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  1. Es ist Zeit für ein kleines Update. Es geht nämlich voran, wenn auch etwas unerwartet zäh und mit mehr Rückschlägen als gedacht — aber der Schritt von einem einzelnen "funktioniert bei mir prima" Projekt bis zur universellen, einfach nachbaubaren Lösung ist doch immer ein recht weiter. Oder, anders gesagt: Die letzten 10% brauchen am längsten 🙂 Die Rev.A Platine hatte (natürlich, wie eigentlcih immer) etliche herbe Fehler. Insgesamt elf Bodges waren nötig, bis endlich alles funktionierte. Einen Raspi habe ich mir dabei auch noch zerlegt (natürlich das 8 GB Modell). Eine Revision B mit (hoffentlich) allen Fehlern korrigiert und etlichen technischen Verbesserungen habe ich schon am 21. Dezember bestellt, leider hängt die diesmal im (vorab bezahlten!) Zoll fest. Irgendein ganz besonders gründlicher Beamte in Leipzig hat sogar die komplette Bestückungsliste angefordert. Ich bin gespannt, ob er vielleicht auch noch Fehler findet..? Über die noch eingeflossenen technischen Verbesserungen bin ich aber sehr froh, so ist das ganze jetzt noch mal wesentlich flexibler und zuverlässiger geworden. Allein am LED-Treiber habe ich noch drei Tage rumoptimiert, denn perfekt gleichmässiges Licht ist essenziell. Es lassen sich jetzt LEDs von 1,5 bis 32V betreiben, mit Konstantstrom, der zwischen 0 und 5A stufenlos regelbar ist, und festsitzt wie festgenagelt, egal, was passiert. Und klar, natürlich habe ich mir dabei (eben gerade) auch noch eine Hi-CR-LED nebst angeflanschter Ulbrichtkugel zerschossen. Es kann halt einiges schief gehen, wenn man hunderte mal in Folge die 14 Kabel ab- und wieder anklemmt, um irgendeine Kleinigkeit Löten oder Messen zu können... Viel Mühe habe ich mir auch dabei gegeben, das nichts das Kamerasignal bzw. den Sensor stört. Elektrische Felder sind garstig, wenn man sie nicht hinreichend bedenkt! Auch beim Tempo hat sich noch wtwas getan, ich habe noch 6 Minuten Scanzeit pro 15m Rolle einsparen können, jetzt tickert die Kiste mit 2.2 fps ein 15m Röllchen in ca. 25 Minuten runter. Auch auf der Softwareseite ging es aber voran. Die Einrichtung könnte jetzt eigentlich einfacher kaum sein, man wird sich nur ein Image für die uSD-Karte im Raspi runterladen müssen und kann binnen wenigen Minuten los-scannen. Auch eventuelle Firmware-Updates lassen sich kinderleicht und ohne jegliche Zusatzhardware einspielen. Vermutlich wird sogar ein Raspi mit nur 2GB zum Betrieb ausreichen. Ein paar Sachen sind aber noch zu tun, z.B. Einstellbarkeit der Belichtungszeit per Poti statt per Code (einmalig, zur Anpassung an die benutzte LED) Standalone Betrieb (Scan auf externe Platte statt ins lokale Netzwerk) besseres Handling einiger Fehlerfälle ...und dann will natürlich noch die Bau-Anleitung geschrieben werden. Und bebildert und übersetzt. Aber das ist dann der krönende Abschluss. Falls es jemanden interessiert: Die Elektronik habe ich hier mittlerweile dokumentiert (noch unverlinkt) — vor allem aus eigenem Interesse, damit ich es auch nächstes Jahr noch verstehe, was ich da gebaut habe. Drückt mir die Daumen, dass die fünf neuen Platinen bald kommen und keine Patches mit Kupferlackdraht mehr brauchen — nochmal fünf bestückte Platinen wegschmeissen zu können wäre nämlich auch ein etwas teurer Spass. Es wird! Allerdings wohl nicht mehr "später in diesem Jahr". 😉
    6 Punkte
  2. Wir haben eine tolle Rezension für camera bekommen - aus der Schweiz: https://www.fotointern.ch/archiv/2023/12/30/neue-fotozeitschrift-camera-stay-analog/
    3 Punkte
  3. Mit einem Kollimator hat das aber nichts zu tun. Hier wird der alte Sucher nur als Lupe genutzt.
    2 Punkte
  4. Koennte man die Leute bei Filmotec nicht beknien, einen 25ASA Schwarzweissfilm zu giessen, oder vielleicht was Technical Pan maessiges? Diese ewigen 100er sind immer graue Kornsauce.
    1 Punkt
  5. Dieses technische Meisterwerk einer Lichtwurflampe lag als Beifang bei einem Projektorkauf dabei. Passt aber nicht wirklich zum erstandenen Projektormodell …. Spiegel und Kondensorlinse sind innerhalb des Glaskolbens untergebracht. Kondensor hat sich leider bereits gelöst, habe sie vorsichtig weitestgehend in die vermutliche Soll-Position manövriert. Welch filigran ausgetüftelte Wendelkonstruktion und die seitlich angeordneten „Zusatzstrahler“ ! Quasi ein Miniaturfotostudio im Glaskolben. Der aufwändige Herstellungsprozess dieses Leuchtmittels muss kompliziert gewesen sein… Technische Daten: General Electric 3M, Made in USA 480 W/240 V Durchmesser: 45 mm Länge Kolben: 65 mm Hat jemand Informationen, in welchen Geräten und in welcher Zeit derartige Leuchtmittel verwendet wurden und warum Spiegel und Kondensor innerhalb des Leuchtmittels untergebracht wurden ? Gruß Frank
    1 Punkt
  6. Sicher nichts unbekanntes….aber m.E. eine sehenswerte Erläuterung und Animation zur Funktionsweise des Filmprojektors. Ruhig, unaufgeregt und vor allem (heute selten) ohne störende, unpassende, ablenkende Hintergrundmusik präsentiert. https://youtu.be/En__V0oEJsU?si=7vMfLTaw-Vicfhgj
    1 Punkt
  7. Uff, besonders genau ist das aber nicht. Aber lustige Konstruktion. 🙂 (Und leider nicht für Nizo-Hecklader geeignet...)
    1 Punkt
  8. Das waren noch Zeiten ;-))
    1 Punkt
  9. Nur echt in Granitoscope.
    1 Punkt
  10. Es wird Zeit für eine Lametta Renaissance. Ich unterstütze die späte Rache für Opa Hoppenstedt.
    1 Punkt
  11. Nein - aber eine sehr gut erhaltene Erstaufführungskopie in Anwesenheit von Jan Harlan die Lichtjahre besser war als diese neue Version...wenn die nochmal gezeigt wird bin ich sofort in der Schauburg.
    1 Punkt
  12. Aus Rosenheim! https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/kino-projektor-circa-100-jahre-alt-aus-dem-rosenheimer-filmpalast/2636099166-234-6067
    0 Punkte
  13. Genial. Gemessen an der Kodak-Kamera ist Dein Tempo ja beeindruckend...
    0 Punkte
  14. Neujahr 01. Januar 2024 Matinée um 13 Uhr Schauburg Cinerama, Karlsruhe 2OO1: A SPACE ODYSSEY (2OO1: Odyssee im Weltraum) USA 1968 Regie: Stanley Kubrick Darsteller: Keir Dullea, Gary Lockwood, William Sylvester, Leonard Rossiter. Buch: Arthur C. Clarke, Stanley Kubrick Kamera: Geoffrey Unsworth Spezialeffekte: Stanley Kubrick, Douglas Trumbull Musik: Richard Strauss, Györgi Ligeti, Joh. Strauß 149 Minuten ab 12 Jahren neue 70mm Filmkopie deutsche Sprachfassung in 70mm Projektion inkl. exklusivem Programmheft Tickets HIER Forumsmitglieder wählen "ermäßigt"
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