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Alle Karten, und das Gerät ist nur als Nachttisch brauchbar. Sorry D-Kino ist Linear PCM mit 24 bit, und der CP 16 bit der übelsten Sorte. Ein Konverter auf analoge Ausgänge zum Einspeisen kostet fast genausoviel, wie ein neuer, zuverlässiger 24 bit Tonprozessor. Konverter und notwendige Überholung im Endeffekt sogar mehr. CP 500 war immer das allerletzte, und sollte in Digitalkino zur AWS wandern. Was vor 15 Jahren Murks wird, wird durch Weiterbenutzung nicht besser. Der hörbare Unterschied zwischen neuem 24 bit Gerät und einem moderneren CP 650 ist schon eklatant, und fällt jedem auf, beim 500 ist es schockierend. St
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Die gewerkschaftlichen Kampfmittel: Direkte Aktion, Sabot, großer Strike. Allerdings den sozialdemokratischen "Gewerkschaften" unbekannt. St
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Am besten aber, frage frühzeitig bei den betreffenden Verleihern an, die werden Zusagen geben können,oder nicht. Alles andere ist Spekulation. St.
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Das ist ein 30A Einfasen Typ. Trafo, Dioidenbrücke, Sieb Elko- Drossel- Elko Kombination, Boosterdiode. Das wars. Nicht viel dran. Spannung hinter der Brücke im Leerlauf ca 25V, am Augangf ca 120V unbelastet. Ich vermute auf defekte Diode im B4 Gleichrichter, oder halt lockere Kontakte. Bin mir aber nicht mehr sicher, ob das B4 oder 2 Dioden Gleichrichter war. St
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Altes Kino in Wilhelmsburg soll zum Leben erweckt werden
stefan2 antwortete auf Paikea's Thema in Allgemeines Board
Au weia. Schon 1983 war das Rialto schlecht im Zustand, der durch Leerstand wohl noch schlimmer wurde. Wünsche da Viel Spaß und Gutes Gelingen. Aber immerhin war an dieser Stelle, im Saal des Reiher Hotels, eine ganz frühe Stätte der "bewegten Bilder" in den 1890ern, zu finden. Stefan -
Der Artikel hat viel wahres zu vermelden... besonders was das Konzernverhalten angeht. Die Eigentümer sind hier nicht "die Bösen" St.
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Für 201X ist das wohl kaum "spielbereit". Objektive der 1950er, Lampen aus den frühen 60ern, ein Siemens 24 W Transistor Tonsystem der 1967er. Nein, damit brauchte man gar nicht erst anzufangen. Damit läßt sich kein Wettbewerb gewinnen, und vom Zustand her auch nicht mal kinomuseumswürdig. Insofern ist schon klar, daß diese Alttechnik heute nicht mehr drin steht. Sei nicht traurig drum. Wenn es um Filmabspiel geht, bekommt man heute landauf und landab beseere und sehr gute Maschinen, objektive, Verstärker und Tonprozessoren zur Rettung vorm Schrott gegen Selbstabholung. Es lohnt nicht, dem Kram nachzuweinen, sind ja auch nicht die originalen Maschinen des Theaters. Grüße Stefan
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Wenn man nur die Conturan Entspiegelungsschicht nimmt, und diese auf ein hochwertiges, eisenarmes und planparalleles Basisglas aufbringt, dann spricht nichts gegen Conturan. Ich vermute, so etwas hat auch der Schott Glasvertrieb angeboten, wie ich mittlerweile erfahren habe. Ansonsten bleibt das Conturan des Kataloges ein Glas für spiegelfreie Vitrinen und Anzeigetafeln, das formbar ist. Und mit erhöhter Beständigkeit der Schicht gegen Säuren (Mageninhalt) und Laugen (Vogelkot), sowie erhöhter Kratzfestigkeit.. St.
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Tuschinski ist nicht im geringsten Funktionell, grausame Architektur, übler Kitsch. Da gab es in Amsterdamm besseres, was leider nicht mehr besteht. WArum immer noch der überladene Kitsch erhalten wird? Steht nicht zur Diskussion. Castro, na ja, nett und auch ein athmosphärisches Theater. Nur weils 70mm bringt, ist das noch keine funktionalistische Architektur. Auch dort nur ein Normalbild Portal an der Bühnenöffnung. Aber nett, der Musikprofessor mit 82 Jahren an der Orgel. Stefan
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Martin, Vor "Last Actiuon Hero" war in SDDS Mai/ Juni 1993 Wolfgang Peterson's "In the line of the fire". Der erste abendfüllende Film. Last Action Hero folgt zwar, aber beide Titel nicht in Deutsch.
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Laut der Broschüre für Conturan ist dieses ein Glas mit optischer Reflexminderung durch Tauchbeschichtung, die besonders umweltbeständig ist. Geprüft mit Säuren und Laugenangriffen. Das Basisglas ist in Conturen formbar und bedruckbar. Anwendung: Bundesbahnzielanzeigen, Wertbedisplays (Wall etc) hinter Glas. Schauvitrinen mit beliebiger Formgebung. Lichttransmission 98-99%. Magic ist ein Glas mit vermindertem Eisenanteil, und damit weißer. http://www.schott.co.../conturan_d.pdf Als Basisglas für optische Projektion habe ich bei Schott das B270 Flachglas gefunden. Dieses bleibt "für immer weiß" und kann poliert geliefert werden. Anwendungen: CD/DVD Abnahme, Digitale Projektion. CRT Monitore. Dieses ist mit einer zusätzlichen Entspiegelung zu versehen (z.B. Amiran) und erfüllt dann die Anforderungen für optische Projektion. Lichttransmission um 99% http://www.schott.co...ne_2012_eng.pdf Ich lasse mich gerne belehren, wenn kontorformfähige Gläser für Projektion geeignet sind. Stefan
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Der Hauptvorteil und die empfundenen Verbesserungen liegen nicht im proprietären System, sondern in der Tatsache, daß ein Projekt erstellt wird, und alle Komponenten ausreichend leistungsfähig vorgegeben werden. Zudem sich Lautsprecherpositionierung nicht an Vorgaben eines "Architekten" zu orientieren hat, sondern nach Sound Design Vorgaben. An Sich nichts neues, gibt es seit vielen Jahren. Und Kanalzahlen über 6.4.2/ 5.4.1(2) sind für ein perfektes Surrounderlebnis nicht erforderlich. Sicher, jedes Verfahren, welches ausreichende Lautsprecheranlagen gegenüber den anzutreffenden, gerade füre A-Stereo noch ausreichenden Systemen bietet, ist zu begrüßen. Da die Sache Geld kostet, dürfte sie außer in wenigen Showcase Theatern kaum zu finden sein. Kinobetriebe hassen Investition, seit Jahrzehnten. St.
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Curved Screens - Warum ist die Banane krumm?
stefan2 antwortete auf breathtakingcinemascope's Thema in Nostalgie
Rote Kapelle ist ein DEFA Film, in Defa Kopoie, allerdings die Farbgüte und Feinheit deuten auf Kodak Negativ, was dr Einkäufer des DDR Außenhandels auch indirekt besträtigt. Wohl der beste Film der Defa 70 Produktion, großartiges Erzählkino im klassischen Stil mit wunderbaren Symphonieorchester in 5 Kanal. Überwäöltigend, und besser, als viele US Filme. St. -
Zukunft ist DCI, ab 2013 dürfte 35 mm keinen Sinn mehr machen.
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Aufnahmeseitig >4k, im Ergrbnis nur 2k. Man entschied sich bei 2D für das Abfallprodukt der stereoskopischen Fassung, was schade ist. 4k wäre eine bessere Alternative zu 3D, St.
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Was mir auffiel war die Tatsache , dass 2 k Aufloesung nicht ausreichend ist. In der 4k Projektion det 24 p Fassung ist das schon sehr gut zu sehen. Statt auf HFR zu setzen, waere es besser gewesen, auf 4k zu gehen.Sicher, mit sequentiell 3 D mag HFR besser sein, doch muss sequentielles 3D sein? Eigentlich nicht.St
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<p>www.everbuying.com liefert sehr schnell (expedited shipping eaehlen, need invoice anklikken beim checkout) Akkus 19650 typ und Ladegeraete nicht vergessen. Exzellente Ware, nutzen mittlerweile viele davon, auch im Kollegenkreis. Vergiss Deutsche Quellen. Teuer unf schlecht. St
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HFR sollte doch kein "mass engagement" werden. Sondern ne Art "special venue". Da ist für mich nur logisch, daß nicht jeder mitspielen darf. Macht auch nix, der Mehrwert ist eh zweifelhaft.
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Unterschied der beiden Firmwarestände ist die Überblendeeignung bei 2.02. Der connect request kann am PC liegen, mit einer 3.3 V Schnittstelle braucht es einen Pegelwandler. Gruss Stefan
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Filmprojektoren – Misstöne beim Heimkino
stefan2 antwortete auf Jörg Niggemann's Thema in Schmalfilm
Wenn schon links grepostet werden, dann sollten sie funktionsfähig sein. Erst Recht bei einem Spaßthema wie diesem... St. -
Jens, es stimmt: Microperf ist ein no-go für digitale Tonwiedergabe. Mit analogem Lichtton und 9kHz realer Frequenzgrenze mag das noch gehen, aber bei Vollfrequenz niemals. Es gibt auch kaum einen nachvollziehbaren Grund dafür, warum jetzt neuerdings Microperf (bei Lackierung laufen die Löcher noch zu, Silberwand) benutzt werden soll. Die Richtlinien für Kinoarchitektur haben sich in den letzten 2-3 Jahrzehnten kaum geändert: Max. 90° Sichtwinkel in der ersten Reihe, und min. 36° in der letzten Reihe fordern die Architektur Richtlinien nach SMPTE. Beim gemittelten menschlichen Sehvermögen von etwa 60 Punkten pro Winkelgrad kann man damit sehr schön ausrechnen, wie weit die Besucher von einer Perfowand wegsitzen müssen, um keine Löcher mehr wahrzunehmen.. Bei 90° werden so etwa um 5400 Punkte erkannt, Kinotypische Bildwände sind selten unter 7 bis 8m Breite zu finden. Bei jenem 90° Blickwinkel in der ersten Reihe entspricht diese einem Abstand zwischen 3,5 und 4 Metern zur ersten Reihe. Das Auge vermag aus dieser Entfernung etwa 1,3 mm aufzulösen, ziemlich genau jene Größe, die Standardperforation aufweist. Eine Begründung zur Nutzung von Mikroperforation aus Gründen der Sichtbarkeit ergibt sich demnach im Kino nicht. Etwas anderes machen die Zahlen aber deutlich: In der ersten Reihe eines korrekten Kinos kann das Auge 5400 Pixel trennen, in der letzten Reihe nur 2160. 2k Projektion ist damit in 99% aller Kinos die ungeeignete Wahl, weil fast alle Zuschauer die Pixelsoße sehen. Kino braucht min. 4k Projektion. Warum sich immer die falschen Dinge durchsetzen? St.
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Es ist heute eigentlich relativ einfach, modernere, bessere Türme oder Spulengestelle aus den späten 90ern bis 2000ern vor dem Schrottplatz zu retten, als die Suche nach dem Ersatzteil. Mit Glück findest Du einen kompletten Filmturm mit intaktem Teil, allerdings ist der komplett zu entsorgen, und nicht zu plündern. Alles das hilft wenig, ist der Aufwand des Komplettausches doch recht groß, und eine lange Fahrt mit Mietautro zur Entsorgung auch nicht schön oder preiswert. Diese Trafos waren nicht nur beim Weinkopf, sondern auch bei Bauer in deren "U" Maschinen in den Wickelantrieben zu finden, wo wohl die Idee dann kopiert wurde. Du hast auch Recht, im Katalog S2 sind Schaltbilder mit Abgriffen dargestellt, es ist damit möglich, die Stelltrafos auch mit Abgriff zu bekommen. Fa. Reo macht alles, was Du willst...Allerdings dürfte dieses für ein Einzelstück nicht richtig günstig sein. Wie jens schreibt, kann ein normaler Stelltrafo mit etwas Glück mit einer Mittelanzapfung versehen werden. Allerdings, macht man einen Kurzschluß über 2 Windungen, brennt die Wicklung doch recht schnell ab. Ist also nicht für jeden.Was auch geht, einen Stelltrafo nehmen, dazu paralell einen Spartrafo setzen, der die 115 V Mittenanzapfung hat. Dann funktioniert der Standard Stelltrafo 0 - 230 Volt auch. Und ein Ringkern Spartrafo läßt sich handelsüblich beschaffen. St.
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Liegen zwischen 50 und 100 Ohm, die Anlaßwiderstände. Es geht ebenfalls mit nur 2 oder gar nur einem Widerstand, weil sich das System selbst symmetriert, solange der Motor nicht am Sternpunkt des Stromnetzes angeschlossen ist. Sinn und Zweck ist ja die Reduktion des Anlaufmomentes, um schlagartige Belastungen auf Getriebeteilen zu vermeiden. Bei 220 Ohm dürfte das Anlaßmoment zu schwach sein, und der Motor kommt nicht auf ausreichende Drehzahl, was dann beim Überbrücken den Ruck gibt. Glücklicherweise sind ja die Widerstände einstellbar. Gruß Stefan
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Theoretisch geht das (mit etwas Erfahrung und einiger Zeit mit Ausproieren, Messen, Hören) natürlich passiv auch, nur Arbeitszeit kostet Geld. Im Endeffekt dürfte eine zusätliche China 4 fach Endstufe und ein Behringer Ultradrive 2496 dann schneller und insgesamt günstiger zum Ziel kommen, und sogar die besseren Ergebnisse erzielen. Owohl der Ultradrive nur beschränkte DSP Leistung hat, es reicht idR für eine brauchbare und gute EQ. Die Passivweichen dieses Systems sind einfach immer schlecht gewesen, weshalb ich die nur aktiv kannte. Stefan
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4k wird dort nicht lange exklusiv bleiben... st