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Bildschärfe, wie wird vorgegangen


armitage

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Hy ich hätte eine Frage zum Thema Bildschärfe und hoffe ihr könnt mir villeicht weiterhelfen, da ich früher eine zeitlang als Kamerassistant im TV Bereich gearbeitet habe sind mir grundlegende Fragen zu Optik etc. bekannt allerdings zum Thema Projektion weiß ich wenig.

 

Nun zu meiner Frage nachdem ich vor kurzem wieder ein sehr schlechtes Erlebnis in einem unsere lokalen Kinos hatte, hab ich beschlossen mich ein wenig schlau zu machen.

 

Also wieder einmal seit langer Zeit Kino, Film beginnt, massiv unscharf, stehe auf gehe zum Vorführaum hinauf keiner da (arg), 10m. später noch immer niemand im Vorführraum, runter zu Kasse beschweren (ja wir werden uns drum kümmern), 10m später anscheinend zumindest wieder jemand im Projektoraum der versucht scharfzustellen Ergebniss danach noch immer unscharf. Ich hab mich schlußendlich damit abgefunden nachdem ich mir den Abend nicht vermissen wollte.

 

Also meine Fragen:

 

1. Wie wird im Kino proffessionell die Schärfe bestimmt (es kann ja nicht sein das der Vorgang daraus besteht bei Filmbeginn aus dem Sichfenster zu kucken und nach Gefühl zu schärfen?)

 

2. Wie werden die Untertitel eigentlich eingeblendet, habe es schon öfter erlebt das Untertitel (relativ) scharf erscheinen der Film selbst allerdings nicht?

 

wäre sehr dankbar wenn sich jemand finden würde der mich ein wenig erleuchtet.

 

lg

armitage

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zu 1.) In der Regel wird tatsächlich auf Sicht scharf gestellt. Bei großen Entfernungen wird in manchen Fällen ein Fernglas verwendet. Wird am Filmbeginn gleich auf die Titelschrift fokussiert, ist dies in der Regel ausreichend. Ansonsten so lange fokussieren, bis das Filmkorn sichtbar wird.

Anmerkung dazu: wenn der Film unscharf kopiert ist, kann auch das beste Objektiv nichts mehr retten...

Ebenso natürlich kann eine einwandfreie Kopie keine schmutzigen oder dejustierten Optiken ausgleichen.

 

zu 2.) Untertitel sind idR gelasert. Damit liegt die Schärfenebene der UT tiefer im Filmmaterial als die Bildschicht. Wird zu tief gelasert, muss der Vorführer einen Kompromiss aus lesbaren UTn und gerade noch scharfem Bild finden.

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Das Scharfstellen scheint leider meinem Eindruck nach eines der Hauptprobleme bzw. der größten Herausforderungen zu sein, denen sich die heutigen Kinos zu stellen haben.

 

Dies ist insbesondere dort festzustellen, wo man es im Grunde nicht erwarten würde: Im örtlichen Multiplex (wo man nach eigener Aussage nur absolute Profis in der Projektion engagiert).

 

Als ich mir dort neulich MIRRORS ansah, bin ich zu Beginn fast erschrocken. Das Bild war doch tatsächlich bombenscharf!

Ich dachte mir, "sowas gibts in diesem Kino doch garnicht?!?"

 

Leider dachte sich der anwesende Vorführer wohl dasselbe, weshalb er nach drei Minuten bombenscharfem Film beherzt zum Schärferegler griff und erst mal als Entschädigung das Maß an Unschärfe reindrehte, für das der Besucher schließlich bezahlt hat......

 

Entschuldigung, dass das jetzt keine Antwort auf die eigentliche Frage war, aber es ist so unglaublich frustrierend, sowas bei nahezu jedem Kinobesuch zu erleben :(

 

Vielleicht bringt man ja so ein paar Leute dazu, verstärkt auf die Bildschärfe zu achten ;)

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In einem anständigen Kino hat es anständige Maschinen: http://gallery.filmvorfuehrer.de/albums/Blick-in-die-Tiefe/SIMPLEX_XL.thumb.jpg

 

Man beachte das Winkelfernrohr an diesem Projektor.

 

Fußtitel wurden einst mit warmen Kupferclichés gemacht, später mit kalten Zinkclichés, paraffiniertem Film und einem Ätzbad, daneben fotografisch mit einem zusätzlichen Kopiergang und nun seit einigen Jahren wie schon erwähnt mit L.A.S.E.R.

Man kann sie übrigens in jeder Höhe anbringen, also auch auf dem Bildstrich. Im Kino lassen sich die Titel dann entweder mit dem CinemaScope-Bildfenster unten anstellen oder mittels eines schmalen Glasprismas ins wandfüllende Bild ablenken.

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Der ungünstigste Punkt, die Schärfe einzustellen ist im BWR. Eigentlich braucht man dazu einen Punkt in Bildwandnähe, mit Fernbedienung.

Fernglass kann eine bedingte Hilfe darstellen.

 

Fernsteuerungen haben heute meist Motoren, die in beide Richtungen per Tast-Schalter bedient werden können. Da das menschliche Auge aber auf Noniusschärfe reagiert, muß ich zunächst über den Scharfpunkt herüberfahren, und dann iterativ mich bestem Ergebnis nähern.

Mit der + / - Taste ist das ziemlich schwer.

Die elektrische Welle aus Synkron Maschinen mit gekuppeltem Stator und permanentmagn. Rotor gab es wohl nur in den 1960ern. Die verhielt sich wie ein Bildschärfestellknopf.

 

 

Früher hab ich mich ziemlich über schlechte Schärfe aufgeregt, doch heute, mit wesentlich schlechteren Augen, kann ich das bedingt verzeihen, obwohl grobe Unschärfe ein Auskriterium ist.

Brillen kostemn heute 40 Euro, da gibts keinen Grund nicht regelmäßig ne neue zu kaufen. Zudem gibts die Berufgenossenschaftliche G 25 Untersuchung, bei Berufen, die die Augen fordern.

Auch wenn plex Bediener teilweise 10 Säle paralell bedienen, gibt es keine Ausrede für schlechte Schärfe. Ich habe auch schon solche plexe in Texas bedient. Da ist man regelmäßig herumgegangen und hat die Schärfe kontrolliert. Mehrmals pro Film, spätestens nach Start. Ausreden lasse ich da nicht gelten. 10 plex ist 10 plex, egal wo auf der Welt.

 

Unschärfe sagt sehr viel über das Interesse an der Betiebsführung.

 

Mein Bruder war einmal mit seimnem Sohn in einem kleineren Kinoplex in der nördlichen Umgebung von Hamburg, weil er das multiplex Geschäft nicht unterstzützen wollte. Das Bild war permanent unscharf. Statt des versprochenen Dolby Digital und DTS Supersounds gabs muffeliges Gematsche.

Auf der Suche nach Vorführern fand er einen Mann an der Kase beim PC Spiel mit Pizza in der Hand. "Ach ja, ich weiß, mein Objektiv ist schlecht"..

 

und bei mir beschwerte er sich "so etwas gab es während unserer Schulzeit nicht", "unser Bild (im Stadteilkino, Ernemann X mit Magnasol IV, Alinar IV und Zeiss Anamorphote) auf der Cinemascope Leinwand war immer scharf, und der Ton (Dominar 536 mit 3 x Ikovox D) immer klar und sauber". Meine Antwort: "Wir hatten ja auch 600 m Überblendung, da konntest Du (und ich) auch gar nicht vom Projektor (Magnasol IV, Kohle!) weichen und hast automatisch immer korrigiert.

Ist das heute ein Argument für permanente Schlechtleistungen, wo man nicht permanent an der laufenden Maschine stehen muß?

 

 

Stefan

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Ist das heute ein Argument für permanente Schlechtleistungen, wo man nicht permanent an der laufenden Maschine stehen muß?

 

Stefan

 

Definitiv: Nein!

 

Aus meiner Erfahrung (8-Saal-Plex) kann ich sagen, dass es zwar ggf. nicht immer unmittelbar nach Vorstellungsbeginn (resp. Hauptfilmbeginn) möglich ist die Schärfe zu kontrollieren - aber bisher habe ich es noch immer geschafft, die VP-Schärfe während des 2. oder 3. Trailers / Werbefilmes einzustellen! Selbiges gilt für den Hauptfilm - eine ("leichte") Unschärfe über 2, 3 Minuten bin ich als Gast bereit zu akzeptieren - aber ein falsch sitzender Fokus während der ganzen Vorstellung ist schlichtweg inakzeptabel - und auch völlig unverständlich. Ich persönlich habe ich es mir als Ziel gesetzt, (trotz - oder gerade eben wegen Timer-Funktion des Cinemat) bei jedem Vorstellungs- und Hauptfilmstart an der Maschinezu stehen und ggf. nachzujustieren. Dass dies teilweise mit körperlicher Anstrengung (Hin- und Herlaufen zwischen den Sälen...) verbunden wird, ist ganz klar - aber mal ehrlich: Kino bzw. auch Vorführen ist i.d.R. ein Stoßzeitengeschäft, zumindest bei uns mit 8 Sälen ist es meist so.

Eines ist natürlich klar: Vorführer, die ihre Filme einlegen, den Timer aktivieren und sich dann an den Schreibtisch / PC verziehen, können schärfemäßig keine ordentlichen Ergebnisse erzielen - zumindest unsere Ernemann-Objektivrevolver verstellen sich bei jeder Umdrehung minimals - was aber schon ausreicht, um keine 100%ige Schärfe zu haben.

 

Soweit meine Sicht der Dinge.

 

Über technische Unzulänglichkeiten, die ein korrektes Scharfstellen unmöglich machen, schweigen wir uns lieber aus. Diese Fälle gibt es denke ich auch oft genug - geschätzt jede 4. Cinemascope-Projektion...

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Der ungünstigste Punkt, die Schärfe einzustellen ist im BWR. Eigentlich braucht man dazu einen Punkt in Bildwandnähe, mit Fernbedienung.

Fernglass kann eine bedingte Hilfe darstellen.

 

Fernsteuerungen haben heute meist Motoren, die in beide Richtungen per Tast-Schalter bedient werden können. Da das menschliche Auge aber auf Noniusschärfe reagiert, muß ich zunächst über den Scharfpunkt herüberfahren, und dann iterativ mich bestem Ergebnis nähern.

Mit der + / - Taste ist das ziemlich schwer.

Die elektrische Welle aus Synkron Maschinen mit gekuppeltem Stator und permanentmagn. Rotor gab es wohl nur in den 1960ern. Die verhielt sich wie ein Bildschärfestellknopf.

 

 

Früher hab ich mich ziemlich über schlechte Schärfe aufgeregt, doch heute, mit wesentlich schlechteren Augen, kann ich das bedingt verzeihen, obwohl grobe Unschärfe ein Auskriterium ist.

Brillen kostemn heute 40 Euro, da gibts keinen Grund nicht regelmäßig ne neue zu kaufen. Zudem gibts die Berufgenossenschaftliche G 25 Untersuchung, bei Berufen, die die Augen fordern.

Auch wenn plex Bediener teilweise 10 Säle paralell bedienen, gibt es keine Ausrede für schlechte Schärfe. Ich habe auch schon solche plexe in Texas bedient. Da ist man regelmäßig herumgegangen und hat die Schärfe kontrolliert. Mehrmals pro Film, spätestens nach Start. Ausreden lasse ich da nicht gelten. 10 plex ist 10 plex, egal wo auf der Welt.

 

Unschärfe sagt sehr viel über das Interesse an der Betiebsführung.

(.....)

Ist das heute ein Argument für permanente Schlechtleistungen, wo man nicht permanent an der laufenden Maschine stehen muß?

 

 

Stefan

 

dieses digitale :twisted: tipptastengedöns (schärfe, bildstrich) geht mir auch aufn keks.

ist für feinsinniges arbeiten nicht wirklich geeignet.

ich denke schon lange über was analoges nach. mir schwebt da sowas wie eine gute modellauto-fernsteuerung vor.

funk (störungsanfällig) muß ja nicht unbedingt sein.

hat jemand sowas schonmal versucht?

 

@stefan: gibts über die 1960er steuerung unterlagen, bausätze, teile?

meine fp23 + ich würden sich freuen.

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@rene rossi

 

Das funktioniert auf dem Prinzip, das auch mit diesen LEGO Elektromotörchen möglich ist. So habe ich anno dazumal einen Plattenspieler mit "elektrischer Welle" gebaut. Beide Seiten, also das Handrad und der Schärfeaktor sind natürlich hier verlustbehaftet und man muss auf beiden Seiten ein Getriebe vor den Generator resp. nach den Motor schalten. Eine andere Möglichkeit wäre das Prinzip, welches in prof. Schnittsystemen gefunden werden kann, das Prinzip des JOG/Shuttle Rades. Bei CP650, DCP1000, DFP2000 etc. wird ja die Lautstärkeregelung so gesteuert, einfach ein Drehgeber mit Logik - aber ja, hier spricht wieder der Elektrotechniker aus mir ^^

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Vielen Dank an alle die sich die Zeit genommen haben auf meine Frage zu antworten, insbesonders die Ausführungen zu den Untertiteln waren neu für mich.

 

Bleibt als Fazit das also im Endeffekt "auf Sicht" geschärft wird, was mich nach wie vor erstaunt, da es doch eigentlich auch möglich sein sollte techn. Hilfe in Anspruch zu nehmen (vgl. Schnittbildindikator im SLR Bereich).

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Beim Einstellen auf Schrift ist der Effekt Beugung am Spalt zu beachten. Bei viel Licht ergibt sich dadurch ein Einstellung ins Unscharfe. Abspann scharf, Film unscharf. Einfach mal ausprobieren. Lampe dunkler stellen, Schrift scharf stellen, Lampe hell stellen. Schrift wird unscharf, Film bleibt scharf. Im bewegte Bild gibts kaum Spalte, daher ist das oft übliche Scharfstellen auf den Abspann meines Erachtens nichts.

Jens

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Ein Autofokussystem für Laufbildprojektoren ist relativ schwierig, weil man nicht einfach den Abstand zum Film als Referenz nehmen kann. Vor wohl 10 Jahren gab es gab es eine in die Praxis umgesetzte Idee, wo das Leinwandbild mittels Videokamera aufgenommen wird und durch digitale Signalanalyse der Fokus solange verstellt wird, bis maximaler Hochfrequenzanteil im Signal vorliegt (gute Kantenschärfe = scharf = hohe Flankensteilheit des Signals). Ähnlich, wie dieses bei digitalen Kameras heute gemacht wird. Da das ganze nicht bei Fielmann zu bekommen war, sprich Geld kostete, verzichtete die Filmindustrie lieber darauf, und über das Anfangsstadium kam die Sache nie hinaus.

 

 

@ rene rossi

 

Was die elektrische Welle angeht, so ist diese in der Industrietechnik eine seit langem bekannte und genutzte Technik, z.B. die guten, alten Antennenrotoren der 70er Jahre für UKW Fernempfang, oder auch Windrichtungsanzeiger in Fernsehtürmen und auf Schiffen arbeiteten nach diesem Prinzip.

 

Kurz erklärt in ein paar Worten:

 

Als besondere Form einer elektrischen Maschine besteht eine "elektrische Welle" aus zwei (oder mehreren Motoren), die wie Drehstromsynkronmotoren geschaltet sind. Es wird jedoch nur die Statorwindung mit Einphasenwechselstrom gespeist. Verdreht man den Rotor des Gebers, so drehen die Rotoren der anderen Einheiten genau so lange, bis der gleiche Verdrehwinkel erreicht wird.

 

 

Setzt du einen kleinen Drehstrommotor an den Schärfeknopf und einen gleichartigen in ein Steuerpult, verbindest beides über Kabel, dann folgt der Schärfeknopf genau der Steueränderung des Gebers. Gab es z.B. für die Ernamann 8b zu kaufen.

 

Stefan

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  • 1 Monat später...

Kann man aus üblichen Modellbau-Fernsteuerungskomponenten 'relativ' einfach selber bauen. Fernsteuersender, Empfänger, Servo. Kostet bei Conrad als Komplettset 30-40 Euro.

 

Geht auch ohne große Lötleistungen, größtenteils steckbar. Bißchen mechanische Bastelei für die Ankopplung der Servoscheibe an den Focusknopf, aber alles 'zerstörungsfrei' machbar über Reibrad, Gummiriemen, etc.

 

- Carsten

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  • 3 Monate später...

Bei IMAX besitzt der Wellenschleifenprojektor ein Bildfensterglas, an das der Film mit Unterdruck angesaugt wird (24 Mal in der Sekunde, die ganze Vorstellung über). Die Strecke Film-Bildwand bleibt konstant, entsprechend braucht der Focus nicht nachgeregelt werden.

 

Eine weitere Entwicklung der Filmtechnik muß in diese Richtung gehen.

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Welcher Kinobezitzer/Betriebsverantwortliche kümmert sich noch darum, daß der Vorführer bei Anfang Vorprogramm/Hauptfilm neben der Maschine steht?

Welcher Betrieb unterstützt den Vorführer noch in seiner Arbeit und ermöglicht dies dem Vorführer?

Dazu gehört auch, daß nach der Eispause der Film direkt startet und der Vorführer auch ein paar Minuten Zeit hat.

Kleben vor jedem Hauptfilm aber noch einige Werbefilme und Trailer, vergehen zwischen Programmstart und Hauptfilmanfang bis zu 5 Min. Das ist für einen guten Betriebsablauf völlig hinderlich und nervt auch die Zuschauer.

 

Hier zwei tolle Erlebnisse als Zuschauer:

 

 

Kino 1:

 

- Werbung fängt auf Projektor 1 an (Ton zu leise), kein Mitarbeiter im Saal

 

- Eispause (wieso geht der Vorhang erst bei Projektor-Stopp zu? Die weiße Leinwand ist hässlich)

 

- Einlasskontrolle verkauft Eis

 

- Einlasskontrolle drückt auf Impuls/Start am Saaltableau und geht!

 

- Projektor 1 zeigt noch zwei Werbefilme (wieso eigentlich? Die Werbung war doch schon vorbei)

 

- Es wird automatisch auf Projektor 2 übergeblendet (hat am Donnerstag ja mal jemand scharf gestellt. Ok, heute ist schon Dienstag).

 

- Kein Mitarbeiter kümmert sich um Bild und Ton.

 

 

Kino 2:

 

- Start Vorprogramm (Bild ist gut und Ton passend eingestellt)

 

- Eispause (ohne Eis)

 

- Start Hauptprogramm mit nochmal Werbung und Trailern (Mitarbeiter stellt den Ton darauf ein)

 

- 5 Min. später endlich der Hauptfilm mit automatischem Formatwechsel auf CS ohne Vorführer (Schärfe passt fast, aber der Mitarbeiter für den Ton ist ja schon seit 4 Min. nicht mehr da und der Film zu leise).

 

 

Für solche Beispiele, und es gibt viele davon, sind mir die EUR 8-11 Eintritt eindeutig zu viel. Dann lieber DVD zuhause.

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