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Bolex H8... es musste natürlich sein


Nico Kiefer

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Es sind jetzt alle 4 Kameras angekommen, 3x H8, 1x H8 Reflex. Da wir Besuch haben, komme ich dieses Wochenende noch nicht dazu, die Bilder zu machen und die Beschreibungen hier einzustellen.

Mit der Tochter zusammen haben wir jetzt schon das Filme-Einlegen trainiert, da bei einer Kamera Filmmaterial dabei lag, welches ohnehin nicht mehr verpackt war.

Bolex spricht in den Anleitungen nicht von Wechselsack oder absoluter Dunkelheit, sondern nur von Räumen mit schwachem Licht. Wenn das wirklich so ist, dann bereitet mir das Einlegen (inklusive Filmschnipsel schneiden und entfernen) keine Schwierigkeiten.

Rest folgt.

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Ich hab das mal praktiziert, aus Neugier.
Und wieder sein gelassen.
Was du durch Einlegen im Wechselsack an brauchbarem Filmmaterial hinzu "gewinnst", das beim Einlegen nicht diffus vorbelichtet wird, bewegt sich so zwischen 2-3 Sekunden pro Anfang & Ende. Es sind selbst bei kleinen Röllchen deutlich unter 10 % mehr Material. Bei den großen ist es prozentual noch weniger.
Das lohnt den Aufwand nicht.

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Wie gesagt, die Vorstellung folgt. Bestellt habe ich jetzt erst einmal einen 10m Fomapan. Nachdem die Entscheidung für oder gegen die Verwendung der Reflex gefallen ist, wird erst einmal gefilmt.

Der 30m Farbfilm bei Kahl ist nun ausverkauft. Wahrscheinlich hat jemand das Zitat von Kahl weiter oben gelesen... aber Friedemann hatte ja eh davon abgeraten. Wenn mit dem Fomapan bewiesen ist, dass die Kamera funktioniert, würde ich dann auch mal Wittner (also Kodak) ausprobieren.

Habt Ihr eine Empfehlung zu einem guten alten Belichtungsmesser?

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Danke! Dieser ist im deutschen Google nicht zu finden und auf keiner deutschen Platform zu erwerben. Aber ein schönes Gerät!

Ich habe mir jetzt für den Anfang günstig einen Ikophot bestellt, denn der Fomapan liegt nun bereit.

Nur habe ich Probleme mit der Reflex: Ihr Weitwinkel Objektiv ist im Bereich der Scharfstellung leider festgefroren. Mal schauen, dann gibt es halt nur Fernaufnahmen.

Vorstellung der Kameras folgt.

Bearbeitet von Nico Kiefer (Änderungen anzeigen)
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IMG_3273.thumb.JPG.121b8db308c33b4c2cf4749fb2a7adc6.JPG

 

So sieht das Sammelsurium aus. Wobei einiges von dem Zubehör, was bei der jeweiligen Kamera dabei war, nicht abgebildet ist.

Wenn ich hier so etwas einstelle, dann nicht für's Posieren, sondern weil ich Fragen dazu haben werde und hoffe, Antworten zu bekommen, für die ich mich jetzt schon herzlich bedanke.

Ich bin kein Sammler und werde nicht alle Kameras behalten. Maximal möchte ich zwei Kameras behalten, eine Reflex und eine nicht-Reflex.

 

Kamera 141760 (1957), runder Koffer

- Schneider Cinegon   1:1,9 f= 6,5

- Schneider Xenoplan 1:1,9 f= 13

- Schneider Xenar      1:2,8 f= 38

 

Kamera 171345 (1959), eckiger Koffer

- Kern Pizar 1:1,9 f= 5,5

- Kern Yvar  1:1,9 f= 13

- Kern Yvar  1:2,8 f= 36

 

Kamera 123677 (1956)

- Kern Pizar      1:2 f= 5,5

- Kern Switar 1:1,5 f= 12,5

- Kern Yvar   1:2,5 f= 25

 

Kamera 187630 (1961), Reflex

- Kern Switar 1:1,6 f= 5,5

- Kern Switar 1:1,3 f= 12,5

- Kern Switar 1:1,4 f= 36

es scheint eine sehr frühe Reflex zu sein, beim bolexcollector fangen die Nummern erst bei 190801 an

 

Von den Koffern werde ich den runden Koffer behalten. Der eckige ist nicht gut erhalten und auch weniger praktikabel. Der runde Koffer ist wie neu.

Auf den einen Fuß mit Lichtschiene (unter der Reflex) werde ich gerne verzichten und lieber einen Alu Standfuß nehmen, die gefallen mir besser. Wenn jemand tauschen möchte...

 

Welche Objektiv Kombinationen würdet Ihr für eine H8 (non Reflex) behalten?

Und: sind abgesehen von der Brennweite Schneider Objektive den Kern Objektiven gleichwertig?

 

 

 

 

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Ich empfehle, ein Teströllchen mit allen Objektiven zu machen, am besten genau an der zu behaltenden Kamera.
 

Filme vom Stativ ein Testbild (v.a. für Schärfe), stell dir Entfernung per Metermaß ein und mach je eine Szene bei offener, förderlicher und geschlossener Blende. 
Nicht immer sind Optiken in Ordnung, auch wenn sie so aussehen. Du würdest Dich ärgern, kaputte behalten und gute weggegeben zu haben. 


Gut ist es, in jeder Szene ein Schild einzubringen, dass sagt, was gerade gefilmt wird. Also zB "Cinegon 2m bei 1,9" etc. Gross genug, dass man es später noch lesen kann. 

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Du siehst die Unterschiede der Objektive nicht. Mit einem sehr guten Projektionsobjektiv und Kodachrome 25 käme etwas heraus. Vom Kodak-50-ISO-Farbnegativ oder vom Ektachrome ist nicht ganz so viel zu erwarten. Mikrofilm erfaßt, was die Optik abgibt, alles andere nur im Ansatz.

 

Die Seriennummern, die Tisdale angibt, sind mit ein wenig Vorsicht zu nehmen. Sie stammen von der Ambol, der American Bolex Co., New York.

 

Mein Rat ist klar: Standartkamera behalten, obwohl die RX-Objektive sehr gut sind. Du bleibst frei bei der Verwendung von Optiken. Es gibt einen Haufen Interessantes an D-Mount-Linsen, hochlichtstarke, altehrwürdige, leichte, billige, einfache, eines mit eingebauten Filtern und über Adapter die ganze C-Mount-Landschaft. Mit dem Einstellsucher ist jede Einstellung scharf. Es geht schneller, als viele glauben. Seitensucher hast du.

 

Ein Yvar 25 mm unbedingt behalten. Diese Brennweite wirst du vielleicht öfter einsetzen, als du heute annimmst.

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vor 56 Minuten schrieb Film-Mechaniker:

Du siehst die Unterschiede der Objektive nicht

Das möchte ich relativieren:

 

- wenn sie dejustiert oder defekt sind, siehst du das durchaus

 

- ich bezweifle, dass K25 mehr Linienpaare auflöste als Vision3 50D oder 200T es heute tun. Gibt es da Zahlen?

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Wir vergleichen doch nicht unscharfe Aufnahmen miteinander, oder? Ob ein Objektiv Unendlich scharf zeichnet, zeigt der Genaueinstellsucher sofort. Dort hat man 100 Prozent des Lichts vom Objektiv, im Paillard-Bolex-Reflexsucher nur 25 Prozent.

 

Kodak X201 ist ein jüngeres, fortgeschrittenes Material im Vergleich zu KM 25. Das ist schon Apfel und Birne. KM 25 gibt es nicht mehr. Nur noch Birne.

 

Ich habe entwickeltes KM 25 bei mir und kann es mir jederzeit ansehen. Von einem Negativ muß man ein Positiv kopieren, um ein Projektionsbild zu haben. Dabei geht etwas von der Bildgüte des Originals verloren. Wenn du das Negativ mit 8-K-Auflösung scanst, siehst du wesentlich mehr, hast aber immer noch keine Projektion.

 

Was ich gemacht habe, ist auf Doppel-8-Kopierfilm aufgenommen und auf dasselbe Material, ORWO PF 2, kopiert. In der Projektion sieht man ein feinkörniges Bild vergleichbar mit Kodachrome. Beides habe ich mit eigenen Augen gesehen. Hier würde ich sagen, man vergleicht einen Apfel mit einer Quitte.

 

Ein gutes Projektionsobjektiv ist das Staeble-Stellar, ein Sechslinser. Mit vielen anderen habe ich mich noch nicht eingehender befaßt, ins Besondere die Bolex-HiFi kenne ich nur vom Gucken, nicht konstruktiv. Sie sind nicht so gut wie das Stellar.

 

Zum Kodachrome ist zu sagen, das könntest du genau so gut erklären wie ich, daß es ein spezielles Schwarzweißmaterial ist, das erstens Farbkuppler enthält (besser: Farbstoffkuppler) und zweitens drei Doppelschichten und Filterschichten dazwischen aufweist. Die einzelnen Bildschichten sind dünner als bei den meisten Schwarzweißfilmen, das ganze Paket ist aber mächtiger. Wie groß der Unterschied der Gesamtschichtdicke zwischen KM und Farbnegativ ist, kann ich nicht sagen. Das führt wohl zu Williams und Conférence.

 

Was Fomapan R betrifft: In 35 mm wunderbar. Je kleiner das Filmformat, umso grießliger das Bild. Für 8 mm ist der Film zu empfindlich und daher zu grob im Korn. 100 ISO sollte bei 8 mm immer noch als hochempfindlich gelten und ISO 25 als normal. Diese Relation hat sich leider verschoben. Noch heute verstehe ich nicht, warum Mirko nicht Adox CMS 20 bei Wittner zu 2 × 8 perforieren läßt. Das könnte er weltweit gut absetzen. Auf CMS 20 sähe man dann einen Baum voller Äpfel.

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vor einer Stunde schrieb Friedemann Wachsmuth:

 

- ich bezweifle, dass K25 mehr Linienpaare auflöste als Vision3 50D oder 200T es heute tun. Gibt es da Zahlen?

Laut „Das Filmdaten Buch“:

K25:

RMS 9

63 L/mm bei 1,6:1

100 L/mm bei 1000:1

 

Zum Vision3 50D oder 200T habe ich keine Vergleichszahlen.

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@Helge,
magst Du erläutern, welche Verhältnisse von 1,6:1 und 1000:1 meinst? 

@Friedemann Wachsmuth, ich glaube @Film-Mechaniker meinte, dass die Unterschiede hinsichtlich Abbildungsqualität von Schneider und Kern nicht sichtbar sind. Ich glaube, man braucht den direkten Vergleich und Adleraugen um ggf. einen Unterschied zu erkennen.
___________________________________________________
R.I.P. Kodachrome K25!

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
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vor 10 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

Von einem Negativ muß man ein Positiv kopieren, um ein Projektionsbild zu haben

Einen abgefilmten Siemensstern oder ein sonstiges auflösungherausforderndes Testbild kann man durchaus auch als Negativ projizieren und trotzdem beurteilen.  Hier geht es ja nur ums Zählen von Linien oder messen von Sternmitten. Abate Fetel!

 

(Ach ja, K25 enthält eben keine Farbkuppler. Ist hier aber auch Banane.)

 

Ach ja: Den Genaueinstellsucher hatte ich in der Tat vergessen. Mit dem ist die Schärfe natürlich Ingrid Marie. 

Bearbeitet von Friedemann Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
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vor 10 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

Wir vergleichen ....

 

es geht doch in diesem Fall nicht um eine exakt phototechnisch-wissenschaftliche Bewertung der Ojektive sondern um den Test auf Gebrauchstauglichkeit und zum Feststellen von Unterschieden oder mehr oder weniger groben Fehlern, im filmischen "Alltagsbetrieb" . 

 

vor 18 Minuten schrieb Friedemann Wachsmuth:

Ich hab meine (damalige) D-Mount Sammlung so mal..........ausprobiert.

Das von Friedemann vorgeschlagene Vorgehen scheint mir da sehr praktikabel und zielführend.

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Na, okay, ich mach mich nützlich, so gut es geht. Hier eine Information, vielleicht ist es schon bekannt: Das Pizar 5,5 mm, f/2.0, das Pizar 5,5 mm, f/1.9, und das Switar 5,5 mm, f/1.8, sind optisch gleich. Gleiches Glas. Die Unterschiede betreffen die Blenden (verschiedene Offenanschläge) und die Fassungshinterteile. Beim Switar ist Längsverstellung möglich, die Pizar sind Fixfocüsser. Das f/1.9 hat eine Blendenskala, die Zelle wird gegenüber der Befestigungshülse ausgerichtet. Das f/2 hat drei Blendeskalen. Der Einstellring wird so aufgesetzt, daß eine Skala auf ungefähr 14 Uhr abgelesen werden kann. Ja, nur ein Mal am Tag.

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  • 1 Monat später...
Am 12.2.2024 um 07:57 schrieb Film-Mechaniker:

Ein Yvar 25 mm unbedingt behalten. Diese Brennweite wirst du vielleicht öfter einsetzen, als du heute annimmst.

Das 3-linsige Yvar 2.5/25mm habe ich auch, eine interessante Brennweite. Das 6-linsige Schneider 1.5/25mm war sogar als einzige Schneider Brennweite teurer als das entsprechende Kern, da frage ich mich, ob es sogar besser ist. Habe es ergattert und werde es noch probieren. Linsen mit höherer Lichtstärke sind ja nicht unbedingt in Normalsituationen (mittlere Blenden) besser, siehe den bekannten Test des 0.9/13mm Switar, das angeblich bei allen Blenden schlechter abschnitt als das 1.5/12.5mm. Warum hat Bolex immer empfohlen später hinzu gekaufte Linsen an die Kameras anpassen zu lassen, sogar ohne Gebühr? Warum war es nötig?

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Es war nicht nötig. Von der Empfehlung habe ich nie gehört.

 

Das Schneider-Xenon f/1.5 ist ein Nachbau des Taylor-Hobson-Opic von 1920, gleich wie das Leitz-Xenon u. a. m. Xenon heißt das Fremde. Man hätte in Deutschland aber nicht so ehrfürchtig vor der englischen Initiative sein müssen. Das Opic war die erste asymmetrische Abart des symmetrischen ursprünglichen Zeiss-Planar. Die Antwort auf TTH von Zeiss war das Biotar.

 

Das Switar 12,5-1.5 ist eine Abart des Leitz-Elmarit, f/2.8, von 1958 mit einer zusätzlichen Linse zwischen den beiden Achromaten.

 

http://forum.mflenses.com/the-kern-c-mount-and-d-mount-cin-taking-lenses-t73926.html#1528887

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vor 1 Stunde schrieb Film-Mechaniker:

Es war nicht nötig. Von der Empfehlung habe ich nie gehört.

Das mit der Anpassung steht immer in den Katalogen und Preislisten.

Das 1.5/12,5mm ist aber sicher älter als 1958. Es ist in der Mai 1957 Liste drin und bei Tisdale (Bolexcollector) eher sogar schon in den Vierzigern verortet.

 

 

DSC03547.JPG

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Vielleicht war es auch mehr als Kontrolle gedacht, ob Auflagemaß bzw. Schnittweite für optimale Qualität stimmig waren. In jedem Falle ein damals feiner Service von Bolex.

Ist natürlich bei den Standardmodellen ohne Reflexsucher wichtiger, weil man die Schärfe nicht im Sucher kontrollieren kann vorausgesetzt, der ist richtig justiert. V.a. bei den kurzen Brennweiten, da machen einige  Hundertstel  schon was aus, v.a. bei großen Blendenöffnungen.

Noch kritischer sind Zoomobjektive, die über den gesamten Brennweitenbereich exakt fokussieren müssen. Aber das stand ja hier nicht zur Diskussion.

 

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