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Flebbe übernimmt den Zoo Palast


HAPAHE

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Kinobetreiber Flebbe übernimmt den Zoo-Palast

 

Das legendäre Berliner Kino am Bahnhof Zoo bekommt einen neuen Betreiber. Hans-Joachim Flebbe will den Komplex mit Millionen-Investitionen wieder zu einem führenden Filmhaus ausbauen.

 

weiter gehts hier

 

Gruß

HAPAHE

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Es kann nur aufwärts gehen. Eine der interessanten Fragen wird ja sein, ob neben dem großen Saal das Atelier nun erhalten bleibt oder nicht (um den Rest ist es eh nicht schade). Anfang des Jahres sah es jedenfalls danach aus:

 

http://www.filmvorfuehrer.de/topic/5462-zoo-palast-vor-dem-aus/page__p__103722#14

 

Vier Millionen Euro nur für die Innenausstattung (bei sieben Sälen - heute neun): Nicht wenig Geld. Und: Ob da noch analog gespielt wird?

 

http://www.tagesspie...lt/1950078.html

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  • 2 Monate später...

Tja - der alte Zoo-Palast unter Max Knapp war wirklich eindrucksvoll. Und wer dort - berlinalemäßig - großgeworden ist (wie ich), erinnert sich an den heftigen Schauder, wenn sich dann der Wolken-Store zum Festivalprogramm hob. Anbei ein Foto aus einem Werbe-Band, das - undatiert - nicht sehr lange nach der Eröffnung im Jahre 1957 entstanden sein dürfte - im gleichen Band finden sich auch Außen-Fotos vom Eröffnungsfilm "Die Zürcher Verlobung". War eine Zeit, als die Stadt auch noch richtig stolz war auf ihre repräsentativen Filmtheater am Kurfürstendamm. (Und die Kinobesucher sich, nebenbei, über die hübschesten Platzanweiserinnen freuen durften; nicht nur das Delphi hatte, entgegen einer hierzulande kursierenden Legende, hübsche Mädels!)

 

 

filmwerbung010new.jpg

 

Quelle: Film-Werbung, hrsg. vom Werbeausschuss der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft e.V., Wiesbaden-Biebrich/Schloss, ohne Jahr, S. 171.

 

 

Im Text heißt es unter anderem: "Die Existenz des Filmtheaters von 'morgen und übermorgen' ist nicht an die Größe einer Stadt oder eines Ortes gebunden, sie ist ausschließlich davon abhängig, ob sein Besitzer die Zeichen der Zeit rechtzeitig erkannt hat, ob also ( ...) die Atmosphäre seines Theaters, das Zusammenwirken zwischen Architektur, Licht und Einrichtung so außergewöhnlich sind, dass dadurch allein schon beim Publikum immer wieder der Wunsch ausgelöst wird, die eigenen, nur zu bekannten vier Wände zu verlassen, um im Filmtheater Entspannung und Unterhaltung bei dem gemeinschaftlichen Erlebnis Film zu finden." (S. 174)

Eine Beitrag von Sam den ich aus einem alten Thread kopierte, als es noch hiess "Zoo Palast vor dem Aus", http://www.filmvorfuehrer.de/topic/5462-zoo-palast-vor-dem-aus/

 

Morgen ist letzter Spieltag!

Die Sechziger waren grossartig. Bauer U2-Projektionen mit 170 Ampére Beckkohle. Tolle Technicolor-Filme von Hitchcock, "Marnie", "Topas" u.s.w. waren immer ausverkauft. 70mm auf gepflegtem Niveau zu sehen. "Erster Sieg", "Untergang Rom", "Westwärts zieht der Wind", "Can Can" und die Vorführkunst von Herrn Schläger dem ich assistierte konnte sich sehen lassen. Damit die Akustik perfekt war musste es schon ausverkauft gewesen sein. gewaltig die Bionor Anlagen hinter der bühne!

19 Monate Pause und Umbau ab Januar. Eigentlich schade dass UCI nicht länger spielt wenn der Umbau erst im Sommer beginnen soll. Klafft jetzt eine grosse Lücke der Blockbusterfilme?

http://www.uci-kinowelt.de/programm/berlin_zoo_palast/

Die 20 Uhr abendvorstellung bietet hoffentlich Gelegenheit in alten Erinnerungen zu schwelgen.

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Die Info lautet aber, bereits ab 1. Januar begänne die Entkernung der Kinosäle, die nach 1957 gebaut wurden. Der neue Betreiber kommt erst später, voraussichtlich im Sommer, hinzu. Ob man da hätte weiterspielen sollen ... who knows?

 

Am 1.1.11 um 1.11 Uhr präsentierte sich ein sehr trauriges Gebäude. Was davor gerade wächst, erinnert an den Dornbusch aus THE TEN COMMANDMENTS - DIE ZEHN GEBOTE. Vor 53 Jahren besuchte Cecil B. DeMille die Spielstätte und präsentierte ihr den grössten Erfolg ihrer Geschichte.

Vielleicht wächst nun zusammen, was zusammen gehört

 

Das deprimierende Bild erinnert an die Demontage des ROYAL PALAST: auch bereits mit demontiertem Transparenthalter. Aber an diesem Ort lohnt das Ausharren, denn die getroffenen baulichen Lösungen könnten optimaler nicht sein und sind auch gegenüber den Knapp-Betriebsjahren vorzuziehen, der 1970, 1975 und 1980 m.E. zu enge und ungemütliche Kinos dort einbaute, welche der Zeit nicht standhalten konnten.

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Meinen ersten Kino-Film habe ich da als ur-Berliner gesehen ein supergeiler saal der seines gleichen sucht und die LASER show vor jedem Film ach sind schöne Erinnerungen!!

Sobald er wieder aufmacht und ich mal wieder lust verspür für Kino etwas zu bezahlen werde ich es besuchen :-)

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  • 1 Monat später...
  • 1 Jahr später...

Die Hauptstadtpresse hat heute entdeckt, dass der (neue/alte) Zoo-Palast doch nicht vor 2013 fertig wird (und damit jedenfalls nicht für die nächste Berlinale zur Verfügung stehen wird). Na ja, diesen Sachverhalt in eine Reihe zu stellen mit einem nicht ganz perfekt gelungenen Flughafen-Projekt, ist vielleicht doch etwas waghalsig. Zumal der Fertigstellungstermin 2013 schon lange auf den Internet-Seiten der Bayerischen Hausbau, die das Projekt betreibt, zu finden war.

 

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verzoegerung-bei-der-sanierung-zoo-palast-wird-nicht-zur-berlinale-fertig/6803370.html

http://www.tagesspiegel.de/meinung/zoo-palast-und-berlinale-nur-warten-ist-schoener/6801434.html

 

http://www.hausbau.de/presse/aktuelles/news-details/article/bikini-berlin.html

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  • 5 Monate später...

Und: Es geht weiter. Immerhin wird jetzt der Schriftzug des Zoo-Palasts aufwendig restauriert. Wann der Kinokomplex allerdings in Betrieb gehen wird, ist unverändert offen. Diese Perspektive teilt er sich unter anderem mit dem Waldorf Astoria Hotel, dem Apple Store (in der ehemaligen Filmbühne Wien) und einem gewissen Flughafenprojekt südöstlich von Berlin (das derzeit nur auf dem Landwege erreichbar ist).

 

http://www.tagesspiegel.de/berlin/kinolandschaft-z-wie-zoo-palast/7507664.html

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Wie aufwendig aber wird restauriert? Fest steht: es wird saniert.

Der TAGESSPIEGEL nimmt es wie desöfteren nicht sehr genau: der große Saal wird nicht "auf 850 Plätze" verkleinert, was suggeriert, der Saal sei mit der Plätzeanzahl geschrumpft. Der Glücksfall zu umständlicher Bauplanungen bei selbst geringfügiger Verkleinerung des grossen Saals ließ das Pendel zugunsten der Beibehaltung des Kubus ausschlagen. Keine Chance findet darin die Aufspannung einer gekrümmten Riesenbildwand, die einst Max Knapp noch Mitte/Ende der 60er Jahre in anbetracht der (von Bauprinzip her) technologischen Überlegenheit des benachbarten ROYAL PALAST-Kinos im SInn hatte und ebenfalls "aufgab".

 

Durch Zufall (oder als Stammkunde fast jeder dortigen Aufführung) sah ich heute die im TAGESSPIEGEL resümmierte Opernaufführung DIE LIEBE ZU DEN 3 ORANGEN von Prokofjew. Die Zeitung schreibt:

 

Auf den denkmalgeschützten Schriftzug muss das Publikum aber auch während der Restaurierung nicht verzichten. Am Wochenende hatte in der Deutschen Oper Prokofjews „Die Liebe zu den drei Orangen“ Premiere. Darin soll ein todtrauriger Prinz durch allerlei Lustbarkeiten aufgemuntert werden. Unter anderem erfindet man für ihn die Berlinale. Auf dem Bühnenbild überstrahlt der Name „Zoo Palast“ alles. Dem Prinzen hilft das leider nicht. (Der Tagesspiegel)

 

Nachgebildet war dort als Pappkullisse die Fronseite des weissen Kino-Kubusses mit Schriftsignet und als Projektionsfläche für über Video-Projektion eingespielte Laufbildinformationen. Die Simulation von Spiefilmszenen (u.a. auch THE ARTISTS) mit antiquiertem "Fine"-Logo am Ende so wie Berlinale Aufnahmen (paradoxerweise die Premiere des letzten Zhang Zimou-Films mit Christian Bale vom Vorjahr, die im Berlinale-Palast am Dietrich-Platz lief), was einen Bezug zur Weltöffnung des Prinzen abbilden sollte.

Außerdem wurden 3 symbolische Kuben für die dominante Opernszene mit den Namen "Staatsorange" (Staatsoper unter den Linden), "Komische Orange" (Komische Oper und der den Linden) und "Deutsche Orange" (Deutsche Oper an der Bismarckstrasse) im Einklang mit "Helden der Arbeit " aus der BSR (Berliner Stadtreinigung) und abgerockten "Grufties" als Symbolik für Berlinisches aufgefahren.

 

Durchaus originell!

Die Aufführung erntete stürmischen Applaus (und Saal und Akustik der Deutschen Oper erinnern mich im Volumen und in der Bauhöhe aber auch der klaren Verständlichkeit an 70mm-Cinerama-Filme mit Orchestermusik im einst benachbarten ROYAL PALAST.)

 

Wers noch nicht kennt, hier ein Video aus dem BWR von Kino 1, so um 2000 rum entstanden - man beachte den 1,3k-DLP-Schrott ;-)

 

 

Hätte ich um ein Haar gekauft. Hatte Super-Optiken! Aber weil nicht einmal "Full HD", kam's zum Rückzieher. Besaß zudem eine 7kW Strong-Konsole, immerhin!post-75198-0-36845800-1355440832_thumb.jpg

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Hätte ich um ein Haar gekauft. Hatte Super-Optiken! Aber weil nicht einmal "Full HD", kam's zum Rückzieher. Besaß zudem eine 7kW Strong-Konsole, immerhin!

Ich habe das Ding nur ein einziges Mal erlebt - in jener elektronischen WA von SINGIN' IN THE RAIN, von der ich Jahre später in diesem Forum lernen durfte, dass auch etliche Aktive aus diesen Reihen dabeigewesen waren - und war nicht einmal wenig angetan; nach dem unscharf und weit in die Kaschierung hinein projizierten Vorprogramm war das elektronische Bild zwar ungewohnt und gefühlt steril, aber optisch durchaus eine Verbesserung gegenüber der vorangegangenen Präsentation. Allerdings: Wir saßen - wenige, die wir waren - fast alle in Reihe 23. Ich hatte schon damals so einen Verdacht, warum die Kasse keine Karten für die vorderen Reihen ausgegeben hatte ... ;)

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Da war noch der frühe 1.3k Christie im Einsatz (seit Mai 2000, beginnend mit "Fantasia 2000", später deinstalliert, weil ständig kaputt). Alles lief über mehrere DVD-Laufwerke so weit ich mich erinnere.

 

Neu und auf "makellos" gemasterte Filme wie "Gone with the Wind", "Robin Hood" oder "Singin* in the rain", aber es kame immer unter einem Dutzend Besucher. "Singin' in the rain" war später perfekt lichtbestimmt auf DVD käuflich. Die im ZOO PALAST gezeigte Version hatte nichts von Authentizität, von Technicolor oder befriedigender Farbwirkung. Auch arbeitete das Farbsamling seinerzeit noch mit 10bit, wenn ich dies richtig erinnere.

 

Man hätte also besser eine 35mm-Technicolor-Kopie anstelle des Digisats zeigen sollen, wenn wieder einmal das Digisat für den Heimkinomarkt die Fehler des Kinodigisats nachziehend korrigiert und damit den Kinobesuch entwertet.

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  • 2 Monate später...

Gerade ist die Berlinale zu Ende gegangen, setzt in der Berliner Morgenpresse die Spekulation ein, ob der ZOO PALAST nicht im kommenden Jahr auch Wettbewerbsfilme zeigen könnte. (Vielleicht ist der Verdruss über die herkömmlichen Spielstätten doch recht groß.) Ach ja: der ZOO PALAST wird nach Wiedereröffnung nur noch 850 Plätze haben, aber gleichwohl das größte stationäre Filmtheater in Berlin sein.

 

http://www.morgenpost.de/kultur/article113685653/Kommt-die-Berlinale-naechstes-Jahr-zurueck-in-den-Zoo-Palast.html

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Das Haus ist doch ideal für die Eröffnungsveranstaltung. Egal, ob die Kapazität reicht.

 

Ich dachte die Entscheidung das unser "Palasttheater am Zoo" für die Berlinale "Leuchtturm" wird, sei eh schon geklärt. Warum nun eine neue Diskussion in der Presse? Ist das Thema Brandschutz jetzt dort geklärt? -

 

Kuhdamm ist eh "hipper" als Potsdammer Platz.

 

Die Prommies brauchen nur über die Straße laufen und schon gehts in die Suite vom Hotel.

 

Und eine leckere Berliner Currywurry mit Schrippe gibt es links 20m entfernt.

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  • 8 Monate später...

Die Eröffnung ist in 4 Wochen am 27. November 2013.

Eingeladen ist ein historischer Premieren-Gast.

 

Vor dem Bau gibt es eine Ausstellung zum Berliner Kinoarchitekten Gerhard Fritsche, verantwortlich für Zoo-Palast und Atelier am Zoo Kindl-Kino/Astor Filmlounge, Panorama-Kinos in Britz/Neukölln/Zehlendorf, MGM-Theater Berlin, Umbau Capitol am Lehniner Platz u.a. (die Ausstellung wurde organisiert von der Architektengemeinschaft Suhren + Maske, kuratiert von Suhren + Maske so wie Kinomuseum Berlin/Filmarchiv Zacharias)

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Die Eröffnung ist in 4 Wochen am 27. November 2013.

 

Und die beste Nachricht ist, dass die Berlinale den Zoo-Palast nutzen will:

http://www.bz-berlin.de/bezirk/charlottenburg/kosslick-wir-bauen-auf-den-zoo-palast-article1746897.html

 

Wenn ich das richtig verstehe, sollen die dortigen Leinwände zusätzlich bespielt werden.

Ich hätte ja kein Problem damit, wenn man dafür auf das Haus der Berliner Festspiele verzichten würde. (-> Erreichbarkeit, Beinfreiheit)

 

Schöne Grüße,

Matthias

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Die Eröffnung ist in 4 Wochen am 27. November 2013.

 

Gibt es denn irgendeine Chance, da hineinzukommen - oder ist die Eröffnung für geladene Gäste reserviert? (Mal abgesehen von dem Umstand, dass ich immer noch nicht weiß, ob ich zu dem Zeitpunkt überhaupt in der Stadt bin.)

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Das finde ich ja frech: Die UCI hat tatsächlich den ZOO-PALAST immer noch auf ihrer Internet-Seite (wir reden über das Programm der aktuellen Woche - vom 2. bis zum 6. November 2013!). "Zur Zeit befinden sich keine Vorstellungen im Programm." Hach ist das lustig. Aber wenn man aus GB kommt und vorwiegend auf private equity spezialisiert ist, muss man wohl auch keinen Wert auf ein elaboriertes (hochentwickeltes, differenziert ausgebildetes) Deutsch legen ... ;)

 

post-79359-0-66890300-1383421173_thumb.jpg

 

http://www.uci-kinow...ramm?site_id=45

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