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Cinematographica Deidesheim am 13.04.2024


Matthias Bätzel

Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...

Hier nun auch von mir ein paar Schnappschüsse von dem wunderbaren Wochenende in Deidesheim  Da ich mit einer Olympus mju-1 unterwegs war, musste ich den Film natürlich erst mal entwickeln lassen.  Nach 2 Wochen sind die fotografierten Motive wieder wie Überraschungseier…

 

 

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Bearbeitet von Matthias Bätzel (Änderungen anzeigen)
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  • Thumsbup 4
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  • 2 Wochen später...
vor 6 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:

Wirklich sehr schön geworden. Und ich bin sehr erstaunt, wie scharf N8 noch ist, selbst, wenn man es in die Breite zieht.

Ein großer Einfluss ist hierbei aber auch das hervorragende Filmmaterial, in diesem Fall WittnerVision 50D (aka Kodak Vision3 50D). Da es so feinkörnig ist, eignet es sich hervorragend für anamorphotische Aufnahmen. Ein großes Dilemma war ja lange Zeit, dass kein feinkörniges Material verfügbar war. Gerade bei den "kleinen" Doppel-8-Kamera ohne verstellbare Sektorenblende ist ASA50 perfekt. Ich wünsche mir mehr ASA50-Material. Ich konnte hier z.B. alles mit dem integrierten Belichtungsmesser der Bauer88F filmen, das: es ist wirklich eine große Freude, so zu filmen können, wie es einst angedacht war.

Bearbeitet von Patrick Müller (Änderungen anzeigen)
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vor 9 Minuten schrieb Friedemann Wachsmuth:

Du, Matthias, bist der einzige von uns dreien, der dann problemlos projizieren kann. 🙂
 

Einen 1,5er Anamorphot mit zur Projektion mit hellem Licht ausreichend dimensionierter Eintrittspupille ist offenbar leider quasi unmöglich.  

Nächstes Jahr könnte es eine Lösung geben, ich bin da grad dran

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vor 2 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:

Du, Matthias, bist der einzige von uns dreien, der dann problemlos projizieren kann. 🙂

Wenn der Film von mir als  "vorführtauglich" befunden wird, ist er nächstes Jahr in Deidesheim am Start. Dann wird auch noch Titelvorspann und Abspann gemacht. Habe dafür was erstanden, was ich benutzen möchte. Mehr verrate ich erstmal nicht, denn das soll hier Thema für einen eigenen Thread werden. 😉

  • Popcorn 1
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vor 11 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:

Einen 1,5er Anamorphot mit zur Projektion mit hellem Licht ausreichend dimensionierter Eintrittspupille ist offenbar leider quasi unmöglich.  


Iscorama-54?

 

vor 11 Stunden schrieb Patrick Müller:

Ich wünsche mir mehr ASA50-Material.


Ja, „25-50ASA und extrem feinkörnig“ wären ein Träumchen für alle Schmalfilmer, die draußen bei Sonne drehen. 

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Geht auch Billiger:

zu Anfangszeiten der Digitalisierung hatte man überlegt ob man CS filme nicht mit 1,5 stauchen soll, um die volle Auflösung der Chips nutzen zu können, hat sich leider nicht durchgesetzt (deshalb ist ein Digitalfilm in CS von der Auflösung schlechter als eine 16mm Kopie) aber es sind noch unmengen dieser Vorsätze im Umlauf, die meist für kleines Geld abgegeben werden,

  • Thumsbup 2
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vor 14 Stunden schrieb Benutzername:

Kann ich verstehen - einige Angebote auf dem Gebrauchtmarkt sind ja teurer als neue Iscoramas (

https://teltec.de/schneider-kreuznach-iscorama-54-cu-1-5x.html )

 

 

Das erklärt tatsächlich die Preise bei Ebay. Ich hatte mal ein ISCORAMA 54. Da ich es in 6 Jahren nicht geschafft hatte, es einmal zu benutzen, habe ich es wieder verkauft. Das 54er ist ein großer, schwerer Klunker, der jede Kamera extrem unhandlich macht. Die Möglichkeit bei der neuen Version es auf Rohre abstützen zu können, fehlte bei den alten Teilen komplett. Auch die Rastung, um die Zerrlinse ausrichten zu können, war meinem Empfinden nach zu grob. An einen Projektor hatte ich das Ding überhaupt nicht bekommen. Ich hatte zwar das sogenannte ISCO-Stat dazu. Aber das Bild war bei 16mm damit nicht mehr besonders scharf. Denn der Anamorphot ist damit zu weit von der Grundoptik entfernt. 

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