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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Erinnert sei an die alte DDR Hausratversicherung und die Glücklichen, die diese nicht gekündigt hatten, als sie vom Elbe- oder Oderhochwasser betroffen waren. Jens
  2. Schöne Bilder. Thomas hat mir eine Kopie geschickt, vielen Dank dafür. Da steht u.a. drin: Lampengehäuse: Es gibt 3 Ausführungen, eine davon verwendet eine Lampe mit grösserem Lichertrag, der Spiegel ist entfallen. Eine dritte hat einen Kaltlichspiegel. Ich hab wohl auch eine Ausführung ohne Spiegel. Und ölen tut sie. Nicht lange, denn 12ccm reichen nur für kurze Zeit :wink: Wenn ich die Kiste mal auf 1200W MSR umgebaut habe, gibts Infos dazu. Jens
  3. Jensg

    Dunkleres Bild

    Geht meines Wissens bei bipolaren Halbleitern auch nicht. Entweder ist die Sperrschicht ganz oder hin. Anders bei MOSFETS. Da erhöht sich der Spannungsabfall über dem Transistor, weil der innere Aufbau aus vielen Einzeltransistoren besteht, die so nach und nach bei Überlastung sterben. Allerdings kannst du auch bei einer Diode den Spannungsabfall über die Diode messen. Multipliziert mit dem Strom ergibt sich dann die Verlustleistung. Diese ist massgeblich am sterben beteiligt. Wird die Diode schlechter gekühlt, wird sie heisser und stirbt schneller. Jens
  4. Jensg

    Digitale Kinowerbung

    Zum Beispiel macht der NEC LT265 oder 245 ein ordentliches Bild und hat auch ein brauchbares Menü zum Einstellen der Farben. Fast alle DLP's sind vom Panel und Optik bei gleicher Auflösung identisch, da die Panels von Texas Instruments kommen. Unterschiede gibts in der Steuersoftware, den Optiken und den Farbrädern. Jens
  5. Nichtegwerblich, damit ist u.a. Kinderfilme des Kreisjugendrings oder auch der VHS zu einem Kursthema gemeint. Aber auch dafür muss man Rechtelizenzen erwerben. Die gibts, das stimmt, für DVD's/VHS zu kaufen. 80€ incl. DVD für 5 Jahre (meines Wissens). Aber nicht für jede DVD (gilt auch für VHS oder jeden anderen Träger). Nicht gewerblich heisst dann wohl auch, das der Veranstalter ein Träger sein muss, in dessen Statuten gewisse Formulierungen enthalten sein müssen. Es heisst definitiv nicht, das man, wenn man keinen Gewinn erzielen will, in die Videothek rennen kann und die dort entliehenen Filme öffentlich aufführen darf. Denn neben den Filmlizenzen werden auch noch Gemagebühren fällig. Die Gema hat sich bisher um dieses Thema noch nicht gekümmert, aber vielleicht wachen die ja auch mal auf. Jens
  6. Jensg

    stereo out an cp500

    Abgesehen davon führt der CP500 eh den analogen Stereolichtton nicht nach aussen. Um da eine Tonkopie zu machen, müsste man aus allen Kanälen wieder einen Stereomix machen. Zum Abhören den von Denista beschriebenen Ausgang verwenden, da geht nix schief. Und der Pegel reicht für ne Aktivbox allemal. Jens
  7. Das ist eventuell über die professional Seite der imdb möglich. Die kostet wohl Geld, scheint zumindestens so. Jens
  8. Rolli weiss das. Die Widerstände begrenzen den Strom für so 3-5s, dann werden sie mit einem Relais/Schütz überbrückt. Das ist im Prinzip ganz einfach. Es muss dafür in der Schaltung der Maschine ein anzugverzögertes Zeitrelais vorhanden sein. Oder es geht über den Motorschalter. Der hat dann eine Stellung für Anlauf und eine für Betrieb. Bei bauer wars damal ein Schleppschalter. Den hat ma langsam geschaltet. Zuerst schlossen die Kontakte für die Widerstände und dann gings direkt auf den Motor. Das hat ewig funktioniert. Man kann so bei kalter Maschine den Anlaufvorgang verlängern, sodass die MAschine weich anläuft. Ist so einfach, das es heutzutage nicht mehr verwendet wird. Zu banal und: Es funktioniert immer. Jens
  9. Sehr schön. Mach das mal und bring sie mir nächstes Jahr zu Gerhard mit. Das wäre klasse. jens
  10. Hallo Technohead. Mit Lenze kenn ich mich nicht aus, nehme aber an, das auch diese eine Drehmomentanhebung für den Anlauf haben, das man die Trägerfrequenz von 2-15kHz einstellen kann, man die Kiste auf hartes oder weiches Motorengeräusch usw. einstellen kann. Da muss man halt probieren. Die Überlastabschaltung oder Reduzierung auf z.B. 150% für die maximale Zeitspanne einstellen etc.. Möglichst den Umricher auf die maximale Leistung programmieren. Eine andere Meo4 läuft mit einem 700W Umrichter, die hat die Probleme mit dem Schwingen nicht. Jens
  11. Eben drum. Selbsfertigen dauert halt und die der FP20 sind halt leider gebogen.. Material dürfte Buche sein, mit bestem Öl getränkt. Jens
  12. Kopie muss aber fest gewickelt sein und darf nicht frisch regeneriert sein. Dann ändert sich nämlich die Dicke durchs Verdunsten des Lösungsmittels beim projezieren. Und dann wirds eng. Da hilft dann nur noch Anhalten und Spiel ausgleichen. Mit diesen Überlegungen experimentierten die ersten Konstrukteure von Tellern ebenfalls. Das Ganze war nur nicht dauertauglich, weil der Dreck/Lösungsmittel/Ausdrockung der Kopie beim Voerführen dermassen die Dicke des Filmsbeeinflussten, das selbst 2-3m Speicher mittelks Filmschlaufen nicht ausreichten und Crashs sicher zu verhindern. Jens
  13. Und zum Bremsen tuts ein Lappen, irgendwo passen dazwischengeklemmt. Es braucht meist noch nicht mal ne zusätzliche Rolle, die zum Aufwickeln tuts auch. Nur etwas Mut und Gefühl und eine sanft anlaufende Maschine (erleichtert das Geschäft). Man kann nämlich jeden Film von einem runden Kern ohne Regelung abziehen, egal wie gross der Wickel ist. Also auch vom Teller. Wers versuchen will: beim alten Teller einfach eine Unterlegscheibe zwischen Motorhalter und Arm klemmen, sodann der abwickelnde Motor nicht mehr antreibt, Luft zwischen Reibrad und Alurad ist. Bitte nicht mit dem Reibrad bremsen, das geht zwar, schleift das Rad jedoch ab und es hat dann ne Delle. Einen Lappen, Handtuch etc. aus Stoff zwischen Teller und Lagerarm klemmen und befestigen, sodass der Teller leicht gebremst wird und los geht. Öfters kontrollieren, obs noch bremst. Das wars. Ist aber wirklich gar nichts für ängstliche Gemüter. Die sollen/müssen davon die Finger lassen, denn das geht dann mit 90% Sicherheit schief. Jens
  14. Jensg

    Bildstand Meo5

    Nachdem ich jetzt das Bild auf einer 3m hohen Leinwand gesehen habe, kann ichs nur bestätigen. 1A Bildstand bei einem gebrauchten Kreuz. Jens
  15. Ich hatte so ein Problem mit der Meo4. Zum Teil ist die Trägerfrequenz des Umrichters so hoch, das der Motor bedingt durch seine Induktivität keine korrekte Drehzahl erreicht und schwingt. Die effektive Leistungsabgabe ist dann zu gering. Das Öl bremst zu stark. Durch entsprechendes Programmieren des Umrichters (Mitsubishi FRU 520 /400W) hab ichs dann gelöst. Es scheint ein Problem alter Synchronmotoren zu sein. Deren cosphi ist so gering (Meo4 0,35), das der Umrichter bedingt durch die horrende Blindleistung etwas arg verwirrt wird. Da hilft nur probieren. Bei mir zieht die Kiste bei 225W locker 2,4A aus dem Umrichter. Das ist Grenzwert. So kann es sein, das der Umrichter ständig am Anfang kurzfristig in die Strombegrenzung geht. Und zwar nur so kurzfristig, das es, bedingt durch die Einstellung der Parameter im Umrichter, nicht gemeldet wird. Nachdem das Öl und der Motor warm geworden sind, (etwas höher Gleichstromwiderstand im Motor, geringerer Widerstand im Getriebe), stimmen dann die Parameter und die Kiste läuft. Jens
  16. Hallo Michael. Ich hab auch so eine. Nur mit der Originallampe. Da gehört ein Parabolspiegel rein. Der aus dem kleinen 375W Lampenhaus der TK passt von der Grösse. Ob er auch von der Brennweite her stimm, weiss ich nicht. Vermutlich hat er bei der 1000W Lampe nix mehr getaugt und es wurde nur der Kondensor verwendet. Der Spiegel kann nämlich durch Interferenzen auch eine Verdunkelung bewirken. Dann gibt senkrechte dunkle Zonen. Mein Kasten hat auf jeden Fall eine Ausbuchtung für einen Spiegel. Kennst du vielleicht jemanden, der noch eine brauchbare Holzkufe für die Kiste hat? Jens
  17. Kleiner Hinweis : Schallplatte hat 25dB bei 1kHz bei hervorragendem Tonabnehmer. Sonst üblich 20db bei 1kHz. Dennoch reichts völlig. Man erinnere sich an die ersten Steroaufnahmen, bei denen die Instrumente auf dem einen Kanal, die Stimmen auf dem anderen Kanal aufgezeichnet waren. Hat zwar nix mit Stereo zu tun, sollte aber die neue Technik eindrucksvoll demonstrieren. Jens
  18. Jensg

    Digitale Kinowerbung

    Hallo Ulli. Kurz zu DLP contra LCD. LCD wirkt heller, weil blaustichiger und weniger Rotanteil. Ausserdem wird schwarz als lila/magenta-grau wiedergegeben. Vorteil: Billiger. Nicht zu verschweigen: die blauen Panels sterben als erste, dann die grünen. Sie werden durchlässig. Bei 2000-3000 ANSI-Lumen so teilweise ab 2000 Betriebsstunden. Und meist leiden sie an Verschmutzung durch Staub. Günstige Wechselobjektive möglich, meist Lensshift vorhanden. DLP: wirkt dunkler, weil weniger blaustichig und mehr Rotanteile. Schwarz wird als durchscheinend schwarz wiedergegeben, wie beim 35mm Film mit zu heller Lampe. Nachteil: teurer und Regenbogeneffekt bei Ein-Chip DLP. Fällt aber fast niemandem auf. Kein Panelsterben, da reflektierende Technik mit Spiegeln. Es wird von ausgeblichenen Farbrädern berichtet, das ist aber kaum vorstellbar, weil das aufgedampfte Metall dann wieder von der Hitze der Lampe abgedampft werden müsste. Geringste Staubempfindlichkeit, da bei Ein-Chip DLP Objektiv, Spiegel und Lichtkanal eine Einheit bilden und meist dicht sind. So kann Staub bloss auf dem lampenseitigen Wärmeschutzglas oder der Linse dort und auf dem Objektiv auftreten. Wechselobjektive erst ab der teuren semiprofessionellen Klasse zu haben. Lensshift ist fest vorgegeben. Mit DLP lassen sich allerdings auch DVD und VHS Einspielungen 'naturgetreuer' in Farbe und Helligkeit wiedergeben wie in LCD. Für Präsentationen in hellen Räumen, z.B. Computergrafiken, Powerpoint etc. leifert LCD das besser sichtbare Bild, auf korrekte Farbe sei hier verzichtet. Jens
  19. Jensg

    Digitale Kinowerbung

    Das Problem ist nur, dass du für einen Heimkinoprojektor kein Objektiv bekommst, das diese Entfernung auch schafft. Diese Preisklasse ist nämlich mit nicht so einfach wechselbaren Objektiven ausgestattet. Bei LCD kannst du noch mit Verlusten 35mm Brenweiten ab ca. 60mm eisetzen, bei DLP gehts gar nicht, das ist das komplette System eine feste Einheit. Jens
  20. Die Kanaltrennung auf dem Film dürfte 100% gewesen sein. Schliesslich liegen die Spuren ja durch die Perfo getrennt weit auseinander. Anders sieht es mit dem Übersprechen bei Lagerung durch das Aufeinanderliegen der Spuren aus. Der Frequenzgang dürfte bei ca. 40cm/s auch bei der Verwendung des Ferrooxidmaterials (oder kennt jemand Chromdioxidspuren ?) besser wie Lichtton gewesen sein. Probleme hat wohl der Verschleiss der Tonköpfe, die Aufmgnetisierung der Köpfe und damit die Abnahme des Frequenzgangs und des Pegels sowie das unsachgemässe Lagern und der Transport gemacht. Und, nicht zu vergessen, der Film war gut doppelt so dick, sodass weniger Meter Film auf eine Spule passten. Daher sind wohl auch die meisten Telleranlagen aus der Zeit mit 132cm Tellern ausgestattet. Jens
  21. Jensg

    DTS Probleme

    Kann schon. Wenn nämlich der Ausgangstreiber am Bus nicht in den Hochohmigmodus schaltet (sollte ein sogenannter Tri-State-Treiber drin sein, die können nämlich nicht nur gegen 0V und +5V schalten, sondern auch hochohmig sein). dann blockiert dir ein Laufwerk eine oder mehrere Signalleitungen auf dem Bus und schon ist Ruhe. Jens
  22. Kann schon sein. aber eben wohl kaum in 48db. sondern vielleicht 12db maximal. Und dan hörst du das Brummen immer noch. Das hat früher ja auch niemanden gestört. Es war ja normal, das das Radio gebrummt hat. und die alten Monotonanlagen im Kino waren ja auch keine 50Hz Bassmonster. Subwoofer 30Hz-50Hz gabs nicht. Wenn du heute den Subwoofer mit auf Mono routest, was beim CP500 ja geht, bekommst du schönen vollen Monoton (Academiefilter nicht einschalten, da es eh den Klang verhunzt), aber natürchlich fett brumm. Jens
  23. Jensg

    Bildstand Meo5

    Nachdem viele Meo5 Besitzer immer wieder schlechten Bildstand bei älteren Kreuzen der Meo beanstanden, folgendes. Meine Meos werden nachdem sie gut warm sind, besser im Bildstand. Jetzt ist mir letztens folgendes passiert. Meo kalt (20°), läuft mit Meoöl. Bildstand so na ja, zittert. Also Kreuz auf, entfetten, Spiel geprüft (ergebnis: kein Spiel), kein Verschleiss, Bildstrichklemmung durch mehr Messingscheiben fester gestellt. Neues 10W40 Öl rein. Meo laufenlassen, Bild zittert immer noch, Maschine läuft zu langsam, da Öl zu dick. Notgedrungen Öl wieder raus, und überlegt, wie kriege ich das Öl dünner. Ein Gemisch aus 2/3 10W40 und 1/3 MoS-Kriechöl, das Ganze ist schön dünn, ins Getriebe gefüllt. Siehe da, Kiste läuft wieder mit korrekter Drehzahl. Und. Überraschung. Der Bildstand ist Ok. Jetzt meine Vermutung. Das seltsam gefräste MEO-Kreuz ist nicht in der Lage, das Öl am Sperrkreis auf immer die gleiche Schichtstärke abzustreifen. Dadurch ändert der Ölfilm auf dem Sperrkreis ständig seine Dicke und das Bild zittert. Dünnes Öl lässt sich korrekt abstreifen und die Dicke des Films bleibt konstant. Das erklärt auch, warum die Kisten bei warmen Malteserkreuzgehäuse und warmem Öl einen besseren Bildstand haben. Und es erklärt, warum, im Gegensatz zu allen anderen Projektoren, die ich kenne, bei der Meo5 der Bildstand mit mehr Kufendruck schlechter wird, statt besser. Je mehr Arbeit das Kreuz verrichten muss, dest mehr verformt es sich. Bei neuen Kreuzen ist das Kreuz noch durchs Härten steifer, sodass das Öl tatsächlich immer gleichdick abgestreift wird. Nach etlichen elastischen Verformungen beim Transport wird es wohl an einigen Flanken und Auflagen etwas weicher, und schon ist Schluss mit korrektem Bildstand. Versucht's also mal mit dünnem Öl, bevor Ihr eure Meos wegschmeisst. Verlieren könnt ihr eh nichts mehr, nur gewinnen. Jens
  24. Bei induktiven Näherungsschaltern ändert sich die Stromaufnahme des Magnetfelderzeugers, bei Meo die kleine offene Spule, die man von aussen sehen kann. Diese Stromänderung wird als Impuls ausgegeben. Daher funktioniert das Ganze nur bei Metallen, die quasi als kurzgeschlossenen Sekundärwicklung eines Trafos in Erscheinung treten. Im Klartext: Der Sensor erzeugt eine Wechselmagnetfeld, wie die Primärwicklung eines Netztrafos. Nähert sich jetzt ein metallisches stromleitfähiges Material, in diesem Fall ein Stück Alufolie, dem Magnetfeld, dann wird in diesem Stück Metall durch das Wechselfeld ein Stromfluss induziert. Das Metallplättchen wirkt als kurzgeschlossenen Spule. Diese Leistungsaufnahme verändert den Stromfluss im Wechelfelderzeuger, und das wird gemessen. Damit das Ganze auch bei kleinen Stücken Folie funktioniert, arbeitet man nicht mit 50Hz, sondern mit etlichen Kilohertz, dadurch werden Erregerspule und Folienstück akzeptabel klein. Im Meonäherungsschalter ist ein einfacher Schwinkreis (Astabiler Multivibrator) eingebaut, dessen Stromänderung ausgegeben wird. Nichts berühmtes, aber durch seinen diskreten Aufbau gut als Lehrmodell geeignet. Ergänzend dazu: Es gibt die Näherungsschalter als 3-Draht Ausführung, so kennt man sie im Kino. Da ist die Auswerteelektronik im Sensor integriert und es kommt ein Rechtecksignal heraus, und als Namur 2-Draht Sensor, da muss man die Auswerteelektronik extern aufbauen, kann damit allerdings auch Abstände messen. Jens
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