren, wo nur noch der Umsatz an der Theke zählt.

 

Leider muss man auch sagen, dass man, ähnlich einer Tankstelle mit Benzin, am Eintritt ja kaum was verdient, bei den 50%, die sich so einpendeln, da muss man dann irgendwie anders an den nötigen Umsatz kommen. Bevor jemand anfängt, nein, wir machen im Normalfall keine Pause.

 

Was anderes: Weiß jemand, wann die Kopien verteilt werden?

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Bei uns wird es nach 90 Minuten eine Pause geben.

 

Der Vorverkauf für die Previews, Triples und die Startwoche läuft übrigens hervorragend, sogar noch um einiges besser als bei "Spider-Man 3" - das lässt doch wirklich hoffen! :D

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Weg mit oktroyierten Pausen.

 

Die führte Kinokönig R. Anfang der 1980er Jahre ein und wurde daraufhin von der Presse jahrelang im Programmabdruck boykottiert!

 

Oder die Praxis der Privatfernsehsender: diese haben jedweden Respekt vor der "kinematographischen Aufführung im theatralen Raum" (etwas geschwollen ausgedrückt) nachdrücklich untergraben.

 

Die Folge: künftig zahlt man für zehn-Minuten-Contens und zappt dann weiter. Beim Kinocenter: Aus- und Einzug der Saal-Nomaden. :lol:

 

Schon die direkt am Hauptfilm ankopierten Trailer nerven gelegentlich (vor allem, wenn sie in 1.85 auf Scope-Leinwand gezeigt werden).

 

Dann aber noch mitten im Film die für jeden spürbare Unterbrechung mit eingeklebtem Schramm-Teaser läßt auch die dümmsten Kälber glauben: diesem Kino geht es sehr schlecht, es muss noch zwischendurch zur Kasse bitten.

 

Hinweis: es gibt Kinopuristen, die kopieren sich schon deshalb DVDs: bei Wegfall der Eingangsmenüs. "Reines" Filmwerk ohne Störungen! Rein psychologisch gesehen auch "erholsamer".

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...wo cinerama recht hat....hat er recht!

 

auch wenn´s jetzt a bisserl of topic wird, muß es mal wieder raus...

werbung bis zum erbrechen, von der kasse bis zum wc sitz, selbst die mitarbeiter werden verpflichtet ihre "volliodioten" t-shirts zu tragen, dann noch im saal spots bis zum stillstand der augen- nervige trailer vor dem hauptfilm auch eher die regel als die ausnahme, dann noch eine pause im film...nein danke irgendwo ist schluß!

 

das filmtheater ist schon lange tot, mc kino wird ihm irgendwann folgen das ist sicher!

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...warum dann noch in´s kino gehen! lieber gleich warten bis die DVD da ist- dann gibt´s das filmvergnügen auch OHNE pause.

 

alles beschwert sich über immer kürzere auswertungsfenster- zerstören aber immer mehr die unterschiede zwischen filmtheater und glotze.

ich persönlich würde mein geld zurück verlangen wenn hier willkürlich eine pause gemacht wird- unabhängig davon ob´s dramaturgisch paßt oder nicht.

 

ja, ja ich weiss...in der schweiz ist das gang und gebe- interssiert mich aber nicht...

 

Halt Manfred stimmt nicht ganz! Pathe spielt in der Schweiz OHNE Pause! :wink:

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Das geht alles an der Realität vorbei. Wir haben vor einiger Zeit eine Umfrage gemacht:

Die überwiegende Mehrheit der Besucher wünscht eine Pause, dem Rest ist es egal. Nur richtige Cineasten, die aber nur ganz vereinzelt auftreten, möchten den Film ohne Pause sehen (Bei uns weniger als 1%). Wir richten uns nach den Wünschen des Publikums und alles andere ist zweitrangig. Wenn gewünscht würde, daß der Vorführer vor dem Film auf der Bühne einen Handstand macht, würden wir auch das realisieren. Die überwiegende Mehrheit der Besucher sind halt Banausen - aber sie bringen das Geld.

Gruß neskino

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sitzt ihr auch manchmal in einer normalen vorstellung oder seid im foyer während die filme laufen und dann wundert euch mal wieviele leute während des filmes raus rennen um zu rauchen, pinkeln oder nachschub anner concession zu kaufen, das ist wirklich nervig uns störend und würde mir auch im traum nicht einfallen, denn ich würde ja auch was vom film verpassen!

ist aber leider so, bei kindern könnte ich es ja noch nachvollziehen, aber ich kann von erwachsenen menschen verlangen mal 2 stunden auf ihrem arsch sitzen zu bleiben...

aber jetzt stellt euch diese leute mal in einem 3 stunden film ohne pause vor! das wäre ein staffellauf durchs kino, deswegen sind pausen bei langen filmen (ab 2 1/2 stunden) für mich völlig ok, denn sonst wäre es im saal noch unruhiger...

 

ps. in holland läuft auch jeder film mit pause...

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Nur richtige Cineasten, die aber nur ganz vereinzelt auftreten, möchten den Film ohne Pause sehen (Bei uns weniger als 1%).

 

Das spricht Bände! Hat sich bei den Filmfans wohl schon herumgesprochen, dass man Eure Kinos nicht unbedingt aufsuchen sollte....

 

Eine Pause ist im Film nur dann OK, wenn sie von den Filmemachern bereits integriert wurde. Wo kommen wir denn da hin, wenn jeder nach Gutdünken am Film herummanipuliert? Als nächstes wird dann auch noch die Tonmischung verändert, die Farben "korrigiert" und die Endtitel abgeschnitten. Aber warum sollte sich das Kino auch von einer privaten TV-Anstalt unterscheiden....

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Die TV-Anstalt rückt ohnehin bald näher: durch die hier immer wieder geforderte Zurüstung von D.C.-Anlagen - aber das sei hier nicht das Thema ---

 

Ernsthaft überlegt: die Pflicht, auch für ein roheres Publikum (Schlagwort "Banause") Dienste zu verrichten, ist auch mir ein Anliegen. Es gehört aber zur Shomansship und zur Kreativität des Kinos, auch dieses Publikum dadurch anzurühren und zu erstaunen, daß man ihm eine bessere und arteigene Kinowelt präsentiert oder es hierzu zu verführen versucht. Nach etwas Einwöhnung akzeptiert und schätzt es diese Brauchtümer.

 

So brauchte immerhin der Riesenvorhang eines unserer früheren Roadshow-Theater endlose 30 Sekunden, bis irgendwelche "Star Wars"- Rolltitel ins Laufen kamen. Ein Gong wurde vorher noch betätigt. Der Saal war richtig dunkel und ließ sogar den Wunsch im Publikum wachsen, dem Geschehen staunend bis zum Schluß zu folgen: in das Geschehen "hineingezogen". Bei Anlaufen der Endetitel mit Nachmusik wurden diese auch nicht durch hereinstürmendes Personal gestört (die das Banausentum ja durch ihr Vorbild nich fördern).

 

Ein eingeflicktes Pausenzeichen oder eine zeichenlose Unterbrechung wäre in der klassischen Filmtheaterdarbietung nur als Fremdkörper empfunden worden, selbst von blasengeplagten Banausen (zu denen auch ich gehöre).

 

Der heutige "Wunsch" des Publikums nach Pause ist vielleicht Ausdruck seiner Angst, in anbetracht inhaltlich dünner Filme ansonsten seiner Entscheidungsfreiheit eingeschränkt zu werden und Kontakt zu seinem Handy zu verlieren. Das Publikum verlangt natürlich immer nach "Allmacht" über die Ware (und auch die Filme).

Grundkonsens und primäre Bewirtschaftungsbasis aber der "Traumfrabik" war jedoch immer der umgekehrte Zug: mit dem Kinoapparat das Publikum zu verführen und zu entführen, es macht- und willenlos den Zauberkünsten des Entertainments auszusetzen.#

 

Bricht man mit diesen Eigenheiten (und macht Filme und Vorstellungen "interaktiv", "gefügig", "häppchengerecht" und beliebig umformbar), so wird der Zauber durch eine neue Kinoform ersetzt, die den Konventionen des Video- und Computerkonsums folgt, wo man zwischendurch kocht, ißt, plaudert, pinkelt und zappt.

 

Es soll ja durchaus noch so etwas wie "Erziehung" geben. Sie nützt jedem Menschen auch in jungem Alter, gerade auf der Schulbank oder im Sportverein, indem die Aufnahmefähigkeit und Lernfähigkeit durch Konzentration und Muße gefördert wird und auch zu positiven kollektiven Erfahrungen führt.

Ein zielloses Feisetzen aber jedweder "Vereinbarung" zum Gemeinschafterlebnis (auch zu Rücksichtsnahme und zu einer gewissen Anspannung [= Spannung]), entwertet nun einmal die Einrichtung, in der ganz antiquiert eine packende Bühnenshow verkauft werden will, die man gerne auch wiedersieht und deren Protagonisten und Regisseuren man nicht willkürlich "das Wort abschneidet".

 

Sinkt der Respekt vor dem Kino, ist die Insolvenz schon vorgezeichnet, fürchte ich.

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man kann es drehen und wenden wie man will, das FILMTHEATER ist schon lange vergangenheit. die mc kino mentaltität (hol dir das menü zum film) hat dadurch leider in einem umfang zugenommen, das man es nicht mehr akzeptieren kann.

 

der unterschied zur glotze ist nicht mehr erkennbar- zu anderen massenmedien allerdings auch nicht. der film an sich ist nur noch nebensache, die präsentation ein notwendiges übel. lieber konzentriert man sich auf den abverkauf anderer artikel um umsätze zu sichern. leider ist die art wie und im welchen umfang dies stattfindet total abartig.

 

eine studie hat schon vor jahren bewiesen, das nach 5-6 werbefilmen kein zählbarer erinnerungsfaktor mehr vorhanden ist- trotzdem wird geschaltet was das zeug hält.

 

aber es gibt ja bald blue ray und mittlerweile sehr "preiswerte" voll HDTV fähige LCD panels bis 60"...das entschädigt nachhaltig für alles...bye bye mc kino!

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...der unterschied zur glotze ist nicht mehr erkennbar- zu anderen massenmedien allerdings auch nicht. ...

 

Das kommt auf das Kino an. Ich kenne da einige bemerkenswerte Beispiele, bei denen man getrost noch von einem richtigen Filmtheater reden kann. Für die seelenlosen Abspieltempel (sg. "Plexe") trifft Deine Beschreibung sicherlich zu.

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Hallo erstmal!

 

Bin schon länger fleissiger Mitleser und Vorführer in einem kleinen Kino.

 

Zur Länge von Fluch der Karibik haben wir folgende Info bekommen: 174 min inkl. Abspann wenn mit 24 Bildern gespielt wird, 168 min bei 25 Bildern.

 

Pause wirds leider auch bei uns geben ... ist meiner Meinung nach aber immer noch besser, als wenn die Zuschauer nach einer Stunde anfangen Richtung WC zu rennen und im vorbeilaufen noch schnell was bestellen wollen, wir aber schon abgerechnet haben.

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