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  1. Schöner Lego-Trickfilm mit einem Super8-Film, den ich auf Youtube entdeckt habe:
    3 Punkte
  2. An 2 c-Blindkappen am Revolver. Ich will den Originalzustand belassen, also schneide ich keine Gewinde ins Gehäuse. Da sind ohnehin nur Kurven, da bekommt man gerade nichts angeschraubt.
    2 Punkte
  3. Martin, benutze doch den Thread "Fundstücke". Da lesen viel mehr mit, und du musst nicht mehr für jedes Video einen Thread eröffnen.
    2 Punkte
  4. Im Stil von "Simon, the cat" oder so wie wir es in dieses Jahr beim Filmabend in Deidesheim gesehen haben, sind vllt. auch 3 Minuten drin. Ein Zeichtrickfilm von Hand zeichnen ist sehr aufwendig, für eine Sekunde Film musst Du mindestens 16 Phasenbilder zeichnen, d.h. 16 Figuren in einzelnen Phasen. Idealerweise wollen die auch noch ausgemalt werden.
    1 Punkt
  5. Kuckuck! Da ich gerade einen Bell & Howell Eyemo 71-A mit einigen Schäden wieder zum Leben erwecken konnte, würde es mich interessieren, wer eine solche Kamera besitzt. Bolex gut und recht, Schmalfilm schön und gut, aber 35-mm-Normalfilm ist schon etwas anderes. Die Umfrage soll aufzeigen, wie groß die Anzahl Eyemo-Benutzer etwa ist. Ich finde, man kann sich über den Umgang mit den Biestern austauschen. Dabei gebe ich gerne gewonnene Erkenntnisse und technische Auskünfte weiter. Eine Unterhaltung auch übers Zubehör kann nicht schaden. Die Aufnahme zeigt die Kupplungsschlingfeder zwischen Federkern, links, und erstem Zahnrad des Getriebes, rechts. Der abgebrochene Arm der Feder steckt in der Axialbohrung des Zahnrads. Beim Bruch hält nichts die Hauptfeder, welche sich alsdann sofort entspannt. Mit der gesamten Energie schlägt in der Folge eines der Zahnräder des Sperrgetriebes auf das andere. Bei der vorliegenden Kamera ist keine Sperre mehr wirksam. Ersatzteile beschaffen ist sehr schwierig geworden. Aber neue Schlingfedern habe ich herstellen lassen. Noch weiß ich nicht, ab welcher Seriennummer Bell & Howell zwei spiegelbildliche Schlingfedern einsetzte. Sollte jemand einen dysfunktionalen Eyemo haben, kann ich zur Beruhigung sagen, daß diese Kameras relativ leicht und schnell zerlegt und montiert sind, ganz anders als die komplizierten Paillard-Bolex-H. Es macht Spaß, Filmo 70 und Eyemo 71 zu pflegen.
    1 Punkt
  6. weil es die Entwickler dieses Projektors so vorgesehen haben ? (ansonsten macht es in der Tat wenig Sinn)
    1 Punkt
  7. Zu "meiner K40-Zeit" ging das nicht mehr. Da war das eine Warensendung ( war extra aufgedruckt) Also auch "unsicherer" Versand. Verlorengegangen ist aber keiner der K40. 1 oder 2 mal kam es aber vor, das die von mir erst kürzlich verschickte Tüte wieder bei mir im Briefkasten lag - unentwickelt. Die Post war Anfang der 2000er solche Filmwarensendungen wohl nicht mehr gewohnt und es wurde Absender mit Empfänger verwechselt.
    1 Punkt
  8. Aah, so machts Sinn! Ich vermute du drehst zuerst beide Kappen ein, und schraubst auf diesen dann den Vorbau fest? Wenn sich das ganze noch bündig am Revolver abstützt sollte die Last auf den beiden C-Gewinden auch gar nicht so crazy hoch sein. Schick!!
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  9. Der ist ja richtig toll. So viel wunderbare Ideen drin, und hervorragend und liebevoll umgesetzt.
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  10. Es ist nur ein Trailer für einen neuen Film. Aber er bringt nebenbei auf den Punkt, was seit Jahren schiefläuft.
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  11. Danke für die Links! Das wäre doch mal eine Idee für einen Workshop, wo man die Möglichkeit hat, einen analogen Trickfilm von 3 Sekunden zu drehen 🙂 Heutzutage werden Animationsfilme immernoch von Hand gedreht, also nicht nur am Computer erstellt. "Shaun, das Schaf" z.B. wird noch mit echten Knetfiguren und modellierter Landschaft und DSLR-Kamera gedreht. Erst dann werden die Einzelbilder mit einer Schnittsoftware am PC zum Leben erweckt:
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  12. Werbung für eine portable italienische Maschine: Pio Pion Super Silens So abgedruckt im Jahr 1963.
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  13. Du hast mein Mitgefühl, Karel. Du solltest ein Museum damit machen. So hast Du eine Chance, dass es erhalten bleibt. Nicht dass es einmal so wird wie in Hörstel...
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  14. Nicht mehr. Die bzgl. eines Werder-Einsatzes gemeinte AROUND THE WORLD IN 80 DAYS-Kopie war die zweite der ingesamt drei angekauften, verschiedenen 70 mm-Versionen. Die am 25.5.25 in Varnsdorf gespielte 70 mm-Kopie von 1968 ist ebenfalls vollständig, ohne Bildsprünge - des öfteren mit Restfarben. Eben so THE SHOES OF THE FISHERMAN. (Screenshots beider Titel anbei.) * 4K-Transfers von diesen Klassikern sind nicht bekannt und wenn sie es täten, so sähen 4K-Transfers mangelnd (zu wenig Auflösung) nach "authentischer" 70 mm-Kornstruktur aus. * Einsatz einer anderen 80 DAYS-Kopie in Karlsruhe, 2012 aus dem Ausland entliehen: * Die weitere, vor einigen Tagen zitierte Kopie ganz ohne Kratzer existiert: Wir hatten vor genau 25 Jahren eine Rolle im Berliner Royal Palast mit Freude angespielt, aber einige Rollen sind leider auch vom Vinegar Syndrome befallen, so dass diese durch keinen Projektor mehr laufen. * In USA könnte nur eine einzige Kopie im Originalformat überlebt haben (Stand 2003 bei der Academy of Motion Pictures: https://www.film-tech.com/ubb/f1/t004793.html * Somit mochten es einige nicht missen, beim diesjährigen Panorama Festival in Varnsdorf höchst gerne den zweiten Todd-AO-Film in Erinnerung zu rufen, auch wenn die Besucherzahlen bei einem DUNE II-Start stets um den Faktor eine Million höher lägen als in unserer Vorstellung.
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  15. Hmm. Vermutlich. Wie sagte doch einst ein Nachbar von mir bei solchen Gelegnheiten: Passt schon. Du rauchst ja dafür nicht...
    0 Punkte
  16. ..und natürlich tragt ihr Atemschutz...
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