Jensg
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Nun ja, 7. ist ja auch die eigentlich Stellung, bei der man spiele sollte. Wenn denn die Pegel auf dem DCP korrekt wären, und euchre Tonanlage das klirr, verzerrungs- und intermodulationsverzerrungarm kann. Selten halt bei den Systemen, je nach Einmessung und Einstellung. Jens
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Na ja, Simon, legt man Eisen auf Edelstahl und läßt es da vor sich hin rosten, dann gibt es Korrossionschäden auch am Edelstahl. Korrekt nennt man das halt nicht rosten. Gleiches passiert wohl bei jedem oxidierbaren Metall bei Kontakt mit Eisen und Lufteuchtigkeit oder Wasser. Jens
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Da das ein 1000W Xenon ist, liegend, im 35mm Projektor nehme ich mal an, schon lange gelagert im Schaumstoffkarton, dürfte der vermutlich das Problem mit dem ausgegasten Schaumstoff haben. Kolben ausbauen, mit Spiritus oder Waschbenzin abwaschen, dann sollte das Problem behoben sein. Schlechtzündende 1000W Kolben kenne ich eigentlich nur aus Schaumstoffverpackungen und mit Vlies umwickelt. Osram liefert das heute nicht mehr so aus. Allesdings auch nicht mehr im Kunststoffrohr als Einschraubhilfe. Jens
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Wenn du die originale vertikale Spiegel in der Bauer nutzt, dann geht auch eine einfache 750W-1000W 230V Halogenlampe. ISt zwar nicht so effektiv wie die 36V400W, braucht aber das Kondensorsystem nicht. Lampensockel auf eine Gewindestange zur Höheneinstellung, Position entspricht der des Xenonbrenners. Fertig Jens
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Spiegelund Optik bilden eine Einheit und die Eigenschaften müssen passen. diese Multispiegellampen können dir bei CS ein unscharfes Bild erzeugen. Das Problem hatte ich mal mit Spiegeln für Stehend, kein scharfes CS Bild möglich, da der Spiegelschliff keinen suaberen Brennpunkt ergab. Ohne Anamophot war alles super. Und ob du damit die Bildfensterausleuchtung hinbekommst ist auch noch fraglich. Daher würde ich solche Versuche bei 35mm nicht machen, es gibt ja genug Blöcke, Spiegel und Objektive zu erwerben. Bei 8mm und 16mm werden langsam die Lampen knapp, vor allem in der nötigen Qualität. Jens
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Ah, blöd, 1600W Equipment für stehende Kolben habe ich wohl noch, 900W eher nicht. Auf 1kW liegend umbauen, da muß ich schauen, ob noch zwei gleiche Spiegel da sind. Einbaublöcke von Hasso habe ich auch noch. Gebe ich gerne ab, das Zeug steht nur rum ohne Anwendung. Wenn auch der Hilfspiegelhalter fehlt, dann doch eher Umbau auf liegend. Ich gehe mal schauen, dauert aber ein wenig, und ein guter Versender bin ich auch nicht. Die Bauer wird laufen, das tuen die immer. Besonderes Augenmerk mußt du auf den unteren Schlaufenbildner legen, die Zahntrommel muß rundlaufen und nicht eiern. Das hörst du dann im Ton und bekommst es nur weg mittels Rundlauf der Zahnrolle. Und leider kenne ich mehr Schlaufenbildner die eiern, wie die, die rundlaufen. Sind zwar schick, die Teile, nur eben meist verschlissen. Jens
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Je nach Einbaublock. Liegend leuchtet gleichmäßiger aus als stehend. Bei der Bauer war im original ein Spiegelsatz mit 825mm Brennweite verbaut, die reduziert sich bei Liegend meist auf 700mm. Bei Kegelblende kein Problem, bei Scheibenblende gibt es durch den stumpferen Winkel noch mehr Blendenziehen bei CS. Scheibenblendenmaschinen waren ja für 1.37 gebaut. Gescheiter Umbau auf Liegend bedarf allerdings das Heraussägen der ganzen Lagerung des Zündgerätes mittels Säbelsäge. Ist daher nicht umkehrbar. Wenn du einen guten Spiegel und Hilfsspiegelsatz hast, ist das auch mit Stehend brauchbar und gut nutzbar. Denn die Ausleuchtung ist auch da in Ordnung. Ich habe dazu vor etlichen Jahren reichlich geschrieben. Eine weitere Rolle spielt die Größe der Eintrittslinse des Objektivs. Die kleinen Linsen sind halt für lange Spiegel. Baust du auf Liegend um mit 600mm Spiegel aus den FP30, dann brauchst du auch große Eintrittslinsen und eben eine Kegelblende. Die hast du ja sowieso bei der B14. Üblicherweise waren die 900W Systeme mit Warmlichtspiegeln ausgestattet, das würde ich auch weiterhin so machen, denn der Infrarotanteil macht einfach ein unglaublich sattes Rot und der UV-Anteil tolles Blau. Bei 900W ist die Temperaturbelastung der Maschine und des Films dabei noch nicht sehr hoch. Bei 1600W wird es alledings schon reichlich warm. Jens
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Stehende Kolben nicht zu sehr kühlen, nur der Hilfsspiegel muß angeblasen werden. Sonst verdampft die Verspiegelung. Wie Klaus-Peter schon schreibt. Kühlst du den Kolben zu stark, flackert der Lichtbogen durch die Gasströmung im Kolben. Gilt auch für 1600W. Und nicht vergessen, bei 900W MUSS der 900W Spiegel und Hilfsspiegel verwendet werden, der für 1600W funktioniert nicht. Als Kabel würde ich glasfaserummantelte Kabel verwenden, keine mit Silikon, auch das ist nicht UV-Beständig. Gibt es die nicht in 10mm², lassen sie sich auch selber anfertigen. Die Isolierschläuche zum Ummanteln gibt es als Meterware. Original gehört da das Siemens Zündgerät rein mit der Siemens Zündelektrik, du hast da Bauch-Teile drin verbaut. Jens
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Bei einem Konzert in der Linse in Weingarten hatte ich vor mehr als 30 Jahren das Vergnügen, für Ihn hinter dem Licht- und Tonmischpult zu stehen. War ein tolles Konzert, an das ich ab und an denke. Jens
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Danke Martin für die leider traurige Nachricht. So ab und an denke ich an die alten Treffen und an Dirk. Jens
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Bei den 35mm Tischen ist die Lampeneinstellung von Unten zu machen. Deckel vorne unten zum Riementrieb entfernen, dann findest du am Lampenhalter die gerändelten Stellschrauben zum Einstellen der Lampenlage. Jens
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Nein, nicht den Monitor. Ist es ein 16mm Tisch oder ein 35mm Tisch?
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Danke für die Info, verwunderlich wäre das ja nicht. Schon Umlaute sind nicht vorgesehen im englischsprachigen Raum. Beim Sonysystem des R51X gabs daher mal den Komplettabsturz der Playlisten, Lösung war auch nur ein neu aufgesetztes System oder das folgende Update. Und Ordner mit Umlauten werden zwar angezeigt, können jedoch nicht geöffnet werden. Jens
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Eventuell mußt du mal alle KDM's manuell löschen. Vielleicht besteht die alte Begrenzung mit der maximalen Anzahl KDM und DCP immer noch, über 512 geht nicht. Jens
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Zum Gangbar machen den Halter ausbauen, mit dem Heißluftfön erwärmen, zerlegen, altes verharztes Fett raus und neu ölen. Dann läuft der wieder. Jens
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Lampe einstellen ist hier die Ansage. Dafür gibt es die Inbusschrauben, Größe 4, mit denen wird der Lampenhalter korrekt eingestellt. Sofern der nicht komplett verhartzt ist und sich nicht mehr verstellen läßt. Jens
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Oder schwarzen Hintergrund wählen, am Laptop und im Fenstermodus das Bild dann dorthin schieben, wo du es haben willst. Jens
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Ja, Stefan 2 hat so etwas in seinem Bau. Funktioniert, sieht nur etwas eigenartig aus. Sind Heizkörper ringsum an den Saalwänden unten. Im Forum schrieb er mal etwas dazu. Jens
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Jepp, denn die bekommst du auch gebraucht in teilweise tadellosem Zustand. Was bei Gebäuden oft nicht der Fall ist. Jens
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Und aktuell kann fast das komplette Tonsignal, das aus dem Radio kommt, nicht mehr als Referenz dienen. Denn es läuft durch etlcihe DSP Klangverbesserungsschaltungen und Multibandkompressoren. Egal welcher Sender, nur eben mal mehr, mal weniger bearbeitet. Und die DSP Bluetoothboxen legen da oft noch einen drauf. Erstaunlich, was da rauskommt, das Original erkennt sich kaum wieder. Blöd nur, das sich die aktuellen Ohren darauf 'kalibrieren', und wir im Kino nicht diese Möglichkeiten haben, über DSP die Fehler der Wiedergabesysteme einzudämmen. Kommt wohl noch, hoffentlich, denn die Rechnerleistung der Prozessoren müßte das hergeben. Damit entfernen wir uns zwar weiter vom Original, das man aufgrund der aktuellen Class D Digitalendstufentechnik eh nicht wiedergeben kann, kommen jedoch den Hörgewohnheiten des Publikums entgegen, und die sind für mich die entscheidende Grundlage. Die zahlen Eintritt und sollen wiederkommen, nnicht wegbleiben, weil es ihnen von Ton her nicht gefällt. Für die Puristen baue ich gerne eine Kinotonanlage, wir treffen uns bei Stefan in Schönberg und fachsimpeln. Nur im Mainstream muß Geld verdient werden. Jens
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Sehr schön, mal sehen, ob wir uns kennenlenen. Schmelz ist nicht weit weg, und dabin ich demnächst wieder bei der Sony 515 Wartung. Jens
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Wir können ja kaum einen realistischen Vergleich machen, denn neues Magnettonmaterial in der Qualität von Damals gibt es nicht. Geht so weiter mit der Wiedergabe und Aufnahmekette. Wenn man das heute noch bespielen würde, dann mit all den gealterten Bauteilen. Gibt also keine belastbare Aussage, auch nicht, wenn man sich dann wünscht, damals war das Zeug ja neu und daher besser. Geht mir oft so, beim Betrachten und Ausprobieren von altem Material, seien es Lautsprecher, Verstärker, Mikros usw. Ein Biervergleich wäre auch nicht möglich, denn früher war das Bier dieser oder jener Brauerei halt viiiieeeel besser. Nur hat man keines ungealtert aufgehoben, auch das wäre sinnlos. Bei Wein etc. ebenso. geht halt nicht. Was mich jedoch immer wieder erstaunt ist die Langlebigkeit so mancher Elkos. Da gibt es kaum Veränderungen nach 40-50 Jahren. Freut mich dann immer wieder, das die noch funktionieren. Nur kann ich keien belastbare Aussage machen, welcher Typ das kann und welcher nicht. Aus dem Hifibereich kennt jeder das Gezeter zwischen den Anhängern der Schallplatte und der CD's (und weiterer digitaler Speicherverfahren). Schallplatte klingt besser. Genau, das ist das Stichwort: klingt. Und warum ist das so: Weil wir Wiedererkennungshören betreiben, fast alle Menschen lieben den Klang des Wiedergabesystems, das sie am meisten beeindruckt hat. Und das hat wenig mit der technischen Perfektion zu tun. Klassische Musiker mal 'ausgenommen', die können nämlich oft erkennen, ob das Wiedergabesystem den Klang des Instrumentes trifft und schafft oder nicht. Der Rest hört nach seiner Prägung. Und ist oft erschüttert, wenn er/sie/es dann auf einem alten System die Songs der Lieblingsband hört. 'Wie, das fanden wir damals toll?' Ja, ist so. Und was ist jetzt der wirkliche Unterschied Schallplatte zu allen anderen Medien: Nun, man hört aufgrund der Verformung der Spur beim Aufnehmen auf dem einen Kanal das was war. Als Übersprechen, auf dem anderen das was kommt. Und daher ist die Schallplatte das einzige Aufzeichnungsverfahren, das hörbar die 'Vergangenheit' und 'Zukunft' gleichzeitig wiedergibt. Und zwar Links/Rechts unterschieden. Probierts aus. Und nebenbei, baut man sich einen RIAA Entzerrer mit selektierten Bauteilen, dann klingen Schallplatte und CD nicht weit auseinander bei üblichen Aufnahmen. Schußsatz: Das alles haben wir vor Jahren schonmal ausführlich im Forum diskutiert. Mit allen technischen Details. Jens
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Ich hab vor einiger Zeit einen Bericht gesehen, mit einer 7 Jährigen, die eine alte Zelle verschluckt hatte. Die elektrochemischen Prozesse haben erheblich ihren Rachenraum zerstört. Da ist dann im schmlimmsten Fall nichts mehr wirklich chirurgisch zu restaurieren. Daher nie die alten Zellen irgendwo rumliegen lassen, entsorgen nur komplett mit Klebeband eingewickelt usw.. Ist auch wurscht, ob eine kleine Alkali-Manganzelle oder eine Lithium. Jens
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Isoliert der denn komplett den einen Pol, oder pappt der nur in der Mitte? Verschlucken ist sehr gefährlich für Kinder und kann zu Dauerschäden führen. Daher ist der Hinweis schon sinnvoll. Die ganzen neuen Zellen sind daher sehr zäh verpackt, die lassen sich kaum aufknabbern. Jens
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GDC AIB-3000 Cinema Audio Processor und andere günstige Cinema Audio Prozessoren
Jensg antwortete auf Harold Chasen's Thema in Technik
Simpelste Version sind einfach SPDIF auf Analogwandler. Den GDC AIB 3000 kenne ich, kann weniger als ein DMA8+. Dafür ist der mir dann doch zu teuer. Denn es gibt für wenig mehr Geld komplette Audioprozessoren fürs Kino. Mischen kann man mit keinem Kinoprozessor, daher immer über ein Pult. Der Audioprozessor hätte nur den Vorteil, das man sein EQ-Setup sicher gespeichert hat, wenn man fürs Mischen einen kleinen Analogmischer nimmt. Jens
