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Ein Jahrhundertfang, scheint’s, Elgeet-Weitwinkelprojektionsobjektiv, f = 7,5 mm


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Geschrieben

Neulich bin ich bei einer ebay-Suche auf etwas gestoßen. Erst glaubte ich, wieder so ein K.-I.-Quatsch. Dann habe ich mir die Bilder genau angesehen. Es war einfach kaum zu glauben, aber nach einer Weile sagte ich mir, für $23.45, netto, gehe ich das Risiko, beschissen zu werden, ein.

 

Es ist echt, das Objektiv ist für 8-mm-Film-Projektoren gemacht. Nenndurchmesser ist ⅞ Zoll oder 22,2 Millimeter. Das Glas ist intakt.

 

Weiteres ist im Moment praktisch nicht in Erfahrung zu bringen. Was ich weiß: Elgeet hat das 7,5-1.5 als Aufnahmeobjektiv mit Iris, D-Mount, 1951 herausgebracht. Ich vermute, daß nach einiger Zeit jemand den Vorschlag machte, den Siebenlinser ohne Blende als Projektionslinse zu vermarkten. Wann das erfolgt sein könnte, keine Ahnung. Es hat die gleiche Anlage wie das C-Mount-13 mm, f/1.5.

 

In der Praxis haben wir mit diesem Objektiv auf 4 Meter Projektionsdistanz ein Bild von 1,8 auf 2,4 Metern Größe!

 

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  • Like 3
  • Thumsbup 1
Geschrieben (bearbeitet)

Das ist ja in der Tat ein spannender Fund! Glückwunsch!

 

Falls Du es loswerden willst, sag Bescheid 😂

 

Viel Erfolg bei der weiteren Recherche! Ich dachte immer, Weitwinkel für Normal 8 (Projektoren) gibts gar nicht bis äußerst selten.

Bearbeitet von filma (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Sehr interessant - danke fürs Zeigen! So eines hab ich noch nie gesehen, ist aber vermutlich auch den Bereichen geschuldet, in denen ich üblicherweise recherchiere. 

 

Zum Aufnahme-Objektiv ist ja einiges zu finden, aber zu dem speziellen Projektionsobjektiv scheint es tatsächlich schwierig Erwähnungen zu finden.

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Interessanterweise hat Elgeet auch einen WA Vorsatz für 8 mm Projektion angeboten, wie es scheint:

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Die Anzeigen von damals sind oft schon sehr unterhaltsam in ihrer Darstellung, wie ich finde. 

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  • Thumsbup 1
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb simple.joy:

Die Anzeigen von damals sind oft schon sehr unterhaltsam in ihrer Darstellung, wie ich finde. 

Also waren zu kleine Projektionsbilder also auch damals durchaus ein Problem, nicht nur erst heutzutage.

Umso erstaunlicher, das es so wenig (bzw. eigentlich gar keine) Weitwinkel-Projektionsobjektive gab.

  • Thumsbup 1
Geschrieben

Nein, es gibt keine zu kleinen Projektionsbilder im Heim. Hier muß ich vehement, laut und deutlich ausrufen: Wir können Achtmillimeterfilm nicht gleich behandeln wie die größeren Formate

 

und

 

die ganze Kleinfilmtechnik ist nicht darauf ausgelegt. Konkret: Ein Bild, wie ich eingangs erwähnt habe, 180 auf 240 cm, ist vier Mal dunkler als eines von 90 auf 120 cm. Ich hoffe sehr, daß ein wenig Geometrie bei den Teilnehmern dieses Forums bekannt sei. Flächenänderungen gehen im Quadrat zu den Längen. Das Quadrat von doppelt ist vierfach. Es wird düster, wenn man so groß projiziert.

 

Elgeet hat einfach einen anderen Verwendungszweck einer Optik zu verwerten gesucht, mit begrenztem Erfolg, wie mir scheint, denn sonst wären viele mehr von diesen Objektiven vorhanden. Okay? Es geht immer nur um die Kohle.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich weiß quasi nichts über Elgeet, fragte mich aber schon oft, wo der eigenartige Name herkommt. 
 

Faul und neugierig habe ich kurz ChatGPT 5.2 angeschmissen und gefragt, und komplett halluzinierten Bullshit im Brustton der Überzeugung zurück bekommen, den ich euch nicht vorenthalten will:

 

"Der Name Elgeet stammt aus der Frühzeit der deutschen Kameraindustrie und ist kein Personen- oder Ortsname im engeren Sinn, sondern eine künstliche Wortbildung.

 

"Elgeet ist die phonetische Schreibweise der Buchstaben „L-G-T“, gesprochen auf Deutsch:

 

L → el

G → ge

T → te

 

Zusammengezogen ergibt das El-ge-et → Elgeet.

 

Diese Buchstaben standen für die Firma Liesegang / Gelatine / Technik bzw. für die Liesegang-Gruppe, aus deren Umfeld die Marke hervorging. Die Marke wurde vor allem für preiswerte Kameras verwendet."

 

Liesegang-Gelatine-Technik! Kannste dir nicht ausdenken. Und irgendwann schreibt jemand den Scheiss ab und kopiert ihn zur Wikipedia...

 

Die Anzeige zeigt Elgeet aus Rochester kommend. War das eine Kodaktochter?

Bearbeitet von Friedemann Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

Nein, es gibt keine zu kleinen Projektionsbilder im Heim. Hier muß ich vehement, laut und deutlich ausrufen: Wir können Achtmillimeterfilm nicht gleich behandeln wie die größeren Formate und die ganze Kleinfilmtechnik ist nicht darauf ausgelegt. Konkret: Ein Bild, wie ich eingangs erwähnt habe, 180 auf 240 cm, ist vier Mal dunkler als eines von 90 auf 120 cm.

 

Du vergisst besondere Aufstellbedingungen. Mein verwinkeltes Wohnzimmer erlaubt nur max. 2,5m Projektionsdistanz, besser weniger. Bei deinen 4m müsste der Projektor draußen überm Dach schweben. Mein 8mm Projektor hat ein 20mm Objektiv. Das heißt, ich habe ausgehend von deinen Angaben nur ein 42*56cm Bild ähnlich eines 70cm Röhrenfernseher. Mit dem Weitwinkelobjektiv käme ich auf eine gute Bildgröße, etwas größer als deine 90x120cm.

Super8 hat zum Glück ein etwas größeres Bild und der S8-Projektor hat ein etwas weitwinkligeres Objektiv als 20mm. Dadurch geht es so gerade mit der Bildgröße. Aber es dürfte gerne etwas größer sein.

Nachtrag: Sinnvoll bzw. Problemlöser können solche Weitwinkeloptiken sein, wenn der Projektor vor dem Zuschauer und nicht hinter ihm stehen muss.

Bearbeitet von Theseus (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:

Ich weiß quasi nichts über Elgeet, fragte mich aber schon oft, wo der eigenartige Name herkommt. 
 

Faul und neugierig habe ich kurz ChatGPT 5.2 angeschmissen und gefragt, und komplett halluzinierten Bullshit im Brustton der Überzeugung zurück bekommen, den ich euch nicht vorenthalten will:

 

"Der Name Elgeet stammt aus der Frühzeit der deutschen Kameraindustrie und ist kein Personen- oder Ortsname im engeren Sinn, sondern eine künstliche Wortbildung.

 

"Elgeet ist die phonetische Schreibweise der Buchstaben „L-G-T“, gesprochen auf Deutsch:

 

L → el

G → ge

T → te

 

Zusammengezogen ergibt das El-ge-et → Elgeet.

 

Diese Buchstaben standen für die Firma Liesegang / Gelatine / Technik bzw. für die Liesegang-Gruppe, aus deren Umfeld die Marke hervorging. Die Marke wurde vor allem für preiswerte Kameras verwendet."

 

Liesegang-Gelatine-Technik! Kannste dir nicht ausdenken. Und irgendwann schreibt jemand den Scheiss ab und kopiert ihn zur Wikipedia...

 

Die Anzeige zeigt Elgeet aus Rochester kommend. War das eine Kodaktochter?

 

Immer wieder schockierend... ich musste auch bereits ein paar Mal komplett erfundene Informationen zu Objektiven richtigstellen. Da alles Punkt für Punkt zu widerlegen, die (oft völlig überzeugten) AI-Fragesteller wieder auf die Spur zu bringen und dann noch möglichst knapp eine Übersicht mit den richtigen Informationen zu ergänzen, dauert deutlich länger als es ursprünglich gedauert hätte das einfach ohne AI nachzuschauen. Und damit wäre nicht eine völlig falsche Information entstanden, die in Zukunft vermutlich wieder von einem solchen Programm als Basis für die nächste freie Erfindung genutzt wird.

 

Hier eine kompakte Info zu Elgeet:

 

Zitat

Elgeet

Talking of Ilex reminds me of Elgeet. The Elgeet Optical Company was founded by three young men who had been boyhood friends: Mortimer A. London, then a lens inspector at Kodak, with David L. Goldstein and Peter Terbuska of Ilex. (The firm's name is an acronym of L, G. and T). In 1946 they began by leasing some machine tools to make lens-polishing machinery, and with this they set up shop in an Atlantic Avenue loft, where they did all their own lens manufacture, packaging, and selling.

By 1952 the firm had grown sufficiently to enable them to purchase a former clothing plant at 838 Smith Street. At that time Goldstein was president, Terbuska was secretary, and London treasurer. The company prospered and with nearly 300 employees they manufactured thousands of lenses for small movie cameras and many other applications.

London left in 1960, and in 1962 the firm acquired ownership of the ancient establishment of Steinheil in Munich, but they soon sold this, I believe to Lear Siegler. In 1964 there were difficulties at stock-holder's meetings, and the firm was reorganized with Alfred Watson as president. Two years later the assets of the company were acquired by MATI (Management and Technology Inc.), who acquired Turner Bellows at the same time. MATI survived only until 1969, when they disappeared. Goldstein purchased the remaining assets of the former Gundlach Manufacturing Company in Fairport and reorganized it under the name "Dynamic Optics Incorporated," but this also ceased operations in 1972.

(Source: Kingslake, Rudolf, 1974, "The Rochester Camera and Lens Companies", Rochester NY, Photographic Historical Society)

 

Der L, G, T Teil scheint also zu stimmen, allerdings hieß das ganz etwas anderes und hatte nichts mit Liesegang zu tun, sondern mit den Namen der Gründer. Ich hab das von dieser Seite:

https://nwmangum.com/Kodak/Rochester.html#Elgeet

 

Da ich darauf nur damals zufällig während meiner Recherche zu dem ebenfalls aus Rochester kommenden Unternehmen "Projection Optics" gestoßen bin, ist das natürlich ohne Gewähr. Denke aber, dass Kingslake nicht die schlechteste Quelle zu Unternehmen aus Rochester sein dürfte. Verbindungen zwischen den dort ansässigen Unternehmen gab es unzählige. 

Bearbeitet von simple.joy (Änderungen anzeigen)
  • Like 1
Geschrieben

Firmendaten, verläßlich:

 

Elgeet Optical Co., Inc., Rochester NY, gegründet 1946 von Mortimer A. London (ex Eastman-Kodak), David Garson Goldstein (1914 bis 1996) und Peter Terbuska (von Ilex):

L-G-T. 67 Atlantic avenue loft

 

1952 Umzug an die 838 Smith Street (Gebäudekauf)

1954 Handelsmarke Navitar

1960 London ausgeschieden

1962 Übernahme von Steinheil, München, Verkauf 1963 an Lear Siegler

1972 Reorganisation durch Goldstein zu Dynamic Optical Industries, Inc.; 1993 neuer Name: Navitar, Inc.

 

Tochterfirma Dynamic Optical Industries in Rochester NY, ev. zusammen mit Ilex; Objektive für Großformatkameras und Vergrößerer

 

Zulieferer vieler Unternehmen

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

Nein, es gibt keine zu kleinen Projektionsbilder im Heim. Hier muß ich vehement, laut und deutlich ausrufen: Wir können Achtmillimeterfilm nicht gleich behandeln wie die größeren Formate

 

und

 

die ganze Kleinfilmtechnik ist nicht darauf ausgelegt. Konkret: Ein Bild, wie ich eingangs erwähnt habe, 180 auf 240 cm, ist vier Mal dunkler als eines von 90 auf 120 cm. Ich hoffe sehr, daß ein wenig Geometrie bei den Teilnehmern dieses Forums bekannt sei. Flächenänderungen gehen im Quadrat zu den Längen. Das Quadrat von doppelt ist vierfach. Es wird düster, wenn man so groß projiziert.

 

Elgeet hat einfach einen anderen Verwendungszweck einer Optik zu verwerten gesucht, mit begrenztem Erfolg, wie mir scheint, denn sonst wären viele mehr von diesen Objektiven vorhanden. Okay? Es geht immer nur um die Kohle.

So kann man sich natürlich alles schönreden. Nur weil offensichtlich die Technik ungeeignet/unausgereift ist, ist "Kino" in Briefmarkengröße immer noch kein Genuss.

Geschrieben

Oh, schön, ich nehme dich beim Wort: Inwiefern ist die Technik ungeeignet?

 

Ich tue das Gegenteil von schönreden, ich spreche gegen überzogene Ansprüche. Kino in Briefmarkengröße hast du am Betrachter, und jetzt kontere ich mal ganz hart:

 

Für das Meiste an verwackelten und verzitterten und nicht recht scharfen Amateurfilmbildern ist 90 auf 120 Zentimeter groß genug. Es sind dieselben Leute, die Riesenbild fordern und kein Stativ verwenden. Meine beinahe tägliche Erfahrung. Es sind auch dieselben Menschen, die mir die H 16 zurückschicken und vorher per E-Mail ein solches Bild übermittelten:

 

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Wenn ich dann frage, was für Material das ist (weil die Information nicht von selbst kommt), dann bleibt man unbestimmt.

 

Nicht die Technik ist unausgereift, Menschen sind es.

  • Like 1
Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Film-Mechaniker:

Oh, schön, ich nehme dich beim Wort: Inwiefern ist die Technik ungeeignet?

 

Ich tue das Gegenteil von schönreden, ich spreche gegen überzogene Ansprüche. Kino in Briefmarkengröße hast du am Betrachter, und jetzt kontere ich mal ganz hart:

 

Für das Meiste an verwackelten und verzitterten und nicht recht scharfen Amateurfilmbildern ist 90 auf 120 Zentimeter groß genug. Es sind dieselben Leute, die Riesenbild fordern und kein Stativ verwenden. Meine beinahe tägliche Erfahrung. Es sind auch dieselben Menschen, die mir die H 16 zurückschicken und vorher per E-Mail ein solches Bild übermittelten:

 

IMG_0529.thumb.jpeg.4be77953b6e5a3d6f7b83ea7bad0b8e3.jpeg

 

Wenn ich dann frage, was für Material das ist (weil die Information nicht von selbst kommt), dann bleibt man unbestimmt.

 

Nicht die Technik ist unausgereift, Menschen sind es.

Solche Posts faszinieren mich einfach nur.

 

Dass du meinen kurzen Einwand gegen deine Tirade damit konterst, mal wieder(!) im saftigen Rundumschlag gegen deine Kunden auszuholen, ist schon ein Kunststück, zu dem nur wenige fähig sind.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Film-Mechaniker:

Für das Meiste an verwackelten und verzitterten und nicht recht scharfen Amateurfilmbildern ist 90 auf 120 Zentimeter groß genug

 

Und diese Größe sollte schon annähernd erreichbar sein. Je nach Projektoraufstellmöglichkeiten reicht es kaum für die Hälfte von 90 auf 120. Dann ist so ein Weitwinkelobjektiv sinnvoll. Siehe meinen Beitrag oben.

Geschrieben

Fabian, aber was hast du an Simons Aussagen genau auszusetzen?

Beim schmalfilm kleiner 16mm handelt sich um ein amateurformat, das weit vor einer Zeit entwickelt wurde, als man noch mit 655 Zeilen schwarz weiss televisionierte und dazu monauralen Ton genoss...

  • Thumsbup 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ganz klar war das bei Erscheinen eben das, was möglich war. Und etwas, das für die Leute auch ok war, sonst hätte es sich ja nicht so gut verkauft. (Auch wenn ich mir trotzdem vorstellen kann, dass auch damals manch kinogewöhnter Käufer enttäuscht war, wie klein und dunkel das Bild in den eigenen Räumen dann doch war)

 

Woran ich mich störe:  Dass man das nicht als für einen persönlich ungenügend bezeichnen darf, ohne wahlweise belehrt oder in irgendeine Feindbild-Schublade gesteckt zu werden.

 

Verstehe mich nicht falsch: Wenn jemand damit zufrieden ist (und das sind ja viele) dann sollen die das nutzen und ich freue mich auch darüber, dass da jemand Freude an der alten Technik hat. Ich käme auch nie im Leben darauf, das denjenigen schlechtzureden. Oder gar abfällige Bemerkungen über Leute abzulassen, die da Spaß dran haben.

 

Aber wenn jemand heutzutage sagt "Das genügt mir nicht; es ist teuer und gleichzeitig löst das Ergebnis bei mir keine Freude aus.", dann muss ein erwachener Mensch in der Lage sein, das zur Kenntnis zu nehmen. Ohne direkt reflexartig in die immergleichen Tiraden von überzogenen Ansprüchen, unausgereiften Menschen und dergleichen zu verfallen. 

Bearbeitet von Fabian (Änderungen anzeigen)
  • Thumsbup 1
Geschrieben

Da hast du auch nicht Unrecht....

Leute bleibt doch einfach friedlich.

Früher hab ich mich ach mehr aufgeregt.  Aber man wird älter.

Bald ist Weihnachten. 

Und früher war mehr Lametta...

  • Thumsbup 1
Geschrieben

Ich bin ruhig. Mir unterstellst du eine Tirade, stehst selbst aber nicht zu deinem Killersatz. Offensichtlich; ja, nee, is klar.

 

vor 3 Stunden schrieb Fabian:

Nur weil offensichtlich die Technik ungeeignet/unausgereift ist, ist "Kino" in Briefmarkengröße immer noch kein Genuss.

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