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Probleme


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Hammann (zwei m und zwei n) liefert Spalter für Negativ und Positiv, der Unterschied beim 16-mm-Film besteht im Lochabstand. Positive und Umkehrfilme für die Projektion sind mit vollem Lochabstand perforiert, wogegen zu kopierende Materialien, also Bild- und Tonnegativfilme, mit einem um zwei Promille verkürzten Lochabstand perforiert werden. Das hängt mit der Geometrie der kontinuierlich belichtenden Kopiermaschinen zusammen, deren Zahnkranz das Negativ innen mit der fotografischen Schicht nach aussen und darauf liegend Rohmaterial mit der Schicht nach innen ein Stück weit umschlingen.

 

Spezieller Filmkitt für "Negativ"-Material ist Quatsch. Es gibt Filme mit Cellulosetriacetat-Träger und welche mit Polyesterträger. Letztere kann man nicht chemisch verbinden, dafür thermisch schweissen.

 

Herr Bulowski, besorgen Sie sich eine kleine 35-mm-Film-Kamera. Projektoren haben Sie ja im Kino parat.

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Hallo Manfred!

Ich verstehe Deinen Frust: Die vielen Meldungen, Meinungen, Unkenrufe, Fragen, mehr oder weniger richtigen Aussagen usw. zu diesem Thema können verunsichern. Meine Frage: War es früher WIRKLICH besser??

 

Auch vor 30, 40 und mehr Jahren geschahen Unregelmässigkeiten, die einem damals ärgern. Allerdings schluckte man damals vieles oft als gegeben. Heute kommt noch die Tatsache hinzu, dass praktisch ALLE Apparate uralt sind und einfach nicht mehr so gut laufen wie früher, als sie noch neu(er) waren. Speziell dürfte dies die eingeharzte Schmierung betreffen, dazu kommen "Ablagerungen" usw. Ich "predige" immer wieder, gebt alte Apparate in eine seriöse Wartung, doch ist die dann auch wirklich richtig und perfekt durchgeführt? Manchmals zweifle ich daran.

 

Weiter sind heute ALLE Filme bei mind. 18 Grad tiefgefroren, samt Kassetten und Verpackung. Sicher, ein chemischer Alterungsprozess der Emulsion wird dadurch fast gänzlich unterbunden, doch das Trägermaterial könnte doch leiden(?). Oft jahrelang sind die Filmbänder in einer bestimmten Lage unbeweglich gewickelt, was nach dem Auftauen - wie ich vermute - Nachteile bringt. Herr Felix Berger von Kodak empfahl mir schon vor Jahren, gefrorene Filme mindestens 24h vor Gebrauch aufzutauen und jede Kassette vor dem Einlegen tüchtig mit der flachen Hand zu klopfen, und zwar mehrmals von allen 6 Seiten. Dies sollte "verhockte" Filmschleifen lockern. Ich mache dies natürlich immer!

 

Du scheinst heikel zu sein, und das ist Dein gutes Recht. Du hattest anfänglich (vor 1, 2 Jahren) den Weg über DS8 nehmen wollen, dies ist aber bei Deinen hohen Ansprüchen kaum je befriedigend. Ich hatte früher mit N8 und 16mm gearbeitet und wechselte auf S8, war aber damals in den 60ern mit dem neuem Equipment (Nizo S800) von Super8 äusserst enttäuscht. Meine Meinung damals (sorry): ".....N8 ist neben 16mm Mist, S8 ist neben 16mm Supermist....." Damit meinte ich, dass ich (vermutlich wegen der fehlenden Andruckplatte) zwischen N8 und S8 KEIN Unterschied feststellen konnte, obwohl mir von der Zürcher Film-Szene eindrücklich zu S8 geraten wurde.

 

Ein S8-Film, der beim Aufnehmen im Bildfenster Bewegungstoleranz in der Höhe oder in der Breite von 1/100mm hat, ergibt bei einer Projektion auf einem Meter ein "Springen" von 1 cm! Dasselbe beim 16mm ist nur noch etwa 2-3mm. Das ist nur grob so geschätzt, wer es nachrechnet, kann mich korrigieren.....

 

In Deinem Falle, Manfred, war Deine Entscheidung zu 9,5 oder 16mm schon richtig. 9,5mm hat den Nachteil, dass die Kodak- und Foma-Produkte zumindest vorerst nicht erhältlich, leider!

 

Falls Du auf 16 gehst, brauchst Du den Negativ-Hobel kaum. Der Ekta 100D ist mit knapp 40€ und der Foma S/W mit 21€ je 30m doch recht günstig. Zum schneiden nehme ich wohl den Hammann-Hobel, aber zum kleben/pressen nehme ich die Bolex(klebe)presse. Ist effizienter als die Hammann-Klebelade.

 

Herzlichst

Escalefilm

Ualy

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Guten Tag in die Runde,

 

die ganze Diskussion um Probleme mit Kameras, Projektoren, Filmmaterial und Filmkassetten bestätigt mir, dass meine Entscheidung im Jahre 2000, die in 1958 mit N8 gestartete Filmerzeit nach Übergang auf S 8 in 1977 (zuvor Bauer 88 C, dann Nizo FA 3 zuletzt Nizo 561) zu beenden und für die Familienchronik und Urlaubsreisen auf Digtal8 von Sony umzusteigen -auch wenn ich dies nur auf der Mattscheibe betrachten kann ! Ich habe diesen Umstieg als große Befreiung erlebt, da ich dadurch in digital-kopierbarer Qualität Erinnerungen in O-Ton festhalten konnte, wie ich dies mit hobby-filmischem Equipment und zu akzeptablem Preis nie hätte erreichen können. Die Filmerei habe ich seit gut 15 Jahren als Sammler von all diesen schönen nostalgischen Teilen fortgesetzt, natürlich auch mit umfassender Literatur (beispielsweise Sammelband von Schmalfilm aus dem Jahre 1930 mit der Frage, wie das Hobby des Cineasten sich wohl im Jahre 2000 darstellen wird !)

 

Im übrigen habe ich immer das Prinzip verfolgt: Was gestern das Beste war ist heute gut genut für mich (auch preislich).

 

Vielleicht bewertet der eine oder andere in der Runde diese Anmerkungen als ketzerisch -wer aber die Zeit "einfangen will" insbesondere seine persönlichen Erlebnisse, sollte auch bedenken, dass "tempus fugit" und während der Suche nach dem idealen Equipment -das es nie geben wird-

das Leben, das man so gerne filmisch einfangen möchte, tatsächlich dahin rinnt.

 

Ich hoffe für alle hier in der Runde, dass sich die Situation bzgl. des Filmmaterials und der Entwicklungsqualität in absehbarer Zeit verbessert -

aber der Minderheitenschutz hat uns offensichtlich noch nicht erreicht.

 

Mit perforierten Grüßen

 

Ernst Wiegand

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Ein S8-Film, der beim Aufnehmen im Bildfenster Bewegungstoleranz in der Höhe oder in der Breite von 1/100mm hat, ergibt bei einer Projektion auf einem Meter ein "Springen" von 1 cm! Dasselbe beim 16mm ist nur noch etwa 2-3mm. Das ist nur grob so geschätzt, wer es nachrechnet, kann mich korrigieren.....

 

Herzlichst

Escalefilm

Ualy

 

Hallo Ualy,

 

na das kann ich mir aber nicht vorstellen und erst recht nicht bei einer Projektionsentfernung von 1 Meter. Vor allem hast Du ein Verhältnis von Werten in Bruchteilen in Millimetern zu Werten in vollen Zentimetern angegeben.

 

Ich muss mal in meiem Tabellenbuch 2 Formeln raussuchen. Das kann aber dauern.

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Hallo Ihr alle,

 

Manfreds Frust kann ich verstehen. Dazu habe ich ja auch schon geschrieben.

Aber jetzt gleich das Ende der Welt auszurufen, wäre wohl auch nicht der richtige Weg.

 

Was Herr Ernst Wiegand schreibt, ist richtig und auch wieder nicht.

Klar macht Video vieles einfacher... und das war es dann auch.

Warum bin ich über HD zum Film zurück gekommen. Wegen des Tones, oder weil ich drauf halten kann für 3 Euro bis die Kopftrommel glüht?Nein bestimmt nicht.

Auch ich habe eine Tochter. Was ist wenn ich ihr zur Hochzeit einen Film über ihre Kindheit überreichen will?

Genau hier ist das Problem. Digitale Speichermedien samt analoge Videokassetten steigen hier aus. Wenn man davon ausgeht, daß ich ab der Geburt gefilmt habe und meine Tochter mit 25 heiratet, habe ich ein ganz ernsthaftes Problem.

Wer jetzt etwas anderes behauptet, den muß ich leider als Lügner entlarven.

Beispiel: in der Zeitschrift des BDFA tönte einer der ehemaligen Chefs der Videofeteschisten, es gibt keinen Zerfallsprozeß bei Videomaterial. Er hat damals sogar einen bekannten Journalisten persönlich angegriffen.

Einige Zeit später macht das gleiche Ars....... doch glatt Werbung, retten Sie Ihre Filmschätzchen ins digitale Zeitalter. Wenn ich nicht so gut erzogen wäre, hätte ich ihn erschlagen müssen.

 

Ich soll ein Medium das locker 50 oder 100 Jahre alt werden kann auf ein Medium kopieren das vielleicht 15 Jahre übersteht und dafür noch eine Menge Geld bezahlen. Geht es vielleicht noch blöder?????

Ich habe professionelle Geräte zur Verfügung, die den vom Band kommenden Magnetpegel bei der Wiedergabe anzeigen können. Fragt mich jetzt bitte nicht was da bei Bändern aus dem Jahr 1995 heute angezeigt wird, da war meine Tochter bereits 2.

 

Lange Rede kurzer Inhalt.

Es gibt im Bereich Film Probleme die es zu lösen gilt, keine Frage.

Aber deshalb zu Digital zu wechseln, ist ein Pakt mit dem Teufel.

Fragt doch mal die Fortschrittsfeteschisten auf welchem Medium sie das HD Material ihrer inzwischen bandlos arbeitenden Kameras speichern wollen, ich meine Langzeitarchivierung.

Da werdet Ihr viel blödes und dummes Geeiere hören aber nichts Vernünftiges. Warum??? Weil es keine vernünftige Lösung gibt!!!!!!!

 

In diesem Sinne, otti

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Hallo Filmfreunde,

Zum Thema Bildstand: Natürlich meine ich die Vergrösserung vom Super8-Bildchen im Projektionsbildfenster in der Höhe von 4,22mm auf die Bildhöhe auf der Leinwand von 1m bzw. 1000mm. Rechnerisch beträgt so der Faktor linear 237x, flächenmässig sogar 56250x. Da wirken sich

kleinste Bewegungen im Bildstand auf der grossen Projektionsfläche doch unangenehm aus! Darum werden auch von blossem Auge kaum sichtbare kleinste Staubkörnchen auf dem Film zu gut sichtbaren Punkten oder Flecken auf der Leinwand.

 

@Otti: Du sprichst mir aus dem Herzen. Ich habe meine "Familienchronik" seit Mitte der 30ern auf 8mm-Film, ohne jede Einbusse. Auch mit heutigen modernsten Elektronikschrottaufzeichnungen rein undenkbar. Übrigens: Warum wohl kopieren je länger je mehr Länderarchive Ihre Daten auf Mikrofilme? Ärgern wir uns doch nicht, wer zuletzt lacht....., die Zukunft wirds zeigen.

 

Meines Erachtens ist es nur eine Frage der Zeit, bis viele MAZ-Archive nach (preislich tragbaren) Sicherungen auf Analogfilm schreien.

 

Herzlichst

Escalefilm

Ualy

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Hallo Ualy,

 

Den Schrei nach Sicherung gibt es bereits heute.

Sony beschäftigt ganze Heerschaaren von Leuten die manuell Videomaterial umkopieren. Bei U-Matic und Betacammaterial gibt es nämlich den Effekt daß sich die Magnetschicht vom Bandträger ablöst. Da wird dann so eine Art Haarlack aufgesprüht für einen letzten Abspielversuch und dann wandert das Zeug in den Müll. Ich kenne den Effekt von billigen Tonbändern. Die Bandmaschine sieht dann nach einem Durchlauf aus als hätte man sie mit Kaugummi zugeschmiert.

Als langzeitstabil hat sich ausgerechnet das älteste System bewiesen, die 1 Zolltechnik, die ja keiner mehr haben wollte.

Was es kostet, für jede Kassette einen Mann hinzusetzen, der Croma, Luma und Black manuell nachregelt, davon reden wir lieber nicht.

 

Warum ist noch niemand auf die Idee gekommen, spezielle Geräte auch für Schmalfilm anzubieten. Wenn schon einer unbedingt HD drehen will, wäre es doch sinnvoll und auch relativ preiswert, den fertigen Film auf Positivfilmmaterial auszubelichten. Da habe ich keinen Filmabfall, das Printmaterial ist auf PE-Basis und auch noch ohne Klebestellen.

 

Warum gibt es so Wenige auch hier, die sich mal überlegen: Statt Krieg zu führen, die Vor und Nachteile der beiden Welten sinnvoll miteinander zu verknüpfen. Wir hätten alle etwas davon und auch wieder mehr Spaß an der Freude.

 

Otti

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Digital wäre eine gute Möglichkeit, wenn die Systeme es zuließen, die Daten regelmäßig umzukopieren - und zwar ohne Encodierung (geht das bei DVDs so?).

Vielleicht, dass man die Ausgangsdateien im MPG Format auf eine Daten DVD speichert und diese so ca. alle 3 Jahre umspielt, ist zwar ein gewisser Aufwand, aber das wäre was.

Bei digital gibt es eben nur "ja" und "nein".

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  • 1 Jahr später...

Fragt doch mal die Fortschrittsfeteschisten auf welchem Medium sie das HD Material ihrer inzwischen bandlos arbeitenden Kameras speichern wollen, ich meine Langzeitarchivierung.

Da werdet Ihr viel blödes und dummes Geeiere hören aber nichts Vernünftiges. Warum??? Weil es keine vernünftige Lösung gibt!!!!!!!

 

Wie steht's mit umkopieren auf HDCAM SR? 4:4:4-RGB auf Magnetband, das ist nett.

Flash-Speicher ist nicht langzeitstabil, Magnetplatten (Harddisks) in servergrade Ausführung wären vielleicht noch eher eine Langzeitlösung, verschaltet als RAID-5 oder RAID-6 mit Spiegelung (RAID-51 / RAID-61). Wie es allerdings mit Standschäden aussieht, müsste man noch herausfinden, denn eine Serverplatte ist für 24/7 Betrieb gebaut, nicht für "draufschreiben - stehenlassen - nach Jahren wieder starten".

 

 

 

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Genau da liegt das Problem. Die Schmalfilme, die im Bekanntenkreis auftauchen haben idR 20 Jahre auf dem Dachboden gelegen. Umso größer die Freude, wenn diese Filme nach kurzer Reinigung wieder auf der Leinwand zu sehen sind. Private Filme haben Nutzungsintervalle: Angeschaut werden sie direkt nach Erstellung - und dann ca alle 10 Jahre wieder. In der Zwischenzeit macht sich niemand Gedanken um eine sichere Aufbewahrung.

Ich bin dann mal gespannt, was eine Festplatte noch preis gibt, wenn sie 20 Jahre im Wohnzimmerschrank oder auf dem Speicher zugebracht hat.

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Für die Langzeitarchivierung von Videomaterial im professionellen Bereich geht zur Zeit noch Zeit kein Weg am Band vorbei. Dabei geht man zunehmend weg vom klassischen Videoband, sondern archiviert schneller als in Echtzeit und ohne Generationsverluste mit Datenbändern, z.B LTO. Sicherheit wird dabei durch eine entsprechende Robotik erreicht, die das Material doppelt vorhält und auch bei Nichtbenutzung die Bänder regelmässig auf ihre Fehlerrate prüft und ggf. neu kopiert.

 

Im privaten Bereich sehe ich da kein Problem. Sofern das Material einmal digital vorliegt: Festplattenplatz ist billig, die Datenraten sind auch bei HD gering. Also ebenfalls doppelt vorhalten und ggf. umkopieren.

 

Zugegeben: Das alles erfordert natürlich mehr Aktivität als beim guten alten Schmalfilm. Allerdings würde ich mich hüten, bei den neuen Medien vom "Pakt mit dem Teufel" zu sprechen. Haben denn alle hier auf Kodachrome gedreht? Wie ist das mit den verblichenenen, farbstichigen oder fleckigen Agfa, Revue und Perutz Rollen? Und warum können wir viele Filmklassiker in hervorragender Qualität auf DVD und Blu-Ray anschauen? Das geht häufig nur, weil sie heute aufwändig digital restauriert werden können.

 

Wenn Langzeitarchivierung auf Film, dann mit Schwarzweissmaterial. Farbfilm ist eben keineswegs langzeitstabil, wenn er nicht Kodachrome heisst. Das scheinen einige hier völlig zu verdrängen.

 

Jörg

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Das Problem bei digitalen Medien ist doch aber, dass man oft nicht merkt, wenn sie fehlerhaft werden. Bei CDs / DVDs kann man ganz gut die Fehlerraten auslesen (ja, kostet Zeit...), bei Festplatten weiß ich nicht, wie das ist.

In einem Fall habe ich nach ein paar Jahren Bilder angeschaut, die teilweise nicht mehr lesbar, teilweise aber auch lesbar, jedoch mit Bildfehlern (untere Bildhälfte grau, grün oder irgendein Muster) waren. Und da sie an sich noch einwandfrei von der Festplatte lesbar sind, nur eben falsche Daten enthalten (die aber immerhin noch als irgendein Bild interpretierbar waren und scheinbar dem Dateiformat entsprachen), hilft nur ein Vorher-Nachher-Vergleich, sonst bemerkt man das nicht mal.

 

Manchmal ist es mir einfach zu umständlich, mich um diesen Kram kümmern zu müssen. Filmen sieht man den meisten Schaden (außer Essigsäure-Syndrom usw.) ja direkt an. Bei Dateien ist das ja nicht so.

 

Trotzdem habe ich auch erfreuliche Beispiele aus der (zwar nicht digitalen aber analogen) Videowelt: Aufnahmen, die schon 22 Jahre alt sind (Video 8), lassen sich mit einem kürzlich ersteigerten, gebrauchten Digital8-Camcorder von 2002 (oder so um den Dreh), der abwärtskompatibel zu Hi8 und Video 8 ist, in einwandfreier Qualität abspielen. Ich kann nun nicht mehr beurteilen, ob die Qualität damals noch besser war, aber das Ergebnis sieht besser als VHS aus und der Ton ist dank FM-Aufzeichnung auch sehr klar. Die einzigen Bildfehler, die ich bisher entdeckt habe, entstanden wohl bei der Aufnahme durch die mittlerweile komplett kaputte Original-Kamera.

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