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Kampf der Titanen


UlliTD

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Wird vermutlich FSK 16 werden.

Ich schätze ihn mittelprächtig ein.

In 3D könnte er was machen - in 2D :roll:

 

Die Warner dürfte aber an Standorten mit nur einer 3D Leinwand arge Probleme bekommen ihn unterzubringen, da dann Drachenzähmen noch voll im Einsatz ist.

 

Gruß

HAPAHE

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Wird vermutlich FSK 16 werden.

Ich schätze ihn mittelprächtig ein.

In 3D könnte er was machen - in 2D :roll:

 

Die Warner dürfte aber an Standorten mit nur einer 3D Leinwand arge Probleme bekommen ihn unterzubringen, da dann Drachenzähmen noch voll im Einsatz ist.

 

Gruß

HAPAHE

 

 

Also in 3D schätze ich die Titanen schon mittel bis gut ein.

In 2D wie HAPAHE, wirds wohl net viel werden.

 

Aber die Paramount wird nächste Woche auch Ärger bekommen, wenn die Alice weiter so gut läuft bin zB ich in der Prolongation und kann dann die Drachen nicht einsetzten.

Ich denke da werde ich nicht der einzigste sein.

Mal diese Wochende abwarten, was die Alice macht.

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Zu bedenken ist, daß TITANEN keine echte 3-D-Produktion ist, sondern nachträglich von 2D konvertiert wurde.

 

Ich könnte mir gut vorstellen, daß dieser mythologische/Fantasy-Stoff sein Publikum findet. Wenn der Film allerdings als solcher nur Mittelmaß sein sollte, hilft auch das Fake-3D nichts.

Die Besetzung klingt eigentlich gut, vom Regisseur habe ich noch nichts gesehen. Der Komponist hat es allerdings nicht leicht, wenn man den genialen mitreißend-romantischen Score von Laurence Rosenthal aus dem Original CLASH OF THE TITANS kennt.

 

Der Trailer macht Appetit, sieht ein bißchen so aus, als ob Harryhausens Monsterskorpione die Bugs aus Starships Troopers in einem Kodachrome-Griechenland treffen. Nur Ursula Andress wurde leider nicht "digital reloaded"... :)

(Hier nur zum Spaß ein Bild des Meisters mit der Medusa aus der alten Verfilmung)

HarryhausenMedusa.jpg

"Sagten Sie gerade 3D-Zuschlag?"

medusa.jpg

Quelle: Blog http://cinebuteco.wordpress.com/2009/10...-de-titas/

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Aber die Paramount wird nächste Woche auch Ärger bekommen, wenn die Alice weiter so gut läuft bin zB ich in der Prolongation und kann dann die Drachen nicht einsetzten.

 

Willkommen im Club :roll:

 

Gruß

HAPAHE

 

Da steckt sicher noch eine Menge Zündstoff drin.

Gut das wir 2 Leinwände 3D haben..........nur muß Avatar dann leider raus.

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Zu bedenken ist auch, daß TITANEN keine echte 3-D-Produktion ist

Dasselbe gilt auch für Alice. Und? Sehr schlimm?

Welcher Zuschauer kräht denn schon nach dem technischen Entstehungsprozess. Solange am Ende ein Fantasy-Actioner in tiptop 3D Optik herauskommt, gibts da glaube ich wenig rumzumäkeln.

Und dass der von Warner angewandte 5 Mio Dollar Konvertierungsprozess zumindest technisch ausgereift ist und ansprechende Ergebnisse liefert, wird kaum einer bestreiten wollen.

 

Also abwarten und überzeugen lassen.

Vorauseilende Plattitüden wie "Fake-3D" braucht auch kein Mensch.

Das ganze ist eben erst in der post production entstanden. Nicht mehr und nicht weniger. Das Ergebnis wird man sich ansehen...

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wieder eine Neuverfilmung...fällt denen nix mehr ein..

 

 

Wie schätzt ihr den ein!?

 

Ich bin mir da unschlüssig... und mein Genre isses auch eh nicht so ganz... Wird der ab 12 sein? ab 16?

 

wie gut läuft er? (Ich hab meine Kristallkugel grad verlegt....)

 

....

;)

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Als Zeitzeuge der Zoo-Palast Premiere von KAMPF DER TITANEN war die Enttäuschung damals gross: sah und wirkte alles billig.

Schauspielgenies in schwachen Rollen, 70er-Jahre-Kitschästhetik (obwohl ein Film der 80er), die Stop-Motion von Harryhausen war einfach nicht mehr zeitgemäss (Dank an Stan Winston, der etwas Neues entwickelte), die Musik ein weichspülender Werbeteppich aus einem Supermarkt entnommen.

 

Bildformat 1.66 : 1, und das nach einer Flut an Fantasy-Abenteuern zu jener Zeite, die in Scope oder 70mm anliefen.

 

- - -

 

Das Remake kann nur (hoffentlich) origineller werden...

Ansonsten ist natürlich der Mangel an aktuellen, originellen Stoffen im Blockbusterkino offenkundig.

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Dasselbe gilt auch für Alice. Und? Sehr schlimm?
Welcher Zuschauer kräht denn schon nach dem technischen Entstehungsprozess. Solange am Ende ein Fantasy-Actioner in tiptop 3D Optik herauskommt, gibts da glaube ich wenig rumzumäkeln. 

 

"Schlimm", das weiß ich nicht. Der Entstehungsprozeß interessiert den Zuschauer natürlich nicht, aber der Unterschied im Ergebnis und Seherlebnis zwischen echtem und simulierten 3D (egal ob real "zweiäugig" aufgenommen oder stereoskopisch im Rechner erstellt) ist auch für den normalen Besucher erkennbar.

 

Selbst bei reinen Trickfilmen ist der Unterschied zwischen Echt- und Fake-3D klar zu sehen, vergleiche mal NIGHTMARE BEFORE CHRISTMAS und MONSTERS VS. ALIENS nur unter dem Gesichtspunkt der Raumwirkung.

Wenn KAMPF DER TITANEN ein Film ist, der Spaß macht und unterhält, wird er Erfolg haben, mit oder ohne simuliertes 3D. Ich sehe ihn mir bestimmt an, allein um zu schauen, wie anamorphotisches 35mm (Panavision) in 3D wirkt.

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Hallo @eastwood! Ich meinte nur die Aufnahme, nicht die Wiedergabe in den Kinos. Aufgenommen wurde TITANEN konventionell auf 35mm Panavision anamorphotisch, danach in Pseudo-3D konvertiert und vorgeführt wird natürlich in den bekannten Systemen.

 

Alles nachträglich konvertierte Material, das ich bisher sah, war aus sphärisch gedrehtem 2D-Film oder Video erstellt, die STAR WARS-Demo sah ich leider nicht. Ich bin nun gespannt, wie der spezielle Charakter der anamophotischen Aufnahme (vertikale Streckung unscharfer Zonen) sich nach der Aufteilung in Raumebenen darstellt und wie man mit den horizontalen Reflexen bei direktem Licht ins Objektiv umgeht, die man auch im Trailer gut sieht.

 

Filmbasierte 3D-Projektion startet m.W. in den USA erst am 24.3. mit HOW TO TRAIN YOUR DRAGON (Drachenzähmen usw.). In den 1950ern gab es auch eine Hollywood-Produktion in 35mm-Scope-Doppelprojektion mit polarisiertem Licht, leider fällt mir der Titel nicht mehr ein.

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Nein, es gab einen Spielfilm, der mit 35-mm-Zweiband in CinemaScope (und Eastman Color) gedreht war und im Kino auch mit zwei verkoppelten Projektoren lief (Polfilter-Brillen). Das kam der Bildhelligkeit natürlich zugute, muß aber ein Alptraum gewesen sein, das im Kino mit den damaligen Projektionsanamorphoten genau auszurichten. Titel fällt mir nicht ein, muß es mal im Hagemann/3-D-Film nachlesen.

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Oh, da sehe ich aber RIESIGE PROBLEME.

 

Nach der ersten Klebestelle in einer der zwei Kopien (mit Bildverlust) muß es ein großer Aufwand gewesen sein, die beiden Kopien wieder einheitlich zu gestalten.

 

Der Gedanke ist ja ähnlich der Doppelprojektionsanlagen die derzeit im Einsatz sind.

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Man wundert sich, aber so wurde es damals gemacht. Auch mit den meisten s/w-Filmen, die erst später als Rotgrün-Einfachfassung wiederaufgeführt wurden.

 

- Größere Spulentrommeln bis 1800-Meter (da Überblendbetrieb ja nicht mehr ging), man machte eine Pause mitten im Film

- Extralange Kohlestifte und motorischer Nachschub für bis zu 50 Minuten Betrieb - Xenon gab es ja erst ab 1954!

- Mechanische oder elektrische Verkoppelung der beiden Projektoren

 

Vorteil war natürlich die gute Lichtleistung und Schärfe, denn daran krankte es ja bei den Einfilmverfahren. Eine klassische 3D-Zweibandvorführung habe ich selbst nie gesehen, konnte mir leider keinen Trip zur "3D World Expo" leisten, was nach Aussagen von Teilnehmern ziemlich grandios gewesen sein muß - alle Filme in Originalkopien nach dem jeweiligen Originalsystem vorgeführt!

 

http://www.3dfilmpf.org/3d-film-expo/

 

Die Justage der Doppelprojektion muß schwer gewesen sein, zumal die Objektive damals noch viel stärker in der tatsächlichen Brennweite variierten als heute und man auch die Kohlebogenlampen hinsichtlich Farbtemperatur und Ausleuchtung passend hinbekommen mußte.

 

Die meisten Zweibandkopien waren nach zeitgenössischen Quellen durch Randnumerierung gekennzeichnet, so daß man bei Filmriß oder Beschädigungen theoretisch perfekt mit Schwarzfilm auffüllen oder herauskürzen konnte.

 

Vielen sicher bekannt, zur Sicherheit nochmal der Lesetip auf das Buch "Der 3D-Film", dessen technischer Teil von Zeiss-Ikon/Ernemann-Oberguru Herbert Tümmel geschrieben wurde und die Umwälzungen der 1950er gut beleuchtet:

Peter A. Hagemann: Der 3-D-Film (Hrsg. Stiftung Deutsche Kinemathek zur Berlinale 1980), Verlag Monika Nüchtern, 1980

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Das mit der Randbeschriftung ist mir neu. Danke für die Info. Damit ist natürlich ein "Flicken" gut machbar.

 

Weißt Du ob die meist bekanntesten "Creature from the black lagoon" (1+2) und "It cam from outer space" auch in diesem "Doppelprojektionsformat" in den Kinos starteten? Ich kenne nur die 35er und 16er in Rot/Grün auf einer Kopie.

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Wenn man IMDb folgt, müssten beide Titel zur amerikanischen EA im Zweibandverfahren herausgekommen sein. In der IFB-Retrospektive 1980 lief "Creature from the black lagoon" allerdings nur in einer 16mm-Anaglyphen-Version (rot/grün) und war so dunkel, dass man 3D-Effekte allenfalls erahnen konnte. "It came from outer space" habe ich mutmaßlich seinerzeit nicht gesehen. (Kann jemand erklären, warum "Creature" in IMDb mit einem aspect ratio von 1:2,0 ausgewiesen ist? Das halte ich wieder für einen der vielen Fehleinträge ...)

 

3D CS: "Der Schatz der Balearen" ("September Storm") mit Joanne Dru, 1960.

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"Creature from the black lagoon" ist Unvirsal's Wide-Screen: nachträglich für die Aufführung in 2 : 1 freigegeben (Negativ A.R. ist aber 1.37 : 1).

Wir haben ihn dennoch anaglyphisch in 1.37 : 1 projiziert, war auch nicht dunkel, aber in der Akkomodation "nervig".

""Creature from the black lagoon" in 1.85 : 1 und 3-D anaglyph in einer Sommer-WA im KULI gesehen. Man merkte, daß Kopf- und Fußraum ampuitiert waren. Waren aber nur 5 Besucher drin.

 

Man müsste in Kollektivarbeit einmal filmographisch auflisten, welche Filme in Negativ-A.R. und Projektionsformat sich ähnlich verhalten.

Hat jemand Lust zu dem irren Unterfangen? :wink:

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