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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 17.10.2025 in Beiträge

  1. Macht den Umbau mit der LED, ich habe für meine Enkel in Zürich den Projektor „umgebaut“ sie freuen sich und das bei Tageslicht😎
    4 Punkte
  2. Ich sagte ja Movex 8. Ich hab auch eine von Orwo, sie ist aus Plastik statt aus Blech, und verschraubt statt geklemmt.
    3 Punkte
  3. Mein Netflix 1983. (90 Filme)
    3 Punkte
  4. Der Mupi funktioniert beiweitem nicht so gut wie das Dux. Vermutlich ist das S8 Perfoloch einfach zu klein für die nötige Bremsung bei dieser Art des Filmtransports. Polyesterfilm und Metallnase könnten gehen... sollten wir eine S8 Neuauflage des Dux drucken? 🙂
    2 Punkte
  5. Überraschend für Agfa-Movex 8 und Verwandte
    2 Punkte
  6. Schon nachdem mir beim Filmeschauen mit unserer kleinen Tochter ein Film gerissen ist, dachte ich über das Thema Klebepresse nach. Dieser Film besteht aus mehreren kleinen Kauffilmen, das waren die ersten, die ich als Kind für den Agfa F8 auf einer Filmmesse (!) im Essener Saalbau gekauft hatte, um diesen auf dem Flohmarkt erstandenen Projektor auszuprobieren. Das ständige Neu-Einlegen ging mir aber schnell auf die Nerven, und so habe ich diese Filme mit Tesa zusammengeklebt. Ich kannte zuvor nur die S8 Klebestreifen, die passten aber nicht und ich hatte nichts anderes zur Hand. Eigentlich ein Wunder, dass diese Klebestellen überhaupt 30 Jahre und zahlreiche Vorführungen gehalten haben. Ich hatte damals den Agfa F8 gekauft, weil er mir mit seinem Design und Metallgehäuse besser gefiel als diese Plastikprojektoren für S8. Qualität war mir damals schon sehr wichtig. Zu Hause dann aber habe ich festgestellt, dass die S8 Filme nicht abspielbar sind.... ...aber so kam ich eben auf Normal 8. Bis heute ist mir ganz allgemein diese Plasikflut, die schon in den 60er Jaren begann ein Übel. Deshalb ist fast alles an technischem Gerät (auch für den Haushalt und die Fortbewegung), was ich besitze, etwas solides, meist sehr altes. Auch Design-technisch kann ich den S8 Kameras in Waffenoptik nichts abgewinnen. Das gleiche gilt für die Filmbetrachter, wie man sie so kennt. Klar ist es praktisch, wenn man die Arme einklappen kann, um das Gerät platzsparend zu verräumen. Aber mich erinnern diese Teile eher an Spinnen mit ihrem dickem Körper und langen Beinen. Um so mehr habe ich mich gefreut, vor ein paar Tagen bei Ebay den NIZO Schneidetisch gefunden zu haben: Es ist alles da, was man so brauchen kann. Auch wenn man nur mal eben umspulen möchte. Die Umspuler sind jeder für sich bremsbar, damit der Film nicht einfach so abspult und es Bandsalat gibt Dazu dann die Klebepresse. Alles zusammen, jede Komponente mit schönem Design versehen, aus robusten Materialien gefertigt und durch die Grundplatte sinnvoll angeordnet. Allerdings ist eine Reinigung erforderlich:
    1 Punkt
  7. Vielleicht eigene kleine Filmkunstwerke? Slapstick müsste relativ gut gehen. Ein Projekt für Deidesheim 2026? Erstellung eines kurzen Slapstick Sketches.
    1 Punkt
  8. Raynox Familienmitglieder....die ZX808 funktioniert tatsächlich der Projektor sowieso, ..puhhh Glück gehabt. Das Foto geht die Tage zu Raynox nach Japan
    1 Punkt
  9. schon durch die klassischen Buchstaben-Titel hat der Filmemacher bei mir ein grosses Stein im Brett
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  10. 16 mm Mindestmenge sind 12000 Fuß für ca. 2600€. Macht 1600 Duxfilme à 15 Fuß 🙂
    1 Punkt
  11. jetzt tatsächlich mal wieder ein Super8-Fund auf Vimeo - Ihr müsst Euch allerdings 20 Minuten Zeit nehmen. Sehr lang für einen Super8-Film.
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  12. Ah okay. Man lernt nicht aus.
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  13. Offenbar eine Agfa Movex Reflex Kassette : Siehe https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/agfa-movex-reflex-doppel-8-kamera/2616529282-245-615
    1 Punkt
  14. Von Meopta gab es auch einen „Schneidetisch“ für Normal8. Ist zwar auch nur ein „Tischaufsatz“, hat aber wenigstens liegende Spulen: https://www.ebay.de/itm/116784050145
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  15. Es gab damals mindestens zehn verschiedene Kassettenformen: AGFA, Nizo, …
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  16. Möglich wärs, aber die sind gewöhnlicherweise nicht so länglich.
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  17. Sieht nach einer AGFA Movex Kassette aus.
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  18. Weiß jemand zufällig, was ist das für...?
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  19. Das ist in der Schmalfilm-Welt keine Zeit.... Es gibt welche die wundern sich, wen der Kleber nach 30 Jahren nicht mehr mag...
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  20. Du musst nicht zwingend neuen Kleber kaufen, falls Du noch nicht alles verbraucht hasst und der Rest seine Klebekraft verloren hat. Die kann man nämlich wieder herstellen. Schnippel ganz einfach ganz kleine Stückchen von übrig gebliebenen Umkehrfilmmaterial auf Acetatbasis in den Kleber und lasse diese sich darin auflösen. Danach etwas umrühren und der Kleber sollte wieder seine volle Klebewirkung erzielen. Versuche es ruhig mal. Ich bin mir sicher, das funktioniert. Den Trick habe ich von einem alten bekannten Schmalfilmer aus der Hochzeit von Super 8 und Co. Dem ein oder anderen Kollegen hier, könnte er noch in Erinnerung sein: Josef Anna. Er hat viele Tipps und Tricks damals in der Zeitschrift "Schmalfilm" veröffentlicht.
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  21. Mich reizt ja schon länger der völlig absurde Gedanke, neue Duxfilme anzufertigen. Inhaltlich reicht da ja Trailermaterial. Die Kassettenteile könnte man wohl problemlos Drucken (lassen). Bei so kurzen Streifen ist auch Einzelbildweises Abfilmen aller geradzahligen Einzelbilder vom Bildschirm machbar. Am besten natürlich auf Negativ, damit man mehrere Kopien ziehen kann. Polyester wäre absolut perfekt für runden Lauf, zumal die meisten Duxfilm-Klemmer durch Einrisse an der Perfo entstehen, so der Film dann hängt, wenn er in die Kassette zurückläuft. Verbleibendes Problem: Kein Mensch kann auf D8-Polyester kopieren. Selbst wenn man 3383 in 2R 16mm bekäme, müsste man noch jedes zweite Perfoloch nachstanzen, und in Polyester macht Edward N. das nicht. Näme man Wittners 7294, lägen allein die Filmkosten für 5 m schon bei 22€. Foma ginge noch, aber Kinder haben so viel mehr Freude am Farbfilm! (Weiteres Problem: Das nicht vorhandene Marktinteresse. Aber es wäre so ein cooles Projekt!)
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  22. Also jetzt fang ich auch noch selber an, drüber nachzudenken und die Finger jucken schon...😁
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  23. Der Wolf und die sieben Geißlein auf etwa 60x40 cm hier im Arbeitszimmer. Der Raum ist nicht verdunkelt, hab auf das projizierte Bild belichtet. Und ja, das Kino leuchtet sehr orange, aber das findet Patenkind gerade cool. Sonst hätte ich da noch was mit schwarzen Pappen gemacht... Ein Zweitkino darf man Umbauen, finde ich. Auch ein bisschen destruktiv.
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  24. So ein E10-LED Birnchen ist die Basis. da ist eine Cree XP-G2 drauf, und dank Metallsockel geht das ohne weitere Kühlung. Ich hab das Licht noch mit einer (Kunststoff-)Linse aus der Bastelkiste gebündelt. Die ist einfach mit 2K-Harz eingeklebt. Dadurch wandert das Birnchen etwas nach hinten: ich hab dazu die schwarze Kappe hinten aufgeschnitten und die Kontaktlasche hingebogen und etwas verkürzt. Man sieht es so nur, wenn man es weiß. KSQ, ein kleiner Lipo und dessen Ladeelektronik sind in das Gehäuse eines defekten Dux-Trafos gewandert. Den steckt man einfach unten rein... nur halt jetzt ohne Netzkabel. Dafür mit Ein/Aus-Schalter und Ladebuchse. 🙂
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  25. Dann hatte ich mich nicht getäuscht, dass die Lampe hinten verspiegelt war. Wollte es schon dazu schreiben, war mir aber nicht mehr sicher. Und um den led Wahnsinn auf die Spitze zu treiben... Hier wäre evtl ein led Umbau möglich, bei in etwa gleicher bildhelligkeit...🫣
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  26. So mein Testfilm kam heute entwickelt zurück und muss sagen, die Qualität und Farben sind echt klasse geworden, die Kamera hat alles richtig gemacht, manche stellen sind leider unscharf geworden, da ich vergessen hatte die Entfernung richtig einzustellen. Sonst ist es dennoch gut gelungen. Ab jetzt wird meine Super8 Kamera im Urlaub immer mit dabei sein. 🙂 Vielen Dank nochmals für eure Hilfe.
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  27. Für diejenigen, denen die Anleitung fehlt: Wenn man die Bilder im neuen Fenster öffnet, kann man es hoffentlich lesen
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  28. Es gibt offensichtlich immer noch gute Gründe, die automatische Übersetzung abzuschalten, auch, wenn ich so um manchen Lacher gebracht werde 😂
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  29. hier ist sowas: https://www.ebay.at/itm/124145681786 https://www.ebay.at/itm/177219712873
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  30. Ein 19 Minuten langer Beitrag über das analoge Filmen, u.a. mit den Analogfilmwerken, Richard Tuohy und Dianna Barry, Holger Schwärzel (Kodak / incl. der neuen S8 Kamera), dem Filmvorführer Carsten Knoop, u.v.a. https://www.arte.tv/de/videos/127316-000-A/analog-ist-besser/ Das Interview mit Dianna und Richard habe ich parallel digital und mit einer Arri SR-1 auf 20 Jahre überlagertem Fuji 250D Material gedreht, entwickelt mit der Victor-Entwicklungsmaschine und gescannt mit dem uralten Siemens Projektor / Scanner Umbau.
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  31. Und hier ist noch was für Eisenbahnfans!
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  32. Leider nicht kompatibel zu diesem Beamer 😁
    0 Punkte
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