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FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert


preston sturges

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Ich lese hier - und auch in anderen (Digital)Beiträgen immer wieder was von Förderungen und sowas.

Wozu das Ganze eigentlich?`Wer fördert denn den kleinen "Tante-Emma-Laden" an der Ecke, wenn in der Nähe ein neuer Supermarkt aufmacht?

Niemand - eher im Gegenteil!

 

 

Vielleicht solltest Du einfach mal gelegentlich den Kopf aus deiner Projektionsbude rausstecken und gucken, was sonst noch so im Bereich Kinobetrieb an Abgaben und Geldflüssen üblich ist. Dein Chef zahlt schon dauernd in einen Topf rein. Du kannst ihn natürlich gerne überreden, auf die Ausschüttung aus diesem Topf zu verzichten, er wird sich bestimmt über dein Engagement freuen. Wenn Du keine Lust hast, dich mit Dingen zu befassen, die über dein Tagwerk hinausgehen, dann gib auch bitte keine unausgegorenen Statements dazu ab!

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Vielleicht solltest Du einfach mal gelegentlich den Kopf aus deiner Projektionsbude rausstecken und gucken, was sonst noch so im Bereich Kinobetrieb an Abgaben und Geldflüssen üblich ist. Dein Chef zahlt schon dauernd in einen Topf rein. Du kannst ihn natürlich gerne überreden, auf die Ausschüttung aus diesem Topf zu verzichten, er wird sich bestimmt über dein Engagement freuen. Wenn Du keine Lust hast, dich mit Dingen zu befassen, die über dein Tagwerk hinausgehen, dann gib auch bitte keine unausgegorenen Statements dazu ab!

Es ist in unserem Betrieb - und das sicherlich in anderen Kinos ebenso - nicht üblich, das Personal über betriebswirtschaftliche Aus- und eventuelle Abgaben zu informieren. Wir werden - genauso wie andere Kollegen hier auch - für die Projektion bezahlt und nicht dafür, uns um finanztechnische und/oder organisatorische Obliegenheiten zu kümmern. Wir sind schließlich keine diplomierten Betriebswirte!

Daher ist mein(e) (ahnungsloser) Einspruch bzw. Frage vielleicht erklärbar.

 

Und was eine - von Dir erwähnte - mögliche "Ausschüttung" betrifft: Dazu sind wir viel zu klein und unbedeutend - da "sahnen" doch wohl eher die großen Häuser in den Ballungsgebieten ab. Können und sollen sie auch ruhig - die sind weit weit weg.

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Gut ist, dass in dem Heise-Artikel Ross und Reiter genannt werden und jedem klar wird, an wem die Einigung letztlich gescheitert ist.

 

 

Wenn man die Kommentar so liest, könnte man meinen, ein Mitglied dieses Forums hat auch bei Heise einen Account.

Haarrissiger Halbleiter (899 Beiträge seit 12.03.04)

 

Nur Schund kommt in Digital.

 

Früher war alles besser. Sogar Zelluloid hatte eine längere

Halbwertszeit als dieser digitale Sondermüll!

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Gut ist, dass in dem Heise-Artikel Ross und Reiter genannt werden und jedem klar wird, an wem die Einigung letztlich gescheitert ist.

 

 

Die c't ist da immer sehr gut informiert - auch was die technischen Aspekte des Kinos angeht - und stark in der Recherche ... kein Wunder, der Autor des genannten Artikels ist ja auch Mitglied hier im Forum :-)

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Danke, Preston. :oops:

 

Bin übrigens verwundert, dass das Thema sogar bei uns so kontrovers diskutiert wird. Und dass so viele à la "Danke UCI, finden wir gut, dass Ihr diese Steuergeldverschwendung verhindert" argumentieren. Ich frage mich ernsthaft, woher diese Kino-Antihaltung kommt.

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Und dass so viele à la "Danke UCI, finden wir gut, dass Ihr diese Steuergeldverschwendung verhindert" argumentieren. Ich frage mich ernsthaft, woher diese Kino-Antihaltung kommt.

 

Es ist m.E. keine "Anti-Kinohaltung" sondern eine "Anti-Steuergeldverschwendung" Haltung und eine solche kritische Haltung ist ja per se durchaus in Ordnung.

 

Was ja viele nicht wissen ... es sind ja nur zum geringsten Teil Steuergelder, die für den Plan hätten aufgebracht werden müssen, sondern der Löwenanteil wäre aus den von Kinos gezahlten FFA-Beiträgen finanziert worden, aus VPF-Geldern der Verleiher, aus Eigenmittel der Kinobetreiber und aus dem Filmförderfonds des BKM ca. 60 Millionen (das wären die Steuergelder)

 

Der Anteil der Steuergelder für eine flächendeckende Kinodigitalisierung wäre also weniger als 20% der Kosten, die z.B. 1,8 km Kanzler U-Bahn in Berlin gekostet haben.

 

Glaube, dass viele die hier von "Steuer-Verschwendung" und "illegaler Subvention" daherreden, im privaten Bereich vor eingen Monaten noch gerne die KFZ-Verschrottungsprämie mitgenommen haben, ohne sich zu entrüsten und das war zu 100% Steuergeld :-)

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Genausogut könnte man aus der fortgesetzten Verweigerungshaltung von UCI seitens der FFA auch erklären, dass die Filmförderung an sich gescheitert sei. Das tut man aber aus verständlichen Gründen nicht. Wie gesagt - ich denke, die FFA wollte einfach ein bißchen mehr Aufmerksamkeit für ihr Anliegen, die UCI zum Einlenken zu bewegen ;-)

 

 

- Carsten

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Und hier auch eine faszinierende Positionierung zum Thema ;-)

 

http://www.filmecho.de/start/meldung/?id=12009/

 

Ziemlich konsequent wurde dieser Standpunkt ja schon bei der Novellierung der Kino-Referenzförderung letztes Jahr umgesetzt...weg von der Gießkanne und hin zur gezielten Bewässerung :-)

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Gezielte Bewässerung, deren Nutzniesser glücklicherweise desöfteren Sie sind (BKM-Zuwendungen), treffen aber nicht die Branche in der Fläche. Solches jedoch war erklärtes Ziel von Politik und Verbänden. (Gleichwohl die Adaption der Kinos an heutige Multimedia-Konsumhaltungen m.E. ja der Weg zur Auflösung der Kinos ist - aber zu theoretischen und philosophischen Debatten sind Wirtschaftsförderungs-Politiker und auch einige Teilnehmer in diesem Forum nicht gewillt).

 

Hier der Text aus dem FILM ECHO im Auszug:

"Sehr bedauerlich ist allerdings", so die filmpolitische Sprecherin weiter, "dass ein neues Digitalisierungskonzept nicht alle Kinos umfassen wird."

 

Da haben wir es wieder: die Spaltungsprozesse setzen jetzt an allen Fronten ein, und das war leider vorhersehbar und zeigt die Paradoxie des Roll-outs.

(Der Tonfilm hatte es leichter, was Rückschlüsse auf eine wirklich prosperierende Branche zuliesse).

 

Als weitere These sei hinzugefügt, dass das Kinosterben keineswegs "umrüstungsunwillige" Filmtheater als erstes treffen kann, sondern ganz andere Häuser erreichen dürfte (hohe Hypotheken bei Neubauten zzgl. der Kredite für DCI-Anlagen, die sich als Energiefresser erweisen). Auch diese Möglichkeiten werden in diesem Forum zumeist unter den Tisch gekehrt.

 

In anbetracht des Notstandes an Pflegepersonal im Gesundheitswesen, der Staatsverschuldung, nicht verabschiedeter Umweltprogramme, der Verwahrlosung des Bildungswesens und der Universitäten, der täglich in der Öffentlichkeit dahinvegetierenden Armut und Mülltouristen aber auch der mittlerweile in Dtd. hungendern Kinder erscheint mir eine Subvention des Staates von Videobeamern für Filmtheater wie eine Farce (und wundert, nicht, nachdem solche Politiker bereits das Overscreenung durch Bewilligung jedweden Mulitplex-Projektes verursacht hatten):

 

Aufgabe des Staates ist es, für Sicherheit zu sorgen, für Aufbau und

Unterhaltung lebenswichtiger Infrastruktur, Bildung und ein

funktionierendes Gesundheitssystem. An all dem wird gespart, oft ohne

Rücksicht auf die Folgen. Da mutet es schon wie Hohn an, wenn man für

die technische Aufrüstung von Kinos mal eben ein paar Millionen

rauswerfen will. Wie das finanziert werden kann, ist Sache der

Kinobetreiber und deren "Zulieferer", die ja von dieser Aufrüstung

ebenfalls profitieren wollen. Der Staat vernachlässigt bereits

wichtigere Aufgaben und sollte sich da nicht auch noch einmischen.

 

M.

 

Aus: http://www.heise.de/newsticker/foren/S-...9987/read/

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... DCI-Anlagen, die sich als Energiefresser erweisen). ...
Bitte rechne doch mal selbst!

 

2 kW Mehrverbrauch pro Stunde mal 2 Stunden pro Vorstellung mal 3,5 Vorstellungen täglich mal knapp 20 Cent pro kWh sind weniger als 3 Euro pro Tag.

 

Du musst pro Tag nur einen Besucher mehr generieren, um diesen höheren Stromverbrauch wieder einzuspielen. Das sollte mit Digital-3D allemal gelingen. Vor allem sind diese Besucher hoch zufrieden und kommen gerne wieder.

 

Energiefresser sind Leuchten im Foyer, Heizung usw. Wurde aber an anderer Stelle schon ausführlich diskutiert.

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Hier der Text aus dem FILM ECHO im Auszug:

"Sehr bedauerlich ist allerdings", so die filmpolitische Sprecherin weiter, "dass ein neues Digitalisierungskonzept nicht alle Kinos umfassen wird."

 

Die Dame meint in diesem Zusammenhang mit "nicht alle Kinos" die Ketten insb. UCI ... wir verstehen aber, dass Dein neuer Lobbyisten Job Dich darob hellhörig werden läßt.

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... DCI-Anlagen, die sich als Energiefresser erweisen). ...
Bitte rechne doch mal selbst!

 

2 kW Mehrverbrauch pro Stunde mal 2 Stunden pro Vorstellung mal 3,5 Vorstellungen täglich mal knapp 20 Cent pro kWh sind weniger als 3 Euro pro Tag.

 

Bis hier im eher östlichen Teil des Landes in ein grosses Haus sind die Klagen einiger Münchner Betreiber über häufigen Kolbenwechsel bei den DCI-Projektoren und erhöhten Stromverbrauch gedrungen.

Es möchte sich aber keiner outen, weil dies als Selbstbezichtigung eingestuft werden könnte.

Wer sich auf den Umbau eingelassen hat, zieht ihn nun durch ohne öffentliches Lamentieren. Es gibt ja auch vertragliches Stillschweigen.

 

Das war offensichtlich.

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Das mit dem höheren Stromverbrauch habe ich Dir ja gerade vorgerechnet. Selbst wenn es mit Klimaanlage und Server sogar doppelt so viel sein sollte, genügen gerade mal 2 Besucher mehr pro Tag, um die Energiekosten zu decken.

 

 

... die Klagen einiger Münchner Betreiber über häufigen Kolbenwechsel ...
Xenonkolben gehören ja wohl nicht zum Energieverbrauch! :roll:

 

Vielleicht liegt das am berühmten Münchner Föhn? :wink:

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In anbetracht des Notstandes an Pflegepersonal im Gesundheitswesen, der Staatsverschuldung, nicht verabschiedeter Umweltprogramme, der Verwahrlosung des Bildungswesens und der Universitäten, der täglich in der Öffentlichkeit dahinvegetierenden Armut und Mülltouristen aber auch der mittlerweile in Dtd. hungendern Kinder erscheint mir eine Subvention des Staates von Videobeamern für Filmtheater wie eine Farce

 

Da hast Du völlig recht, wenn Du den Finger auf die überall blutenden Wunden legst und auf Mißstände aufmerksam machst. Absolut d'accord!

 

Jedoch ... ob und inwieweit Kulturförderung in schwierigen Zeiten sinnvoll, zielführend und erstrebenswert ist, erfordert eine ernsthafte Diskussion fernab Deiner Stammtischargumentation.

 

Wenn Du aber schon unbedingt auf dem Niveau diskutieren möchtest, dann sei auch nachgefragt, ob Städte und Länder in den schweren Zeiten überhaupt noch Museen oder kommunale Kinos subventionieren sollen.

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... DCI-Anlagen, die sich als Energiefresser erweisen). ...
Bitte rechne doch mal selbst!

 

2 kW Mehrverbrauch pro Stunde mal 2 Stunden pro Vorstellung mal 3,5 Vorstellungen täglich mal knapp 20 Cent pro kWh sind weniger als 3 Euro pro Tag.

 

Bis hier im eher östlichen Teil des Landes in ein grosses Haus sind die Klagen einiger Münchner Betreiber über häufigen Kolbenwechsel bei den DCI-Projektoren und erhöhten Stromverbrauch gedrungen.

Es möchte sich aber keiner outen, weil dies als Selbstbezichtigung eingestuft werden könnte.

Wer sich auf den Umbau eingelassen hat, zieht ihn nun durch ohne öffentliches Lamentieren. Es gibt ja auch vertragliches Stillschweigen.

 

Das war offensichtlich.

 

 

 

Das mit dem häufigeren Kolbenwechsel kann ich nur bestätigen, viel mehr als 650 Std. sind da nicht mehr drin...

Wobei ein gleichstarker "Analog" - Kolben hier auch schonmal ca. 4000std geschafft hat. Und nein, der hatte noch nicht geflackert, und war auch noch nicht dunkel.

Kommt noch dazu, dass der Kolben für die Digital - Gurke um einiges teurer ist, und man da (noch) an einen Hersteller gebunden ist.

Da wird einiges an Geld im wahrsten Sinne des Wortes verbrannt! :roll:

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In anbetracht des Notstandes an Pflegepersonal im Gesundheitswesen, der Staatsverschuldung, nicht verabschiedeter Umweltprogramme, der Verwahrlosung des Bildungswesens und der Universitäten, der täglich in der Öffentlichkeit dahinvegetierenden Armut und Mülltouristen aber auch der mittlerweile in Dtd. hungendern Kinder erscheint mir eine Subvention des Staates von Videobeamern für Filmtheater wie eine Farce

 

Da hast Du völlig recht, wenn Du den Finger auf die überall blutenden Wunden legst und auf Mißstände aufmerksam machst. Absolut d'accord!

 

Jedoch ... ob und inwieweit Kulturförderung in schwierigen Zeiten sinnvoll, zielführend und erstrebenswert ist, erfordert eine ernsthafte Diskussion fernab Deiner Stammtischargumentation.

 

Wenn Du aber schon unbedingt auf dem Niveau diskutieren möchtest, dann sei auch nachgefragt, ob Städte und Länder in den schweren Zeiten überhaupt noch Museen oder kommunale Kinos subventionieren sollen.

 

Von den kommunalen Kinos hatten glaube ich Sie sich mehrmals in diesem Forum distanziert. Das möchte ich auch gar nicht kritisieren.

 

Hier der Text aus dem FILM ECHO im Auszug:

"Sehr bedauerlich ist allerdings", so die filmpolitische Sprecherin weiter, "dass ein neues Digitalisierungskonzept nicht alle Kinos umfassen wird."

 

Die Dame meint in diesem Zusammenhang mit "nicht alle Kinos" die Ketten insb. UCI ... wir verstehen aber, dass Dein neuer Lobbyisten Job Dich darob hellhörig werden läßt.

Wir wissen ja, was gerade Sie in der gezielten Bewässerung - gerne auch durch die christdemokratische Union - für immer wieder neue Fördermodelle halten.

Man hat den rechten Draht zum betreffenden Minister, und schon werden branchenweite Ratschläge subsidiär, denen sicherlich nicht jeder folgen möchte:

 

hhb.jpg

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Von den kommunalen Kinos hatten glaube ich Sie sich mehrmals in diesem Forum distanziert.

 

Wo und wann? Bitte nenne das entsprechende Zitat. Danke!

 

hhb.jpg

 

Cool - schönes Foto ... wo hast Du denn das gefunden? War die Kino-Programmpreisverleihung 2007 in Lüneburg mit Würdigung für ein "herausragendes Jahresfilmprogramm". Hat uns gefreut, tut uns aber natürlich sehr leid, dass das für Dich ein Problem darstellt.

 

Dieses Jahr hat übrigens ein Berliner Kino den Spitzenpreis und die Würdigung für sein ausgezeichnetes Programm erhalten ... das "Filmkunst 66".

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Das mit dem häufigeren Kolbenwechsel kann ich nur bestätigen, viel mehr als 650 Std. sind da nicht mehr drin...

 

Kann ich nicht bestätigen. Unser Kolben hält mit 2500 Stunden länger als im herkömmlichen Projektor.

 

Bezüglich de Energieverbrauches kann ich noch nichts sagen - das Jahr ist noch nicht rum :wink:

 

Dürfte jedoch stark vom 3D anteil abhängen - hier ist der Verbrauch naturgemäß höher. Bei 2D Projektionen liegt er aber unterhalb der analogen Projektion.

 

Wenn man dann noch den besseren Wirkungsgrad des elektronischen Gleichrichters hinzunimmt rechne ich eigentlich nicht mit einem erheblichen mehrverbrauch.

 

 

Gruß

HAPAHE

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Na jetzt ist die Thema-Abweichung auch schon wurscht ...

 

 

Ich weiß auch nicht, wieso die Kolben für Digital Cinema nicht so lange halten sollen - wo es in manchen Projektoren ja sogar exakt die gleichen sind.

 

Und unser 2kW-Digitalkolben hält auch locker die 2000 Std. die angegeben sind und ist jetzt schon über ein Jahr im Einsatz.

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