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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 29.07.2025 in Beiträge

  1. Zur Eingangsfrage: Ja, es gab um 1899 die Kameras der "American Biograph", die unperforiertes Filmmaterial mit einem Schlägermechanismus transportierten. Das Material wurde nach der Belichtung in der Kamera perforiert.
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  2. Ich sollte mal meine Bolex fertig machen!
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  3. Ich glaube hier wurde noch nie erwähnt, dass Andec die 16mm ECN2-Entwicklung für 0,90€/m (netto) anbietet – mit Mindestberechnung von 30 Metern. Wenn man selber slittet und 30m oder mehr zu entwickeln hat, kann man so gut Geld sparen: Für 32€ (brutto) bekommt man 30,5m DS8 (oder D8) Farbnegativfilm entwickelt. Das entspricht vier S8 Kassetten oder halt 60m Nutzfilm. Zum Vergleich: Die Entwicklung einer Vision3 S8 Kassette kostet alleine schon 19,99€ — bei obigem Rechenbeispiel nur 8€! Rechenbeispiel: - 30,5m Spule DS8 Vision3 bei on8mil.com für £68,- kaufen. Das sind ca. 78€. Kassettenäquivalentpreis: €19,50 (statt €44 bei S8) - Diesen für 32€ bei Andec entwickeln. Kassettenäquivalentpreis: €8,- (statt €19,99 bei S8) Klar, es kommt noch Porto dazu, man muss selber Trennen und koppeln... aber 28€ für ein Kassettenäquivalent Vision3 inkl. Entwicklung fühtl sich ein bisschen an wie früher. 🙂 Der Manfred-DIN-Urlaubsfilm von 120m S8 käme damit auf 220€ zzgl. Spule, Porto und eben etwas Eigenarbeit.
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  4. Gefunden habe ich darüber im Netz nix. Nur mal so eine Idee..... Habe gestern die Daten zum Ausdrucken eines selbstsperrenden Malteserkreuz bekommen. Da dachte ich, damit könnte man auch Rollen ruckartig antreiben. 2 Rollen die den Film ruckartig vor das Gate schieben und halten, egal welche Perforation der Film hat. Mir ist klar, das die Präzision der Schrittweite niemals an einen guten Greifersystem ran kommt. Was aber, wenn ich das gar nicht brauche, sondern eh nur Negativmaterial zum scannen benutzen möchte. Dann wären Schwankungen in der Schrittweite kein Problem, kann beim scannen mit Software sehr leicht ausgeglichen werden. Jetzt gehe ich noch einen Schritt weiter und lasse den Film quer laufen, also bei 16mm Film ist dann das Frame 16mm hoch, die Breite kann ich dann selbst festlegen bzw. der Bildkreis der Optik legt die max. Bildbreite fest. Wenn ich eh was baue, warum dann keinen Schrittmotor für den Transport? Weniger Mechanik, Filmschrittweite ist dann einfach über Touchscreen wählbar. Man könnte mit so einer Kamera alles Filmmaterial der Welt verfilmen, es müssten nur die Filmrollenbreite und das Gate (z.B. 16mm, 12mm, 8mm) mit Andruckplatte getauscht werden. Selbst aus 35mm Foto-Film geschnittene und aneinander geklebte Filmstreifen könnten benutzt werden, da die perfekte Lage des belichteten Bildes keine Rolle mehr spielt. Natürlich kann auch perforierter Film benutzt werden, Loch-Maße spielen dann keine Rolle mehr, ob doppel8 oder 16mm einseitig perforiert, oder...oder - eine universal Filmfresser Kamera, mit 16:9 Bildformat - willkommen in der neuen Zeit. Tonsyncronimpulse würden auch kein Problem sein, erzeugt der arduino nebenher. Die Frage ist nur, wie bekommt man das genaue Maß der Optik zum Film mit 3D Druck auf 1/100 hin, müssten also Teile aus einer 16mm Schlachtkamera sein. Auch sollten 24 fps machbar sein, schafft diese Strecke ein Schrittmotor in einer Sekunde? Das sollte auch geklärt werden, ob ein Film bei 24 fps nicht durch die (Gummi) Rollen rutscht, der Anpressdruck kann nicht unendlich sein.
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  5. Naja, ich glaub da sähe eine Neubelederung wesentlich besser aus.
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  6. Nun sind auch beim zweiten Bedienfeld alle Kondensatoren getauscht, Kontakte gereinigt und alle Bauteile, auch wenn sie innenliegend sind vom Schmutz befreit. Als nächstes kommen die Lampenhäuser dran. Eines muss nur gereinigt werden das zweite ist leider stark vom Rost befallen und weist zudem auch erhebliche Lackfehler auf. Fotos folgen.
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  7. Neulich , genauer gesagt gestern, haben wir - meine Schmalfilmhauptdarstellerin Mia , die ihr Dasein ohne Gage nebenbenberuflich zu fristen versucht, und ich auf einem Flohmarkt in unserer schönen Steiermark einen fabelhaft gut erhaltenen EUMIG P26, incl. Reserve-Gummiriemen und Reserve-Feder und incl. Holzkiste, bei der wirklich nur nur mehr der Schlüssel zum Versperren fehlt, um wenige Taler ergattern können. Das wunderschöne Stück an Feinmechanik läuft wie damals am Konstruktionsjahr, als ich grad mal vielleicht 2 Jahre alt war und es hat Heizspiralen als Vorwiderstand, wenns mal dunkler haben will oder wenn es von der Geschwindigkeit her langsamer gehen soll! ;-) 2kW Vorwiderstands-Verlustleistung im Extremfall! ;-) Der Projektor arbeitet so, als hätte man ihn gestern erst ausgeschaltet. Tja, die Made von Austria eben! ;-)
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  8. wenig aber nicht unbedingt zu wenig... mit einem einzigen S8-Film im Tank geht das schon -wenn man nicht unbedingt 110ige% Qualität haben muss... Interessant ist, dass lt. Original-Lomotank-Anleitung sogar noch knapper dosiert werden kann: 1x 8mm-Film 0,85 Liter 1x16mm-Film 1,0 Liter (händisch mit Kugelschreiber wurde vom Vorbesitzer der Anleitung 0,9l- davorgesetzt - tja, in der DDR wurde am Entwickler im Zentiliter-Bereich gespart........) 2x 8mm-Film 1,3 Liter 2x16mm-FIlm 1,8 Liter
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  9. Oben Bild ADC_3643: Mit Original Fujica AX 100 Single 8 Close up lens TV Mitte Bild ADC_3642a: Sucherdurchblick ohne "Close up lens TV" Unten Bild ADC_3642b: Sucherdurchblick mit "Close up lens TV" man(n) sieht gut wie die Ansicht nach unten verschoben wird (parallaxe)
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  10. Hallo Leute, danke für Eure Ideen. Letzendlich haben wir das Problem folgendermaßen gelöst: einfach die Platine von dem Bedienteil getauscht 😄 An dieser Stelle muss ich mich bei den Leuten, die dieses Forum erschaffen haben, bedanke! Wir haben nämlich diese Platine hier bei einem der Mitglieder gekauft. Und das schien die einziege gewesen zu sein, die es auf dem Verkaufsmarkt gibt. Hallellujua!!
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  11. Ein sehr schöner Werbefilm! Allerdings ist der, so vermute ich, nicht von 1950. Wenn ich die im Film gezeigte Kamera richtig als B8L erkenne, ist der Film demnach frühestens nach deren Markteinführung 1958 entstanden.
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  12. mit dem sich ablösenden Kunstleder und auch so aussenrum sieht die aber ganz schön "spackig" aus ....
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  13. Also da wurde bei der Belichtung die Perfo gestanzt. Leider wird nicht das Innenleben der Kamera gezeigt, was war zuerst da, die Perfo oder doch das Bild?
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  14. ...für dann grundsätzlich unprojezierbaren Film. Viel Spaß beim Basteln! 🙂
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  15. Ein Werbefilm von EIKI aus dem Jahre 1983 (mit einem Harold Lloyd-Verschnitt 😁)
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  16. Das ist eine gewagte Annahme. Stell Dir eine Nachtaufnahme vor, in der nur der Mond zu sehen ist. Ein Schwenk. Im Negativ hast du jetzt nur eine dunkle Kugel. Keinen Bezugspunkt.
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  17. Ach ja, der Manfred-DIN-Urlaubsfilm ist natürlich ein E6-Film, kein Negativfilm. Da muss man anders rechnen. - 30,5m E100D (7294) kosten £90, also etwa €104 (statt 4x €59,-) - 30m E6 Entwicklung kosten €57 (statt 4x €26,-) 120m Farbumkehrfilim machen damit ca. 320€. Für Doppel-8 sollte das gleiche gelten. Ich liefere Andec immer einen Bobby pro Spule mit, dann fallen nicht mal Kosten für Spulen an.
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  19. Nur einmal, dann läuft sie wieder zuverlässig für mehrere Jahre bei guter Pflege & Wartung.
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  20. Nach Auslöten der ersten Kondensatoren kann man schon sagen, das sich die Arbeit gelohnt hat. Bei altersbedingten Kapazitäts-Abweichungen von bis zu 45% war der Tausch nicht nur vorbeugend sondern auch notwendig. Kondensator statt 470 Mf - 679 Mf
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  21. Definitiv JA ! Mit so einer Bildgröße kannst Du heutzutage keinen mehr vor den Projektor locken. Jeder hat doch heutzutage einen Flachbildschirm in der Größe zu Hause. Und wo in welcher Wohnung bitte schön kann man sich fünf bis sechs Meter Projektionsabstand einrichten? (und dieser Projektor war ja wohl auch für Privat-Nutzung konzipiert - aber gut...wer sich den damals leisten konnte, hatte wahrscheinlich einen entsprechend großen Saloon )
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  22. Laut Eumig-Museum erschien der P25 1952. Der P25 sieht optisch sehr eng mit dem P26 verwandt aus. Details zum P25 unten auf http://www.pathefilm.uk/95gear/95geareum.htm Van Eck schreibt zum P26: Es gibt auch noch eine Werbeanzeige von 55 für den Projektor: Von daher halte ich die 50er Jahre für sehr realistisch.
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  23. Musste tatsächlich Nitroverdünnung einsetzen, dem Kunstleder wars egal. Heissluftfön wäre sicher auch eine Option gewesen, aber manche Kuststoffe haben einen arg niedrigen Schmelzpunkt.Ich finde, es sieht jetzt besser aus.
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  25. Stimmt, hab aber mit Kleben noch gewartet, falls ich wegen Beli- Justage noch öffnen muss. Es ist unglaublich was da für ein komischer Klebebaaz dran ist, klebt nix und ist sehr schwer zu entfernen. Ich glaube nicht dass das noch aus Japan stammt.
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  26. Auch in meinem Buch "Single-8-Story" hat sich eine Kamera für eine Single-8 ähnliche Kassette mit Film ohne Perfo versteckt. Wer findet sie?:)
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  27. Zugegeben, 1kg ist nicht gerade ganz leicht für ne 3fach Zoom XL Kamera, aber die 70er- Jahre Elmo scheint doch solide gebaut. Fehlt halt noch etwas Kontaktkleber für das Kunstleder.
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  28. Aus einer Kleinanzeigen Annonce: "Pass auf ,eiki filmbrojektor ,Historie ,ich auf dem Dachboden beim Kunden ,haben da solaranlage verbaut, steht dieses geraffel rum, jetzt google mal das Wort geraffel,Kunde sagt nimm mit denn den ganzen scheiss ,dann ist endlich mal weg. Der ist natürlich nicht so preiswert ,aber da liegen wir bei 2000 Euro.mit Film dosen Blechschachteln dabei,aber läuft gut ,ok ich hatte den jetzt länger nicht an aber das muss funktionieren."
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  29. Das kommt bei uns ungefähr hin.
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  30. Cineplex Aachen … https://www.t-online.de/region/aachen/id_100812568/aachen-stuertz-kuendigt-mietvertrag-fuer-das-cineplex-kino-zum-ende-2026.html
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  31. An ner 4008 gibts halt immer was zu reparieren😁
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