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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Die Filmbahn ist da nur eingeschoben, spielarm und mit O-Ring abgedichtet. Ich habe mal die originalanleitung gefunden und angehängt. Jens Demontage Filmbahn.pdf
  2. Eventuell hängt die noch an der Bildfensterlampe. An mehr kann ich mich nicht erinnern. Passstifte sehe ich keine, also müßte sie schon leichtes Spiel haben. Die ist nur unten an der Schaltwelle mit einer Hülse in das Getriebe gesteckt. Da ist der O-Ring drum, das wird etwas fest sitzen. Also nur unten an der Schaltwelle ziehen, der Rest sollte frei sein. Jens
  3. Ja, Getriebefließfett kannst du auch nehmen, Steenbeck mischte damals ein bestimmtes Fett mit Öl, das gibt es heute nicht mehr. Ich habe einfaches Radlagerfett genommen, HPL22 oder so reingerührt und gut ist es. Nur reines Öl läuft wieder raus. Die alten Tische habe ja kleine Polygone mit unterschiedlichen Zahnradpaarungen für den Antrieb, das läuft leiser als bei den letzen Serien, bei denen zwei Zahnräder gleichgroß sind. Das Bildstrichspiel vor/rückwärts wird mittels Zahnflankenspiels des Antriebs so gering wie möglich eingestellt. Dieses Getriebe mit etwas Fett schmieren, das wird sowieso fast alles wieder weggeschleudert. Als Waschmittel eignet sich hervorragend Waschverdünnung, die heißt so, stinkt heftig und ist wohl ein Raffinat aus recycelter Verdünnung diverser Kohlenwasserstoffe. Jens
  4. In den fast Antrieben immer. Bei den Tellerantrieben gibt es jedoch auch Ausführungen mit metrischer Teilung. Und der beidseitig gezahnte Riemen einiger moderneren Tische ist auch metrisch. Wenn du das alte Teil zerlegst um den Riemen zu wechslen, ich würde alle wechseln, das MOS-Fett etnfernen und durch Silikonfett ersetzen. Auch im Polygonantrieb das Fett ersetzen, ist eine gesättigte Öl-Fett-Mischung. Jens
  5. Bei Einsetzen der Buchse beachten, das die Schrägverzahnung gegenläufig ist, die Buchse also nur in eine Richtung passt. Nach Ölablassen und Lösen der 4 Inbusschrauben kannst du den ganzen Filmbahnblock herausziehen. Da ist noch ein O-Ring auf den Schaft der Schaltwelle, und mancmal auch Positionsstifte, die ich hier nicht sehe. Die bleiben dort, wo sie sind. Jens
  6. DR ist es auf jeden Fall, nur ob 70 kann ich bisher nicht sagen, da fehlen mir die Unterlagen. Jens
  7. Öl raus, Filmbahn abnehmen, Buchse mit der Bildstrichverstellung herausdrehen, wechseln wieder umgekehrt einbauen. Soweit einfach, man muß nur beim einbau darauf achten, das die Markierung vom Bildstrichrad wieder passt. Die verschiebt man leicht, und dann ist der Punkt nicht mehr Mitte. Ansonsten stimmt das, ich vermute auch lahme Blattfeder oder gar keine drin. Muß mal suchen, ob noch eine in den alten ET Kisten herumliegt. Jens
  8. Jensg

    Bauer Sonolux Ton

    Martin, immer mit Widerstand belasten. je nach Helligkeit mehr oder minder groß, daher nehme ich auch gerne mal 10kOIhm Trimmpotis dafür. Ziel ist es, den Arbeitspunkt auf den geraden Teil der Kennlinie der Diode zu legen. Arbeitspunkteinstellung, wie auch beim Transisitro in Klasse A Schaltung. Die Grundhelligkeit bei Nullaussteuerung, also der kleine schmale Slitz in der Tonspur bei Stille ist der untere Punkt der nutzbaren Kennlinie, die maximale Helligkeit der obere Punkt. Das geht zwar noch präziser mittels Stromquelle, wie in der CP65 Eingangsschaltung oder im Solar 1 und 2 von Wittner usw., es hat sich bei mir jedoch herausgestellt, das es auch einfach mit Widerstand geht. KOM Zelle gehe ich schauen, Jonas, für die Objektive brauchen wir alle zwei Infos: Leinwandbreite und Höhe und den Projektionsabstand. Es gibt nunmal für jedes Format, von 1:1.2 bis CS unterschiedliche Brennweiten im Kino, und es sind nunmal Festbrennweiten, keine Zoomobjektive. Willst du auf Zoom gehen, Dann gibt es zwei Möglichkeiten. 1. Diaprojektorobjektive, vom 60mm bis 110, oder 85-210mm, die sind aber sehr dubnkel, da brauchst du viel Licht oder 2. Fotoobjektive aus dem 35mm Bereich, da mußt du die Blende ganz öffnen, die halten nicht viel Wärme aus. Und passen im Durchmesser nicht ohne Adapterringe in den Halter. Jens
  9. Martin, das wird nicht fest genug beim Drucken. Die Zahnung klemmt ganz gut in der Buchse. Es gibt zwei Ursachen für das Bildwackeln in der Buchse. 1. Verschleiß der Klemmung. Die beiden Wellen, Kreuzwelle und Schaltrollenwelle, müssen spielfrei in die Buchse gehen und klemmen, daher auch der Kunststoff, der sich ganz leicht weitet beim Einstecken der Wellen. Durch die schlechtere Bearbeitung der Flächen und Kanten seitens Kinoton reibt man die Zahnung der Buchse weiter auf und die Wellen bekommen Spiel. Das geht viel schneller, wenn man nicht auf den Bildstrich einlegt sondern fröhlich dreht, bis es passt. Daher auch die verschieden lange Lebensdauer der Buchsen. Die originalen Philips Wellen waren da feiner gearbeitet. Nun ja, man muß ja auch durch Ersatzteilverkauf Geld verdienen, um überleben zu können. 2. Zu viel Montagespiel zwischen der inneren Buchse und dem Buchsengehäuse. Das kann man jedoch nachstellen mittels der Deckelschraube. Die axiale Führungsschraube der Schaltwelle hat auf das Bildstandwackeln keinen Einfluß bei intakten Buchsen, die dient nur dem seitlichen Anschlag beim Verstellen des Bildstriches. Das sich der Bildstand bei verschlissenen Buchsen durch Nachstellen verbessern läßt, liegt nur daran, das die Schaltwelle dann nicht mehrr in axialer Richtung beim Transport hin und herläuft. Soweit meine Erfahrungen mit der Kupplungsbuchse der FP20/30. Jens
  10. Die Feder liegt in einer Nut in der Buchse und klemmt diese. Ist die zu weich, verstellt sich der Bildstrich. Verschlissene Buchsen zittern im Bildstand, immer mehr, je wärmer das Getriebe wird. Durchs Nachstellen der axialen Schraube der Schaltwellenlagerung ,läßt sich das dann immer reduzieren, nur klemmt dann das Kreuz nach Erkalten. Verschlissene Buchsen bei der FB 23 sind eher selten, nur wenige Maschinen liefen da ja stationär. Lahme Blattfeder hingegen, nicht, sind ja schon alt, die Kisten. Ist eine Buchse zu verschlissen, dann läßt sich die Schaltrolle leicht hin und herdrehen. Jens
  11. Laser ist halt leiser, Phosphorlaser dem Xenon näher als RGB Laser. Meist ist die grundsätzliche Ausstattung die Gleiche. Barco B-Lensholder mit entsprechender Optik, 1,34" 4K Chip ist im Grunde das Gleiche wie in der Serie 2. Luftfilterung der Serie 4 ist besser, immer noch nicht das Ultimative wie in der 1er Serie mit gekapselter Lightengine, das war top. Jens
  12. Jensg

    Bauer Sonolux Ton

    Die Filterscheiben, die ich habe, platzen nicht. Haben ca.28mm Duchmesser und die hatte ich damals vor die Optik beim Roxy geklebt, bevor ich den Rotlichtumbau machte. Jens
  13. Jensg

    Bauer Sonolux Ton

    Cyan geht auch mit IR-UV Filter vor der Optik, da habe ich noch zweie von, wenn man gar nicht umbauen will. Jens
  14. Da vermute ich mal 'Synchronstart' und Geschwindigkeitsregelung für die Arri, sowie Spannungsversorgung für die ganzen Geräte. Ein altertümliches Anzeigeinstrument ist zu erkennen, ebenso der Drehknopf in der Hand. Jens
  15. Mit viel Geld für eine Doppelprojektion kann man sich auch in gewissem Rahmen bei DCI eine Trapezkorrektur besorgen. Bis zu einer gewissen Verzerrung. Jens
  16. Jepp, ich werde nmal meinen Sohn welche ausdrucken lassen aus weicherm Filament. Jens
  17. Jensg

    Bauer Sonolux Ton

    Die Diskussion hatte wir früher ausführlich, es geht ein normaler Mikrofonvorverstärker und eine Belastung der Zelle mit ca. 2.2kohm reicht. Ich nehme dafür gerne mittlerweile, nachdem ich früher Platinen gefertigt habe, ein einfaches Mischpult von Thomann etc. Syymetrisches Kabel, Abschirmung oft nur am Mischpult, XLR Steckerbelegung 1= Abschirmun, 2 und 3 Zellenaschluß (2+, 3-, ist aber im Grunde egal), und 2.2kOhm Widerstand zwischen 2 und 3 löten. Fertig. Rotlicht LED mit 1 oder 3 Watt habe ich noch, Stereozelle KOM auch noch. Jens
  18. Die Reste der Stege mit Pattex verkleben oder ein Klebeband lochen und als Verbindung nehmen. Leider sind die Tasten bei fast allen Servern gebrochen, solange ich noch neue hatte, hab ich die beim Wechsel gleich mit Pattex an den Bruchstellen verklebt, dann halten die länger. Jens
  19. Jensg

    TK mit 36v 400w Halogen

    Und die macht auch nicht mehr Licht, der Wendel ist zu groß für das optische System. Bis 1,6kW xenon geht auch noch, das halten die Kondensorlinsen aus. Bei 2kW platzen sie beim Abkühlen. Mehr licht mach auch die konkave Kondensorlinse, von der gibt es nur nicht viele. Jens
  20. Jensg

    TK mit 36v 400w Halogen

    24V Lüfter und Vorwiderstand nehmen. Jens
  21. Jepp, das ist meist so. Pro Garden in Italien fertigt die, nur ist die Mindestmenge sehr hoch. Ab und an bietet poco die auch an. Die 5-6€ Zeiten sind rum. Beine brechen ab beim Schieben, da habe ich letztes Jahr auch einiges an Verlusten gehabt. Die guten Stühle, die halten, sind so ab 20€ zu bekommen. Leider kosten die billigen eben mittlerweile auch so viel, nur taugen sie eben nichts. Grudn ist das Mischungsverhältnis Kunststoff zu Füllstoff, bei weiß wohl Kreide, wie mir ein Hersteller mal von 30 Jahren sagte. Jens
  22. Jensg

    IMS 3000 - Probleme

    Da würde ich zuerst mal schauen, ob dein HDMI-Zuspieler nicht auf die blöde Idee kommt, über den Schirm die ganze Störspannung des internen Schaltnetzteiles abzuführen. Wäre nicht der erste Bluray oder DVD Player, der mal locker 90-100V auf die Abschirmung zaubert. Jens
  23. Jensg

    Spulenturm

    https://www.schmidthammer.com/wp-content/uploads/2024/04/Schleifkohlen_Schleifkontakte1.pdf Seite 52 findest du welche, wie ich eben beim Durchscrollen fand. Jens
  24. Jensg

    Spulenturm

    Die Teller haben eine andere Ansteuerung, langsamer und nicht mit so viel eineitigem Druck. Das Pendeln fällt auch weg, das die Regelarme beim Ab-und Aufwickeln haben. Ich habe noch keine so verschlissenen Wellen bei den Telleranalgen gefunden, das es da zu Problemen gekommen ist. Nachschauen schadet auf jedeb Fall nicht, vermutlich ist beim teller und auch bei den Türmen irgendwann die eingelaufene Kohlerolle eher ein Problem, wenn sie dann mal zwei Windungen miteinander verbindet. Gibt halt einen kleinen Kurzschluß, genau so wie bei den Saalverdunklern. Jens
  25. Knöpfe mit den Gewinden müssen die Spueln fest auf die Welle klemmen, sind meisten verschlissen, und daher zu ersetzen. Klemmt die Spule nicht fest, schwingt die Regelung. Jens SPT5000-5000K_brochure_d.pdf
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