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BEN HUR "im modernen Gewande"


magentacine

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Das echte Kino, also kein Pantoffelkino 32'' etc., verdient exzellente Kopien!

 

Dann kommen auch die Zuschauer wieder und man wird auch Tickets verkaufen.

 

Immerhin kostet ein Kinobesuch soviel wie eine DVD oder unterhalb des Bodensees fast soviel wie eine Blueray.

 

Man muß doch einfach nur an die Kunden denken. wer höchste Qualität erhält, der zahlt auch gut. Man denke hier z.B. nur an Daimler, BMW, Audi

 

Deshalb würde ich mich im Sinne der Zuschauer, der Kinobetreiber und im Sinne der Einnahmen der großen Verleiher freuen, wenn es von jedem Klassiker einige exzellente Kopien gibt. Sozusagen "Premiumqualität direkt vom Verleih" Das bringt Freude nicht nur bei den Zuschauern, sondern auch bei den Einnahmen.

 

Ein weiterer Pluspunkt: DADURCH UNTERSTREICHT MAN DEN ERLEBNISORT KINO!

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  • 6 Monate später...
Da kann ich Dir beipflichten Ultra-Panavision 70!!

 

Man muß ja nicht von jedem Film eine 70er Fassung haben.

 

Aber es wäre wirklich hilfreich, wenn es wenigstens von den ganz ganz großen Klassikern

 

 

Ben Hur

Meuterei

Schiwago

2001

Cleopatra

(die Liste ist nicht völlständig, ich weiß es!!!)

 

Nagelneue 70er gäbe. Diese könnten ja auch mittels Dolby oder DTS Scheibe multilingual sein. Kann ja auch gern dann über London distribuiert werden! ;-)

 

Schade das man 70er Festivals unterschätzt!

Ist m.E. dann erfreulich, wenn das Negativ gut in Schuss ist und eine Direktkopierung erlaubt - so wie es in den 60's Standard war und Voraussetzung für einen Mindestlevel im Roadshow-Geschäft.

Geht man über Interpositiv und Duplikatkopie, und verfügt über keine Fachleute der Fotochemie und Lichtbstimmung mehr, wie es heute der Regelfall leider ist, dann ist das Ergebnis eine sehr unruhige neue 70mm-Kopie, die mehr dem Look eines zu steilen Scope-Films gleichkommt: so erlebt bei der jüngsten CLEOPATRA-Kopierung für die IFB 2009 als auch bei 2001: A SPACE ODYSSEY zur IFB 2001.

Jenseits der 65mm-Negative wäre bei ZHIVAGO das Handling mit dem 35mm-Originalnegativ vermtulich problematisch, wenn die Klebestellen und Kerbenschaltungen nicht mehr einwandfrei durchlaufen und einige Risse im Negativ enthalten sind. Dann müsste man das Risiko durch langsame Schrittkopierung eingrenzen und mit ein oder zwei Diagonal-Rissen vorliebnehmen. Zumindest für ein oder zwei Referenzkopien, die man auf Festivals herumschickt.

Da aber die Lichtbestimmung nicht mehr beherrscht wird, kann man mit mind. 10 Arbeitskopien rechnen, bevor überhaut eine zumutbare Kopie dabei zustande kommt: also zehn Negativdurchläufe und mehr ... mit erhöhtem Splice-Risiko.

Dasselbe gilt für BEN HUR, wo evtl. einige Bildfelder am Aktender im Negativ fehlen.

Die auf den IFB 2009 und anschliessend im DFM gezeigte farbige, etwa 20 Jahre alte BEN-HUR-Kopie von Turner, war das schlimmste Beispiel einer Neukopierung überhaupt.

Da ist der Griff zur ebenfalls tlws. kritisierbaren DVD ein Riesengewinn, in Bildformat und Farbgebung.

 

2009 war doch der 50 Jahrestag von BEN-HUR.

Leider kam nichts bisher, und es wird auch nichts mehr kommen.

(Evtl. gucken wir intern im Dezember der alte komrpimierte Originalkopie von 1959, mittlerweile fast bildsprungfrei komplettiert. Eintritt nehmen ist aber wegen des starken Rotstichs nicht mehr vertretbar. Reine "Studiensichtung".

Alternative: neue 35mm-Kopie von Filmverleih Neue Visionen in OmU, von denen eine Kopie optisch gut sein soll und auch das Originalformat durchdringt. Existieren tut wohl ein neuere 35mm-Dupnegativ und ein älteres CRI-Negativ. Letzteres ist etwas grünstichiger und krebsroter in Hauttönen, aber annehmbar scharf.

 

Leider ist die Besucherzahl dieses Films nach den letzten Einsätzen als ausserordentlich nierdrig einzustufen.

BOUNTY und CLEO sind da etwas trashiger: wegen Brando oder der Taylor.

 

In London wird ja leider nicht mehr kopiert. Lobenswert war immer das DeLuxe-Kopierwerk.

Heute stehen Fotokem oder Gilliver zur Verfügung, die zwar gerne bereit wären, eine Kopierung durchzuführen, aber im Ergbenis etwas abliefern, was man so zuvor noch nie gesehen hat. Dort fehlen ältere Fachkräfte (ab 60 aufwärts) - aber sind vermutlich auch nicht erwünscht.

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  • 1 Jahr später...

ben, eigentlich benjamin und sein sandkastenfreund mehmet begnenen sich nach jahren in einer werbeagentur wieder. schließlich geraten sie über einen werbespot aneinander, verfeinden sich und fahren gegeneinander ein spektakuläres autorennen nachts durch den englischen garten. wie einer den anderen aus den reißenden fluten der isar rettet, soll hier noch nicht verraten werden.

till schweiger und ben becker sind für die hauptrollen im gespräch, die regie wird wahrscheinlich joseph vilsmaier übernehmen.

 

Das hört sich eher nach >Fast and Furios 6< an. Mit BEN HUR hat das nun nichts mehr zu tun. :rolleyes:

 

Jörg

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Na, offenbar sind die Produzenten dann doch ganz stoffgetreu geblieben und haben sich wieder mal in die Wüste begeben. Pro 7 kündigt die Neuverfilmung wie folgt an:

 

Mehr als ein halbes Jahrhundert ist es her, dass 1959 mit "Ben Hur" einer der legendärsten Filme aller Zeiten in die Kinos kam. William Wylers Monumentalwerk wurde mit elf Oscars ausgezeichnet. Unter der Beteiligung von ProSieben entstand 2009 in Marokko eine 22 Millionen US-Dollar teure Neu-Interpretation des Erfolgsromans von Lew Wallace.

 

Die Neuverfilmung genießt die volle Unterstützung von Wylers Familie. Sein Sohn David Wyler fungierte bei der Produktion als Executive Producer. "Ben Hur" entstand als internationale Koproduktion zwischen der Alchemy Television Group (USA), Akkord Film (Deutschland), Drimtim Entertainment (Spanien), Zak Productions (Marokko) und Muse Entertainment (Kanada) unter Beteiligung von ProSieben Television (Deutschland), CBC (Kanada), Antena 3 (Spanien) und ABC Networks (USA).

 

Man merke auf: eine "Neu-Interpretation". Offenbar hat es da einen Theaterwissenschaftler in die Redaktion von Pro 7 getrieben. - Vor langer Zeit gab es mal das Vorurteil, dass derartige internationale Koproduktionen letzthin gesichts- und ausdruckslos bleiben - weil immer einer der Ko-Produzenten sein Veto einlegt, soweit sich irgendetwas auch nur einen Deut vom mainstream entfernt. Sollte sich jemand aus dem Forum die Neuverfilmung antun wollen, kann er anschließend ja mal berichten. (Mein Fernseher bleibt auch an diesem Abend ausgeschaltet.)

 

http://www.prosieben...-hur-1.2696931/

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Neu-Interpretation wird heißen, Ben Hur - der momentanen Mode im Film angepasst:

 

Konzeptionslose Wahl der Kamerapositionen und Kamerabewegungen - entprechend wirrer Schnitt,

Gezoomte Wackelkameras,

Themenfreie Musik,

Sound- und Digitaleffekte ohne Ende,

Actionszenen in Zeitlupe

und viel Gefüüühl.

 

Ich kann jetzt schon prophezeihen, daß diese 22 Mille-Verfilmung nicht der große Griff sein wird, da hätten auch 5oo Millionen nichts geholfen.

Woher auch, wenn es keine Regisseure mehr gibt, die etwas von Filmkunst verstehen und so etwas meistern könnten, es sei denn die hätten Polanski überreden können.

Aber man soll ja die Hoffnung nie aufgeben, vielleicht ist ein neues Talent am Werke, was sich hier erstmals beweisen darf.

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Oh mein Gott, die schlimmsten Befürchtungen wurden übertroffen. Hat sich das noch jemand angetan?

Man kann nur für den Darsteller des Jesus hoffen, daß er dafür nicht in die Hölle kommt.

Der Hammer war das Ende des Films - ein paar Regentropfen und siehe da, die Wunderheilung war geschehen.

 

Soviel Geld verschwendet, man stelle sich nur vor wie viele Neukopierungen man dafür von der richtigen Verfilmung hätte machen können.

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Kurze Vorbesprechung in der FAZ:

http://www.faz.net/artikel/C30280/fernsehvorschau-ben-hur-die-rueckkehr-der-sandalenmaenner-30435893.html

 

Für viele neue Filme gilt leider fast immer folgender Satz aus der obenengenannten Kritik:

"Was aber offenbar niemand erkannt hat, ist, dass der penetrante Einsatz von Musik nicht dazu beiträgt, aus belanglosen Szenen bewegende Filmmomente zu machen."

Wenn ein Film spannend, originell und visuell stark ist, gibt es keine belanglosen Szenen. Da muß nichts mit Musik zugekleistert werden. Bei Wylers BEN HUR von 1959 fielen mir auch die 3 1/2 Stunden Film nie unangenehm auf. Schade, daß er nie restauriert wurde und nur in starkrotstichigen oder beschnittenen Filmkopien erhalten ist.

 

Apropos: Andere Versionen von BEN HUR:

 

Sidney Olcotts BEN HUR von 1907 ist in public domain:

http://www.archive.org/details/SidneyOlcottsBen-hur1905

Leider sehr schlechte Kopie, auch frühe Stummfilme müssen nicht so aussehen.

 

Version von 1925 BEN-HUR - A TALE OF THE CHRIST von Fred Niblo gibt's auf DVDs des Wyler-Films. Selten projiziert zu sehen, meist nur als Special Event mit Live Orchester. Vor Jahren auch in Frankfurt in der Alten Oper mit Carl Davis auf großer Leinwand mit Farbsequenzen, teils Virage, teils 2-Farben-Technicolor, das mich damals erstaunte. Das Wagenrennen ist für 1925 beeindruckend, sogar noch auf YouTube:

http://www.youtube.com/watch?v=JdWEpQiYgZo

 

Der Animationsfilm von 2003 ist komplett auf YouTube - zumindest in Portugiesisch. Kein Link, man sollte Kinder nicht mißhandeln.

 

Eine zirzensische Inszenierung von 2009, genannt BEN HUR LIVE, scheint mittlerweile insolvent zu sein. Da hat sich wohl vom Circus Maximus in Rom mehr gehalten. Wann kommt der nächste Aufguß?

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Noch ein Nachtrag. Ben Hur gab's nach dem Bucherfolg 1899 auch am Broadway auf der Bühne; lief erfolgreich. Hier ein Programm einer Aufführung von 1902 im Theatre Royal Drury Lane in London:

http://www.arthurlloyd.co.uk/DruryLane/Prog3.htm

Nebenbei: liebevolle ausführliche Webseite zur Geschichte britischer Theater, Music-Halls und oft auch Kinos.

 

Und für die Freunde des Gesangs: "Judah Ben Hur the Musical", 2002 in Singapur uraufgeführt:

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Mit 11 Weizenbiere habe ich "Ben Hur" gestern in Pro 7 ertragen. Tollle Ausstattung, Esther war noch nie so schön wie in dieser Produktion. Die Seeschlacht gewaltig und bei Nacht. Die Bauten von Jerusalem haben sicher 22 Millionen Euro gekostet. Das Wagenrennen übertraf alles. Das Beste war aber die Musik. Ich freue nich schon, wenn der Film ins Kino kommt.

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Mit 11 Weizenbiere habe ich "Ben Hur" gestern in Pro 7 ertragen. Tollle Ausstattung, Esther war noch nie so schön wie in dieser Produktion. Die Seeschlacht gewaltig und bei Nacht. Die Bauten von Jerusalem haben sicher 22 Millionen Euro gekostet. Das Wagenrennen übertraf alles. Das Beste war aber die Musik. Ich freue nich schon, wenn der Film ins Kino kommt.

 

Mit 5,5 Litern Bier im Kopf bekommt man sowas noch mit? :blink:

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Verdammt, darauf bin ich gar nicht gekommen, sich den Film einfach schön zu saufen.

 

 

 

 

Und ich durfte leider nicht, weil ich noch anschließend fahren musste und den "Streifen " gedemütigt hinnehmen musste - Ich war leider nicht zu haus.:drink:

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"Sat+Kabel" schreibt: Die Schlüsselszene, das große Wagenrennen, findet nicht wie 1959 im Circus Maximus statt, sondern in einer echten Oase in der marokkanischen Wüste. "Mein Vater wäre stolz", sagt Produzent Wyler. "In den fünfziger Jahren war es noch gar nicht möglich, mit beweglichen Kameras in natürlicher Landschaft zu drehen."

 

David Wyler hätte wohl besser aufpassen sollen, wenn Papa versucht hat ihm etwas beizubringen. Gut daß er das nicht mehr erleben mußte.

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"In den fünfziger Jahren war es noch gar nicht möglich, mit beweglichen Kameras in natürlicher Landschaft zu drehen."

Was sind denn das für Erkenntnisse? Hat der auch 11 Biere intus? Zahllose italienische Filme der 50er, sprich Neorealismus, sind häufig on location gedreht - oft auch im Freien. BEN-HUR entstand auch in Cinecittà. Allerdings muß ich einräumen, daß man bei 70mm damals mehr Licht brauchte.

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  • 2 Wochen später...

Dann könnt ihr Euch ja alle freuen!

 

Der Charlton Heston-Ben Hur ist in 6K abgetastet worden und soll Ende September 2011 als digitale Projektion wieder ins Kino kommen.

Dies passiert wahrscheinlich zeitgleich zum Blu-ray release, ebenfalls Ende September.

 

Dann muss ich jetzt nur noch eine schönes, passendes Kino suchen, wo ich mir den nochmal ansehe :-)

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Wenn hier soviel gegen die Neuverfilmung gewettert wird (mein Favorit ist auch weiterhin das Werk von 1959) - bitte nicht vergessen: auch die Verfilmung 1959 war ein Remake - eines Stummfilmes. Und ich kann mich dunkel daran erinnern, diesen Film (von 1925 ?) mal im ZDF gesehen zu haben, und für damalige Verhältnisse waren die Kulissen imposant.

 

Das Sehverhalten der Menschen ändert sich - mal ganz ehrlich: wenn wir heute die "Monumentalwerke" der 50er-Jahre im "gesetzten Alter" betrachten - sehen wir nicht alle die billigen Holzkulissen, die man damals oft benutzt hat bei sehr vielen Szenen - es sind die Massenszenen, die uns in angenehmer Erinnerung bleiben (z. B. Teilung des Roten Meeres bei den 10 Geboten, Wagenrennen bei Ben Hur).

 

Wahrscheinlich wird die nächste Generation in 30 Jahren über Filme wie Matrix, Dark Knight oder Harry Potter auch nur müde lächeln.

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Gegen die 1925er Verfilmung will ich nichts sagen, obwohl der Film im Allgemeinen damals noch in den Kinderschuhen steckte. Ein Remake muß nicht unbedingt schlechter sein. Nur leider fehlen heute einfach die Leute, die wirklich etwas davon verstehen. Ben Hur war vor meiner Zeit und ich bin mit der Mode der 70er und 80er groß geworden. Die Klassiker habe ich erst entdeckt, als weniger gute Filme in Mode waren und ich war fasziniert, wie gut die Filme der Vergangenheit gemacht sind. Das Sehverhalten der Leute ändert sich immer entsprechend, wie die Filmemacher und Produzenten es anbieten, da die Masse Mitläufer sind. Aber schlecht ist nun mal schlecht, Mode hin oder her. Ich bin sicher Wyler hätte heute nichts wesentlich anders gemacht, außer vielleicht einige tricktechnische Möglichkeiten genutzt, die es damals nicht gab und wahrscheinlich geweint, das Miklos Rozsa nicht mehr aufzutreiben ist. Harry Potter würde ich heute schon belächeln und Gladiator hat auch nur deshalb soviel Oscars eingeheimst, weil es in dem Jahr einfach nichts besseres gab - Im Vergleich zu Wylers Ben Hur nicht der Rede wert.

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