
Jensg
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Die häufigsten Newbie-Fehler und ihre Behebung!
Jensg antwortete auf grinsekater's Thema in Tips und Tricks
Die E12 kenn ich komplett. Zerlegt, Würmer gefunden, teilweise behoben und wieder zusammengesetzt. Da in den Maschinen das Kreuz nicht einstellbar ist, laufen sie eben so, wie sie klemmen oder nicht. Zu den Glasquadern. Egal wie hart (Diamant ausgenommen), alles, was sich nicht drehz und damit gleichmäßig verschleißt, läuft sich ein. Ist bei der MEO5 auch so, obwohl dort die Glasführungen rund sind und sich theoretisch drehen können. Nur leider sind sie zu klein, die Angriffsfläche für die Drehbewegung ist zu gering. Als Quader geht das gar nicht. #Ursache ist der Dreck, der sich in der Filmkante einlagert, diese ist weicher und läßt das zu. Wer sowas starr entwickelt, gehört dafür eigentlich mit der Übernahme der laufenden Kosten gestraft. Dann würde solcher Entwicklungspfusch aufhören. Oder es ist Absicht, damit man überhaupt noch ein wenig Umsatz mit Ersatzteilen machen kann. Hat jemand schon mal eingelaufene Keramikscheiben der FP ausgetauscht? Wenn bei Bauer oder Philips die Einführrollen am Filmkanal oben eingelaufen sind, dann nur, weil sie nicht gewartet wurden. Vielleicht läßt sich ein rundes Glasstück einsetzen statt des Quaders. Sobald sich das während des Betriebs leicht dreht, muß ja nicht rotieren, läuft es sich nicht ein. Jens -
Hallo Stefan du hast auch ab und zu Zeit zum stöbern. Freut micht. Zum Thema kann ich noch Lautsprecherbücher aus mitte der 50er Jahre beisteuern sowie zwei Decca Bändchen mit Hornaufsatz. Wie so vieles gilt, es gab es schonmal vor vielen Jahren. wem sit denn schon bewußt, das 4 Ventilzylinderköpfe schon 1905 gebaut wurden :wink: Jens
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Zur Platine. Das ist nicht liederlich wellig, sondern es sind verzinnte Kupferbahnen, mit Lötstopplack, die dann im Lötbad aufgeschmolzen sind. Daher die welligkeit. Der Lack hält logischerweise die Temperaturen aus. wenn du heute so ewtas haben willst, als dick verzinnte Bahnen, mußt du suchen und extra bezahlen. Sehr gut, weil Haarrisse so gut wie nie auftreten. Eigentlich müßte für die Spannungsumschaltung in Deckel eine Marke sein. Andernfalls kannst du ja messen, der höchste Widerstand entspricht 240V. Jens
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Laß dem Spiegel ein wenig Luft zum Ausdehnen, er wird warm. Wäre schade, wenn er platzen würde. Ich habe übrigens noch so einen in Kaltlichtausführung. Jens
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Ich hab ihn von der Tochter eines Technikers der ADW Ostberlin :wink: Jens
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Na wunderbar. Es gibt einen alten, vermutlichen Ossi-Spruch, der da lautet: Am Öl kann's nicht liegen, es ist keins dran :lol: Jens
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Objektive passen überall, für das andere gibt es auch Verwendung. Bei der TK gabs min. 3 verschiedene Kondensorlinsen. 1. Die normale dicke Linse fürs 750W Lampenhaus 2. Die kleinere für das 375W Lampenhaus, dann auch für 400W/36V verwendet 3. eine auf der Lampenseite konvex gewölbte Kondensorlinse für das 750 W Lampenhaus. Die ist besonders für Xenonumbauten interessant, weil sie nicht so leicht platzt. Mach einfach einmal Bilder. Jens
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Kino keine Werbung... Fanpage... BITTE HILFE!!!
Jensg antwortete auf Freshh's Thema in Allgemeines Board
Dann vermute ich mal, das er die Filme von einem befreundeten Betreiber bekommt, dieser die Kopie abrechnet und es um die Einsparung der Mindestgarantie geht und daher das Kino mehr als Hobby betreibt. Jens -
Müsste man prüfen. Aus dieser Zeit jedoch ist anzunehmen, das die Ana's mit Brennweiten zwischen 110-140mm betrieben wurden. Das auf kleineren Leinwänden. Da dürfte das kein Problem gewesen sein. Jens
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Läuft der Motor vielleicht falsch herum, weil jemand die Anschlüsse vertauscht hat? Wäre möglich, allerdings macht das nur was bei Maschinen ohne Rückwärtsgang. Gerhards Beitrag erscheint mir da sinnvoller Jens
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Nimm die Zahnriemen herunter und guck erstmal, welches Lager klemmt. Du wirst nicht mehr wie um das Spiel der Schnecke die Riemenscheibe bewegen können. Stimmts? Jens
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Zu der Zeit versuchte auch niemand, einen CS-Film mit 45mm Grundbrennweite wiederzugeben. Das war Sache der 70mm Filme. Ich vermute, das ab 90mm aufwärts die Anamorphoten gut funktionieren. Jens
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Als erstes mit Sprühöl (z.B WD40) das Harz anlösen. Dann mit der Hand zurück und vor drehen bis sich das Lager wieder ganz durchdrehen läßt. Das Ganze so lange, bis es ohne Widerstand und Rubbeln sich leicht drehen läßt. Die Maschine laufen lassen und mit Sprühöl das Harz während des Laufens aus dem Lager schwemmen. Danach normales Motorenöl hineinträufel und gut ist. Lappen im Gehäuse helfen, den herumfliegenden Dreck aufzufangen. In diesem Zustand mußt du alle geschmierten Lager so behandeln. Eine andere Variante ist: zerlege ddie Maschine, reinige die Lager mit Bremsenreiniger und Druckluft, schmiere sie neu, entweder mit Öl oder speziellen langlebigem Lagerfett und baue alles wieder zusammen. Das ist die professionelle Methode. Nur, im Ergebnis bleibt es sich für den Anwender gleich. Jens
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Hallo Elwood. Das ist ein Federsplint. Mit einem geeigneten Austreibdorn herausschlagen, den kannst du wiederverwenden. Ob allerdings das Loch passt? Andernfalls ein neues Loch bohren. Jens
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Nee, Kneipe gibts halt nicht im Wohnzimmer. Kino für einige/viele schon Jens
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Dann muß ich mal nach dem Sockel schauen. Jens
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Könnte sein, das ich noch einen neuen Widerstand habe. Welchen Wert hat der denn? Jens
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Mainstream ist nach meinem Empfinden erheblich schlechter bzw. flacher und wiederholbarer geworden. Seit 1992 mache ich jetzt Open-Air Kino, seit 2002 auch noch ein stationäres Kino mit Programmheft. Die Auswahl an Filmen, die eine Wiederaufführung im Open-Air Kino lohnen, ist in den letzten Jahren verschwindend gering geworden, bezogen auf die Majors. Bei der normalen Kinoprogrammplanung sitze ich auch so manches Mal vor dem Filmecho und frage mich, was denn spielen, das etwas Niveau hat. Ohne, das ich jeden Besucher dazu persönlich einladen muß. Na ja, mal sehen, was es dieses Jahr wird. Jens
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Pass auf mit den Angeboten. Die verwendeten Lampen haben nach 500h nicht mehr die ausgewiesene Helligkeit und das Farbspektrum ändert sich auch nicht unerheblich. Ich versuche immer, nicht mehr wie 300h zu bekommen.
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Der Hintergrund ist wohl, wie schon mal im Forum geschrieben, der Antrieb, einen Film zu machen. In den USA ist es einfach die durchschnittlich gute Rendite von ca. 15%. Film wird also aus dem Grund gemacht, Geld zu verdienen. So gut wie keine künstlerische Absicht. Daher ist es wurscht, woher die Rendite kommt. Europa ist anders. Und die US-Verleihe müssen diese Schiene auch in Europa vertreten. Ich erinnere an die Situation vor einigen Jahren, als es um die europäische Filmförderung ging. Die 90% US- Dominanz reichte wohl nicht, es wurde versucht, die europäische Filmförderung platt zu machen. Dank m.W. Frankreich ist das gescheitert. Jens
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Stimmt, carsten , nur gehts hier um eine einmalige Projektion, nicht um eine Festinstallation. Jens
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Hallo batesmann, ich kenne beide, beide sind 4:3 Projektoren. Falls du 16:9 zeigen mußt, und davon gehe ich aus, bleiben dir bei beiden nur noch 3/4 der Helligkeit übrig, es sei denn, du hast einen 1,33 Anamorphoten samt Halterung leihweise zur Verfügung. Nur kenne ich keinen Verleih, der so ein teures Objektiv (des Lensshiftes wegen passt nur ISCO) ausleiht. Daher empfehle ich dir den Sanyo, wegen der 7.500 ANSI-Lumen bei 16:9. Beim Panasonic bleiben nur 4125 ANSI-Lumen übrig. Das ist verflixt wenig. Das bessere Bild bezogen auf die Farbqualität liefert der Panasonic, nur merkt das kaum einer. Die Helligkeit ist entscheidender. Trashig sieht nichts davon aus, vorausgesetzt du läßt die digitale Bildoptimierung bei beiden so gut wie weg. Beide haben ja die gleiche Auflösung. Da schenken sie sich nix. Bei der von mir angesprochenen Veranstaltung haben wir immer auch noch einen 6.500 ANSI Lumen Sanyo als Backupgerät. Auch damit war das 8,50m hohe Bild ansehnlich, nur wirkte es etwas dunkel. Nicht zu dunkel, aber man hatte das Gefühl, es könne heller sein. Jetzt mußt du den Anspruch an die Veranstaltung abwägen. Hast du einfach nicht viel Geld, dann mach das Bild kleiner und nimm den Panasonic. Große Videoprojektion für umme in guter Qualität gibts halt nicht. Basta. Das fängt beim DVD-Spieler an, geht übers Kabel und endet bei der Leinwand. Da brauchst du auf jeden Fall ne weiße Leinwand, und keine so na ja leicht verschmutzte gelbliche, weil: Darf ja nichts kosten. Dann lieber Finger weg und die 'Wir sind Billig und Toll Anbieter' das machen lassen. Dir dankt nachher niemand deinen Aufwand, nur das Gemecker bleibt hängen. Jens
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So einen habe ich auch noch. Man kann zumindest auf den ersten Blick, nichts einstellen. Auf den 2. auch nicht. Aber, vielleicht kennt jemand das Geheimnis?! Jens
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Es gibt noch mehr 'Kinos dieser Art. siehe unter: http://www.kempinski.atlantic.de/de/pma...?title=max Jens
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Ich habe die Diode mal abgebildet: http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_a...nd-Details Jens