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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 11.07.2025 in Beiträge

  1. Ist das ein Staatsgeheimnis, was Du @Martin Rowek geboten hast, oder wieso Daumen runter wegen der Frage?
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  2. Das musst Du ganz unbedingt. Sollte da jemand Zweifle haben — wir erstellen da gerne Sachverständigengutachten. 🤗
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  3. Korrekt. Anbei Schnappschuss meiner Reflex inkl. jenem Langzeit-Drahtauslöser-Anschluss: Das mit dem Wechseln der Objektive ist so eine Sache. Soweit ich weiß, mussten alle Objektive angepasst werden (Auflagemaß?). Also aus heutiger Sicht muss man sagen: nein, man kann die Objektive der B2 leider nicht wechseln (wenn man nicht Monate und Jahre nach passenden Sucht). Ich hatte auch mal eine Reflex inkl. Sucherrevolver aber Auswechselbarem Tele. Hier waren die beiden oberen Objektive gekoppelt. Es gab also offenbar eine ganze Reihe verschiedener Modellen? (Das Bild ist etwas schwierig. Die Kamera ist lange verkauft. Sie kam mit einem viel zu langen Tele!)
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  4. Um diesen Thread nicht zu kapern, hab ich mal einen neuen angelegt:
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  5. Hier die Bilder einer Reflex B2: Links die B2, rechts die „normale“, etwas ältere Reflex. An der B2 sieht man unten, unterhalb des Entriegelungsknopfes einen schwarz umrandeten Drahtauslöser-Anschluss. Die „normale“ Reflex gab es zum Schluss wohl auch mit diesem Anschluss. Hier sieht man den Verschluss der B2 mit dem aufgesetzten Spiegel, der nach links reflektiert (rechte Kameraseite). Hier noch mal im Detail: und so sieht es aus, wenn man ganz unten einen Drahtauslöser einschraubt und auslöst und festhält:
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  6. Es hat schon in den 60ern und erst recht in den 70ern bis heute bei kaum einem Consumer-Gerät eine Anleitung zu regelmäßigen Service gegeben. Kein Plattenspieler, kein Tonbandgerät, kein Fotoapparat, kein Diaprojektor und erst recht kein Staubsauger, keine Küchenmaschine oder ähnliches musste in festen Abständen zu einer Servicewerkstatt oder vom Anwender über übliche Reinigungsanweisungen hinweg gar geschmiert oder eingestellt werden. Das waren rare Ausnahmen. Die augenscheinliche Wartungsfreiheit war durch moderne Werkstoffe, Schmiermittel und neue Technologien wie z.B. Sinterlager etc. erst möglich geworden. Zudem hat sich durch die Verkürzung von Innovationszyklen das Konsumentenverhalten geändert, Geräte wurden häufiger durch neue mit zusätzlichen Funktionalitäten ersetzt. Und natürlich hat keiner damals auch nur im entferntesten daran gedacht, dass wir heute diese Kameras nach 40-60 Jahren immer noch nutzen 😎
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  7. Ich habe mal versucht mit einer hellen Schreibtischlampe vor dem Objektiv und der Handkurbel überhaupt Licht auf die Filmebene zu bringen - nix, dunkel beim Kurbeln. Kann natürlich an meinen wackeligen Aufbau liegen. Falls doch der Verschluss beim vorwärts kurbeln öffnet, sehe ich schon DIY Bastelanleitungen für kleine Schrittmotoren und Arduino. Endlich Langzeitbelichtungen über Stunden - voll automatisiert, wie bei der "modernen" Nizo.
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  8. Wie gut, dass es die 2 Ausschnitte im Film gibt 👍
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  9. Das „exposed“ auf der Kassette ganz rechts ist ja wieder einmal kaum zu erkennen. Vermutlich hat jemand bei Kodak vergessen, rechtzeitig weiße Farbe nachzufüllen. 😅
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  10. Ich hab Schraubstock, Meißel und Hammer.
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  11. So wird das nie was mit der Präsidentschaft, Oli.
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  12. Nichts ist so schlecht, dass es am Ende doch für etwas gut ist! Der Foma kommt in D19 mit aktuell 12 min Erstentwicklungszeit schöner als je zuvor in Dokumol, mit sauberen Lichtern und schönen Grautönen, so dass ich bei @Jürgen Lossau doch nochmal einige Rollen geordert habe. Durch den Mix mit den alten Chargen sind einige Ergebnisse - sagen wir mal "durchwachsen", ich könnte auch sagen "besch**sen"- und die fehlentwickelten, fast transparenten (sic!) sind direkt in die Tonne gewandert. Sehr, sehr ärgerlich. Passiert mir so bestimmt nicht wieder, es wird halt eingetestet. Quintessenz: Mal sehen, ob ich mit dem zusätzlichen Material meinen Film fertig kriege, sonst muss ich noch mal hin...
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  13. Blöd gelaufen, ich hatte auch eins dabei, ein Richtmic/Recorder, aber nicht eingeschaltet, weil ich mir dachte, die Qualität von deiner Mic/Recorder Kombi ist eh besser. Ich hatte ein Zoom Mictrak M3 dabei. Aber am Tag drauf, Sonntag morgens vor dem Museum, da müsste ich noch Aufnahmen haben. Müsste ich mal raussuchen.
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  14. Kinokamera ERNEMANN Kino A https://www.ebay.de/itm/267137658937?itmmeta=01JZTBSY63SZ351C2Y3QWZRHMW&hash=item3e32a53039:g:xs8AAOSw4YVnl6XO
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  15. Dann ist alles an der Kamera normal, so schaut es in etwa bei meiner Kamera auch aus. Die Reflex erzeugt erst so ein Sucherbild wie man es heute gewohnt ist. Trotzdem für mich erstaunlich, nach 65 Jahren läuft die Kamera (ohne Wartung) anscheinend einwandfrei. Meine DJI Pocket war nach 2 Jahren schon ein Totalausfall, dabei hatte ich sie kaum benutzt.
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  16. Du sagst doch selbst immer "Alles Hobby" Kann man sich natürlich auch selbst Druck machen. Dann geht's aber auch nicht unbedingt schneller. Ich sitze manchmal auch nur 15 Minuten am Tag am Projekt und musste oftmals wegen anderer Prioritätensetzung vorzeitig abbrechen. Wenn man dranbleibt, so die Erfahrung, kommt man irgendwann und irgendwie dann doch ans Ziel. Ist halt ein langer Weg.
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  17. Nizo Heliomatic Reflex Jede Brennweite einmal durch den Parallelsucher (oben) und einmal durch den Spiegelreflexsucher (unten) fotografiert. Die Handy-Fotos wirken ein bisschen unklar (unscharf, Vignettierung, etc.). In Wirklichkeit sind beide Sucher sehr schön klar und hell. Selbst bei geschlossener Blende wird der Spiegelreflexsucher nicht wirklich viel dunkler und man kann ihn sehr gut verwenden. Wenn man dunkle Bereiche mit geschlossener Blende Filmt, macht der immer helle Parallelsucher Sinn. Während des Filmens flimmert der Spiegelreflex-Sucher natürlich. Die Anzeige des Nachführ-Belichtungsmessers ist im Spiegelreflexsucher zu sehen. Weitwinkel Parallelsucher: Weitwinkel Spiegelreflexsucher: Normal Parallelsucher: Normal Spiegelreflexsucher: Tele Parallelsucher: Tele Spiegelreflexsucher:
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  18. Und noch ein paar Sätze zur Trifo: meine Trifo läuft (wie eigentlich alle meine Nizo Doppel8 Kameras) wie ein (nicht so) kleines Uhrwerk. Sie zieht mit einmal Aufziehen ca. 2,5 m Film durch. Auch die Rodenstock-Objektive machen eine gute Figur. Die Kamera ist mit und ohne Handgriff gut zu halten. Besonders schön ist der große und helle Sucher und der sehr gut einstellbare Belichtungsmesser. Besonderheit des Belichtungsmessers ist zum einen, daß er von 12 DIN (21 ASA) bis 24 DIN (200 ASA) in 3 DIN Schritten einstellbar ist (bei 18 B/s). Außerdem wird hier im Unterschied zur Bifo nicht über eine Art "Rechenscheibe" aus Bildfrequenz und Filmempfindlichkeit der Referenzzeiger verändert, sondern anscheinen das Anzeigeinstrument des Selenbelichtungsmessers elektrisch der Filmempfindlichkeit angepaßt, eine eher seltene Methode. Aber so läßt sich auch ein Fomapan 100 korrekt gemessen belichten. Dafür fehlt der Nizo Trifo etwas, was allen Heliomatics fehlt, nämlich die verstellbare Sektorenblende. Bolex hat die schon 1958 in der Taschenkamera B8-VS (VS: Variable Shutter) angeboten, Nizo brauchte bis zum Allmat, um diese zu liefern. Auf- und Abblendungen lassen sich bei den Nizo Heliomatics nur mit der Objektivblende realisieren, angesichts der höher empfindlichen Filme heute ein Unterfangen, das eventuell einen Graufilter benötigt. Der Thread heute ist für mich Motivation, meine Trifo mal wieder mit einem Fomapan zu laden und vor die Tür Gassi zu führen 🙂 Ich habe meine aus Erstbesitz vor ca. 5 Jahren gekauft, inklusive aller Unterlagen.
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  19. Arri und andere (AGFA?) in "Ein großer graublauer Vogel"
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  20. Bolex in "Brandstifter" - 1969 und noch irgend eine andere:
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  21. bei einem 140er Teiller passen übrigens 24 Stunden 16mm drauf. Grob gerechnet ergeben das bei S8 dann 50 Stunden Non-Stop! Das hier sind 120min. 16mm auf einem 35er Teller
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  22. Wie hoch war Dein Preisvorschlag?
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  23. Der Vorbesitzer auch... 😉
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  24. Ach, in Bayern geht das 😉 Ach Oliver, du hast deinen Ersatzschlüssel fürs Moped auf der Terrasse vergessen, hatte gestern die Katze im Maul herumgetragen, weis der Geier, wo die den gefunden hat 😄
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  25. War zu 99,9 Prozent folgendermassen: Die Bedienknöpfe von DEM TEIL (das btw auch ein Sender für eine Funkstrecke ist) sind einfach zu klein. Unten links der Knopf für REC und STOP (EIN Knopf) und in der Mitte zwei Pfeiltasten für Menünavigation. Wenn die gleichzeitig gedrückt werden, dann sind die Tasten BLOCKIERT und das Display geht zum Akkusparen aus. Das habe ich gemacht, um genau das zu vermeiden, was mir dann selber passiert ist: ich habe scheinbar vorher noch auf den Knopf links unten gedrückt und die Aufnahme wieder gestoppt. Da dann das Display aus war, konnte auch nicht gesehen werden, ob die Aufnahme noch lief. Fazit meine Finger sind zu groß für dieses gerät, in Bayern sagt man "Bratzen" zu dem was bei mir an den Handgelenken baumelt.
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  26. Sag ma mal so: Da wird die Schwarmintelligenz ganz schnell zur SCHWAMMintelligenz. Was 1 Buchstabe so ausmacht.
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  27. Stimmt. Wenn man einmal kurz pausiert, ist man sofort draußen und muss danach wieder drei, vier Minuten (oder ganz) zurückspulen um wieder reinzukommen.
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  28. oder man kann den Empire-State-Building-Film von Andy Warhol endlich mal ohne lästige, den Genuss schmälernde Pausen geniessen und so voll in die Filmkunst eintauchen...
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