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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 11.05.2025 in allen Bereichen

  1. Meine analogen Fotos von der diesjährigen Veranstaltung sind seit vorgestern vom Labor zurück und von mir eingescannt und hier in einer neuen Galerie eingestellt. Sind ganz gut geworden, dafür daß der Film (Fujichrome Provia 100F) schon 2009 abgelaufen war 🙂 Ein paar Protagonisten haben bestimmt alles verrgessen, als sie geblitzdingst wurden.... (Die Bilder sind wie immer in umgekehrter Reihenfolge in der Galerie 😒)
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  2. Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. THUNDERBOLTS* 2. EIN MINECRAFT FILM 3. THE ACCOUNTANT 2 4. UNTIL DAWN 5. DER PINGUIN MEINES LEBENS 6. BLOOD & SINNERS 7. THE AMATEUR 8. KONKLAVE 9. ISLANDS 10. FINAL DESTINATION 6 - BLOODLINES Weitere Neustarts: 11. LAST BREATHS 14. OSLO STORIES: TRÄUME 17. OZEAN 22. SHADOW FORCE 28. SCREAMBOAT 30. GRÜSSE VOM MARS 34. WENN DAS LICHT ZERBRICHT 37. KEIN TIER. SO WILD. Das Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei knapp 600.000 Besucher liegen.
    2 Punkte
  3. Bitte, Leute, schreibt nicht einfach drauflos, wenn ihr keinen Dunst von der Sache habt. Scharfkantig sind vergleichsweise die neuen Federn, welche ich vor einem Jahr habe machen lassen als Ersatz für gebrochene in jüngeren Paillard-Bolex-H-16-Modellen. Alle originalen, die ich antreffe, sei es in französischen oder anderen europäischen, sei es in amerikanischen Geräten, haben verrundete Ränder. Öl durch Spalten eingeben ist keine gute Idee. Filmkamera-Triebfedern sind zumeist mit Graphit geschmiert, nur wenige wurden mit einer Fettpackung eingesetzt. Öl zusammen mit Graphit ergibt eine klebrige Sache, die nichts hilft. Die Federbüchse der Paillard-Bolex-B/C/D/K/P/S ist verstemmt, die kann man ohne zerstörerische Arbeit nicht öffnen. Die Federhäuser der H-Kameras weisen einen mit drei Schrauben befestigten Deckel auf, den man relativ leicht abnehmen kann. Im Allgemeinen ist der Deckel mit Mastix abgedichtet, damit das Graphit nicht herausrieselt. Ich kann eine H-Feder mit einem Paar Handschuhen herausnehmen und einsetzen. Eleganter geht’s mit einem Federwindapparat oder sonst einer geeigneten Vorrichtung. Auf meiner Tischdrehbank kann ich mit eigens hergestelltem Zubehör eine Feder zusammenziehen, sie in einer speziellen Hülse auffangen und von dieser in eine Federbüchse schieben. Damit ist es aber noch nicht getan, denn zwischen dem äußeren Ende und der ersten Windung muß ein Ankerblech eingesteckt werden, das ein Abrutschen der Feder von der Kralle am Federhaus verhindert. Bei den älteren Modellen gibt es noch einen Kopfbolzen. Auch der Haken am Federkern wurde durch die Jahre verändert, verschlechtert, wie ich finde. Der schwächste Punkt ist jedoch die Wärmebehandlung der Enden. Auch die von mir bestellten Federn sind nicht hart von einem Ende bis zum anderen. Das werde ich bei einer nächsten Charge besser machen zusammen mit weiteren Eigenschaften, die gute Federn von schlechten unterscheiden. Die besten Federn finden sich in den Kameras von Bell & Howell. Dort ist zehn Mal so viel geistige Energie eingearbeitet als bei allen anderen Kameratriebfedern. B. & H. hatte Patente allein auf Federn. Dies äußert sich so, daß eine Eyemo-Feder nach weniger als einer einzigen Umdrehung des Aufzugschlüssels von entspannt zu gespannt den Mechanismus antreibt (selbstverständlich nicht lange). Eine Paillard-Bolex-H-Feder benötigt mindestens drei Umdrehungen Vorspannung, damit sich etwas bewegt. Der Regler ist nicht schuld daran (außer in einem ungepflegten Mechanismus). Das war eine kleine Lektion zu einem Thema, über das man sich unterhalten darf, sofern man seinen eigenen Sinnen mehr vertraut als dem Quatsch, den es zwischen Hawaii und den Philippinen gibt, über die größere Strecke, wohlgemerkt.
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  4. Habe nun nach guten Erfahrungen am Bauer P7 und P8 für 16 mm Synkino am Bauer T610 installiert. Wie schon an den 16 mm Projektoren ist eine mechanisch stabile Ausrichtung der Sensoren zwingend erforderlich, Versuche mit Panzerband o.ä. waren bei mir sämtlich instabil und führten zum Abbruch der Synchronisation oder zu jaulendem Ton. Habe also einen Monitor "geopfert", weil ich den ohnenhin nicht brauche, der hat mit seinen 3 Rastungen vor dem Drehknopf der Hauptachse einen festen Sitz und kann abgenommen werden. Der Knopf erhält 2 gekreuzte Isolierbandstreifen zur Simulation einer 4-Flügelblende, der Impulssensor wird über ein gewinkeltes Blech aus dem Metallbaukasten in der richtigen Position gehalten, Befestigung am Gehäuse innen mit Sekundenkleber, der Sensor errstmal mit doppelseitigem Klebeband, nach richtigem Sitz und korrekter Impulsabgabe dann auch mit Sekundenkleber. Die originale Verdrahtung habe ich geändert, die Dupontstecker und die Miniaturschraubleisten waren zu groß, 3 dünne Litzen tun es auch. Das Synkino selbst habe ich ansteckbar gemacht, mit einem Mini-DIN-Stecker, wobei man eigentlich nur 4 Adern braucht, da die Stromversorgung für beide Sensoren die gleiche ist, kann man im Flansch innen verdrahten. Der Sensor für den Filmanfang ist beim T610 etwas schwieriger zu installieren, ich habe ihn nach einigen Versuchen am Einfädelstück installiert. Das wurde zuvor mit einer Bohrung versehen und mußte von hinten auch noch abgeschliffen werden, ca, 1mm, da der Abstand zwischen Film und Sensor zu groß war. Nach Fixation mit Kleber wird der Filmanfang nun korrekt erkannt. Zur Einstellung des Synkino sei auf die BDA verwiesen, die gibt es bei Filmkorn. Auch der Bauer T610 hat schon von Haus aus mit dem TCA 955 einen sehr guten Gleichlauf, mit Film sollten aber die Bildfreuquenz einmal kontrollier undeingestellt werden. Dazu eignet sich ein Stroboskop fürs Handy, das Kreuz auf dem Drehknopf an der Hauptachse muss stillstehen, die exakte Bildfrequenz wird mit einem Poti auf der Regelplatine eingestellt. Bei Abweichungen ist der Ton sonst zu hoch oder zu niedrig. Der PID Regler ist im Werkszustand nach meiner Erfahrung zu empfindlich eingestellt, P =3 I= 1-2, D =0-1 sind für einen guten Filmton am Bäuerchen die besten Einstellungen. Muss aber jeder für sich ausprobieren. Den Ton kann man mit einem selbstgelöteten 3,5 mm-Klinkenkabel auf DIN-Stecker auch über den Versärker des Proejktors wiedergeben. Oder über die heimische Musikanlage. Viel Erfolg bei der Installation! T
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  5. Da schlägt das Schöne Wetter aber mal voll zu. Aber 600.000 Mio klingt wiederum sehr gut!! (übrigens hasse ich es auch wenn ich Fehler in meinen Mails "vor allem in Newsletter mit Zeit und Datums-Angaben -mache - die dann dann auch von der Tagespresse direkt übernommen werden). Danke nochmal für Deinen wöchentlichen Report hier. Finde ich super.
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  6. Da sieht man, wie der Bub schon begriffen hat, was richtiges Geld ist. Zahlen mit Karte, wie soll das denn gehen?
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  7. Einige Revolververleiher hatten einen Hinweis "ab 21" auf Plakaten von Horror-und Erotikstreifen. Mit der FSK hatte dies freilich nichts zu tun. Auch nostalgiegetrübte Aussagen von Oma und Opa ändern daran nichts.
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  8. Lieber Cremer Claus, Nimm es nicht persönlich! Nur wenn etwas faktisch falsch ist, dann musst Du es auch einfach hinnehmen und akzeptieren. Vielleicht hat die ältere Dame einfach die 50er mit den 70ern verwechselt. - Nochmal zurück zum eigentlichen Thema: Es gab mal einen Hausmeister (meine ich zumindest in den Medien gelesen zu haben) von einem Hotel im Yosemite-National Park. Da verschwanden dann immer junge Damen. Erst nachdem die Polizei ihn erwischt hatten wurde mir bewusst, dass ich dort auch zweimal übernachtet hatte. Gut, dass ich keine Dame bin und nicht noch bei Farmer Vincent und seiner Schwester Ida übernachtet habe. 🤓 Motel Hell ist und bleibt ein echtes Schmankerl für den individuellen Geschmack. Es gruselte mich seinerzeit mächtig und selbst heute eine Story die erst einmal seines gleichen sucht. - Dann "Cabin Fever", seinerzeit im "Dorfkino" in den Staaten gesehen. Im Kino saßen gleiche Gestalten mit Jeanslatzhosen und Holzfäller Hemd, wie im Film. Als wir raus kamen war es dann schon Mitternacht und neblig. Ich hab mir draußen fast mehr in die Hose gemacht, als im Saal selbst. Ist halt so: je realistischer, desto gruseligen.
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  9. Für Besucher mit schwachen Nerven richte man die "Coward's Corner" (Feiglingsecke) im Foyer wieder ein, in der sie sitzen müssen, bevor sie ihr Geld zurückerhalten. Natürlich wieder ein Gimmick von William Castle. Hier im Trailer Beispiele für seine Marketing- und Schaumannsarbeit. Sehr empfehlen möchte ich den witzigen und nostalgischen Film MATINEE von Joe Dante, in dem John Goodman einen Showman nach Castles Vorbild spielt.
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  10. Nehmt ins Kino immer euer Hexenabwehramulett mit, dann müßt ihr keine Angst vor Spätfolgen haben!
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  11. Wie war das damals bei "Les Balseuses"? Da gab es einen Aushang, der deutsche Titel darf nicht genannt werden. Später kam die Komödie als "Die Ausgebufften" nochmal in die Kinos und inzwischen läuft sie bei arte. Die Ausgebufften war Les Valseuses, Depardieu und Miou-Miou. Herrlich frech und unmoralisch. Les Baiseuses war ein belgischer Erotikfilm. LG!
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  12. Alles falsche Werbung und Verarsche. Wie war das damals bei "Les Balseuses"? Da gab es einen Aushang, der deutsche Titel darf nicht genannt werden. Später kam die Komödie als "Die Ausgebufften" nochmal in die Kinos und inzwischen läuft sie bei arte. Oder diesen lächerlichen Horrorfilm mit dem frisch abgenabelten Killerbaby. Nur Textwerbung mit dem Hinweis, dass solch schreckliche Bilder nicht gezeigt werden können. Dafür Zuschauermeinungen wie "ganz schlimm, aber ich gucke ihn mir gleich nochmal an!". Die 70er und 80er hatten oft solche Ware, ich habe noch ein Schild aus dieser Zeit im Archiv: Oder der lächerliche Man Eater:
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  13. @DC Erraten, hier das deutsche Plakat! Empfindliche Horror-Kinobesucher sollten sich nur William-Castle-Klassiker wie MACABRE (1958) anschauen. Da ist entweder eine Krankenschwester in jeder Vorstellung präsent oder man ist gleich auf eine Million $ gegen "Tod durch Schreck" im Kinositz versichert. Oder es gibt eine "Angstpause" (fear break, HOMICIDAL, USA 1961).
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