Jensg
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Hallo Sbens. Die Kn 20 läuft mit 230V intern. Das Vorschaltgerät dient zur Erzeugung der 36V400W Spannung der Lampe, zur Versorgung der Tonlampe und generell als Spannungseinstellung für Gebiete mit geringerer oder zu hoher 230V Spannung. Man kann durch 180° Umstecken des Steckers die Lampe von 36V auf 30V umstellen. Ich hab mal welche auf 1000W Halogen umgerüstet, lohn sich allerdings nicht, die Kondensorlinsen platzen und die Kiste wird sehr heiss. Auf 500W oder 650W/230V Halogen dürfte allerdings klappen. Dann den Ton mit Rotlichtled abtasten und du kannst auf den Vorschalttrafo ganz verzichten. Ein kleiner 6V500mA Trafo passt locker ins Gehäuse. Allerdings sind die Kisten meist erheblich schlechter im Bildstand wie eine TK35. Die Maskenhalterung ist oft schief, oder gleich der ganze Filmkanal. Im Prinzip ist die KN20 eine weiterentwicklung der TK35, die leider aufgrund der schlechten russischen Qualität ihre guten Ideen nicht ausspielen kann. Eventuell hab ich noch eine Welle, eine Bedienungsanleitung, aber keine Arme mehr. Jens
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Hallo Marc. Habe ich bei einer Meo5. Genauso, dauert aber nur 25min, weil die 7kw Lampe besser heizt. Jens
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Hallo FH99. Hast du das auch mal anders rum probiert, so wie ichs beschrieben hab? Jens
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Hallo Guido. Ein altes Philips FP5 Tongerät umzurüsten, halte ich für keine schlechte Idee. Dabei die Zelle auf den Lichstabhalter befestigen und einen Strichlaser anstelle der Optik einbauen. Davon abgesehen lässt sich z.B. ein altes Roxi leicht umbauen, es passt eine 12V55W Halogenlampe hinein (Habe Bleche dafür gemacht, die das anstelle der Flügellampe erlauben), ein IR-Sperrfilter vor die Optik und die Siemenszelle anstelle des Halters für die Photozelle. Klangfilmgeräte lassen sich mit der Siemensdiode einfach in Stereo umbauen, die Rollen abdrehen und ebenfalls eine Halogenlampe mir Filter anstelle der alten Lampe. Oder eine Luxeondiode. Dabei kanns aber zu leise werden. Alles nicht so aufwändig und teuer. Jens
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Hallo Martin. Max braucht die Bildfensterlinse für seinen Spiegel mit kurzer Brennweite. Sonst klappt die Ausleuchtung nicht so richtig. Allerdings treten damit Probleme bei Brennweiten um 60mm mit der Tiefenschärfe auf. Desweiteren hat die Linse von Meo in der mitte einen Kreis mit anderer Vergütung, den sieht man bei hellen Szenen auf der Leinwand. Du kannst auch mal mit der Bildfensterlinse der TK experimentieren. Die ist rund und leichter zu beschaffen und zu halten. Eventuell gabs für die Dresden auch mal welche, denn bei Kohlelampenhäusern konnte man bei extremen Brennweitenwechseln mittels der Bildfensterlinse die Ausleuchtung wieder optimieren. Das gabs bei Bauer so. Ist nur fast alles verlohrengegangen, weil mit dem umbau auf Xenon, besseren Spiegeln etc. einfach nicht mehr nötig. Ausser bei Meo 5X3 mit dem kleinen Spiegel. Jens
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Hallo Marc. Vibrationen und Unwucht im Lampenhaus übertragen sich prächtig auf die ganze Maschine. Eines der Probleme der 'Winkeleisenprojektoren'. Also am besten gar keine Unwucht und Vibrationen irgendwo in der Kiste. Leider rappeln die Kinotonlampenhäuser manchmal minimal, weil die Lüfter öfters mal vom Hersteller nicht 100% ausgewuchtet sind. Dann treten solche Probleme auf. Das haben auch Meos und sicherlich auch die E15. Die Abluft und, sofern vorhanden, Zuluftlüfter lassen sich einfach in Gummis lagern. Da funktionieren schon Dichtungen aus Wasseraramturen, die als Dämpfer dienen, ein Stück gummischlauch um die Schraube und das ganze 'frei' hängend im Lampenhaus verschraubt. Dann rappelt nur noch der Lüfter, überträgt aber keine Schwingungen mehr aufs Gehäuse. Jens
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Erläuterung, warum der Film nach rechs gedrückt wird. Ziel ist, das der Film exakter an der Tonabnahme läuft, soferns eh nicht schon bekannt war. Gleiches gilt auch bei allen einseitig gefederten Rollen wie z.b. bei Bauer. Feder bei Rechtsmaschinen immer zum Lager der Filmbahntür. Jens
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Vieles, neben defektem Motor (Widerstand messen, Kohle klemmt etc.), Spannungsversorgung für Motor, Relais, durchgebrannte Sicherung, Lötstelle, usw. Da musst du schon suchen. Es stellt sich auch die Frage nach der Steuerung. Manchmal fällt auch nur ein Kabel ab oder es löst sich die Schraube eines Lüsterklemmenkontakts. Jens
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Der CP65 war vorgesehen für Dolby-Digital, verfügt also schon über einen Eingang fürs Format 10. Die Mag Eingänge sind allerdings nur 4 kanalig, daher kommt für dich bloss der DA 20 Eingang in Frage. eingentlich kein Problem, Klemmleiste ab und andere dran. Jedoch ist wahrscheinlich eine Neujustierung der Pegel der Kanäle Surround und Subwoofer nötig. Einfacher gehts, wenn du einen 5.1 oder 7.1 Heimdekoder dazwischenschaltest, der dir die Möglichkeit gibt, Subwoofer, Center und Surround separat im Verhältnis zu Links/Rechts zu regeln. Diese Dinger haben meist einen 5.1 Eingang und einen ebensolchen Ausgang für separate Endstufen. Jens
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Das mit dem MoS2-ölist mir bekannt. hat u.a. die fatale Eigenschaft, das nachfliessen von Öl zu behindern, das Getriebe kann trockenlaufen, obwohl's mit Öl gefüllt ist. Warum in der E12 ein solches trotz Sinterlager eingefüllt werden muss, ist mir nicht klar. Weiss da jemand was? Jens
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Einfachster Versuch: Sofern die Endstufe mittels Klinke oder XLR-Stecker am Eingang mit dem Prozessor verbunden ist, einfach mal auf eine andere Enstufe umstecken. Knisterts jetzt in dem Lautsprecher, der an diese Enstufe angecshlossen ist, kommts nicht von der Endstufe, sondern vom Prozessor oder dem Weg vom Prozessor zur Endstufe. Ist alles in einem Rack montiert, dann prüfe zuerst mal die Kabelverbindungen vom Prozessor zur Endstufe. Dann mal im ausgeschalteten Betrieb die Karten ziehen und wieder vorzichtig aber passend stecken. Je nach Prozessor hast du SuB-D Stecker (CP500, 650) oder Klemmanschlüsse (CP65, 55, 50). Beide können auch mal 'murksig' sein, die Klemmanschlüsse sind jedoch leichter zu prüfen. Jens
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Digitalton kommt vor dem Bild. Und zwar ziemlich weit, sodass der Ton zwischengespeichert wird. Ausserdem ist der Ton eines Bildes auf 20 Bilder aufgeteilt, sodass beim Wegfall eines Bildes z.B. durch Herausschneiden beim Koppeln, der Ton immer noch wiederherstellbar ist. Dafür dient die Fehlerkorrektur. Bei der Einstellung des Digitaltones muss man daher am Digitaltonprozesssor (z.B. DA20) den Abstand von Lesegerät zu Bildfenster als Anzahl der Bilder eingeben. Dabei auch eingeben, ob das Lesegerät vor oder nach dem Bildfenster montiert ist. Digitaltonlesegeräte können daher fast überall am Projektor montiert werden. Jens
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Rauschen und Knistern kann folgende Ursachen haben: Altes, defektes Poti zur Laustärkeeinstellung an der Endstufe Defekte Trimmpotis in der Endstufe Defekte Steckverbindungen in der Endstufe Oxidierte Stecker im Eingang der Endstufe Oxidiertes Ausgangsrelais in der Endstufe Oxidiere Stecjverbindung in der Zuleitung zur Endstufe Das bishin zur Karte des Prozessors Lose Klemmverbindung zum Lautsprecher Defekte Membran oder Anschlussdraht am Lautsprecher usw...... Da gibts so viel, dass einfach mit Erfahrung mehr zu erreichen ist wie mit ausprobieren. Jens
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Und auch leichter. So ein 550W Trafo alter Bauart wiegt einiges. Und bei den oft wenig geheizten Räumen konnte man sich die Finger ein wenig am Widerstand wärmen. Jens
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Haltbarkeit und Lebensdauer eines Xenonspiegels
Jensg antwortete auf E VII b's Thema in Tips und Tricks
Der Meospiegel braucht eben eine Bildfensterlinse, die leider bei 60mm +-5mm keine Tiefenschärfe ermöglicht. Ab 140mm gehts gut auch ohne diese Linse. Jens -
Es gibt Projektoren mit Ölkreisläufen, die brauchen alle so um die SAE 20 Öl. Das sind, kurz gesagt, alle alten Gusskisten, die sich meist durch jahrelange Freude an der Qualität auszeichen. Dann gibt die Baukastenkisten mit Ölbadgetrieben, die haben oft dünneres Öl, damits überhaupt da hinkommt, wo es hin soll, und eventuell mal ein Dreckstückchen mitnimmt. Die Projektortypen sind allgemein bekannt. Und nebenbei, das MOS-Öl der E12 schützt sie auch nicht vor den Auswirkungen ihrer Konstruktionsfehler. Jens
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Kinobesucher-Frage zu DLP contra 35 mm
Jensg antwortete auf maggiefan's Thema in Digitale Projektion
Zum Thema zurück. Ich dachte, meine TK35 seit ein Leiereimer, nachdem ich 'Felix' vorgestern zeigte. Glücklicherweise 4 Stunden später eine Kopie von 'Blutritter' durch die Kiste gejagt, und siehe da, einwandfreier Bildstand. Dsa Problem der miesen Kopien durch Digitalprojektoren zu lösen kanns ja auch nicht sein. Es scheint so, dass die deutschen Kinobetreibe aufwachen müssen und sich über die schelchten Kopiien lauter und energischer beschweren müssen, eventuell die Prozentsätze reduzieren usw. Es bezahlt ja auch niemand für ein Brötchen von gestern den vollen Preis, oder für angefressene Ware. Da ist leider traditionell viel im Argen. Es wird sich jedoch ohne lautes Beschweren und Abzüge auf den Überweisungen nichts ändern. Jens -
Das ist auch ne Frage des Wärmeschutzglases im Projektor. Z.B ist das optische System und die Diakühlung der Kodak Karusselprojektoren nicht sehr Diaschonend, Leica ist da besser. Ausbleichen tun sie indes alle. Du kannst es reduzieren, indem du helle Dias ohne viel Schwarz versuchst zu nehmen, bzw. solche Motive deinen Kunden vorzuschlagen. Nomale Standzeit eines Dias um die 15-20s. Jens
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Kleiner Tipp. Wenn die Zähne der Vor/nachwickelrolle oder die Perfo bei Beleuchtung mit einer Neonröhre zu stehen bleibt, hast du 25 bilder. Wenn sie 'nachgeht', dann so um die 24,5, wenn sie vorgeht einfach zu viele. Jens
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Na, ist ja auch ne Filmfrage. Bei mir beliben viele nach 'ergreifenden' Filmen bis zum Ende des Abspanns sitzen, einfach um den Film noch ein wenig wirken zu lassen. Bei manchen USA-Produktionen gibts da nix zum Wirken, also gehen sie früher. Da wir bei uns noch alles mit Hand machen, kein Problem, eher eine Frage der Sensibilität des Vorführers. Jens
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Haltbarkeit und Lebensdauer eines Xenonspiegels
Jensg antwortete auf E VII b's Thema in Tips und Tricks
Sofern du ihn nicht 'mattpolierst', ändert sich da nix. Überhitzung merkst du schon, dann blätterts. Oder leider bei Meospiegeln ganz von alleine. Das ist aber ein anderes Thema. Jens -
Nicht nur die Optik putzen, sondern auch mal die Zelle vorsichtig entstauben. Mit dem Buzztrackfilm die Spurlage kontrollieren. Jens
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Kinobesucher-Frage zu DLP contra 35 mm
Jensg antwortete auf maggiefan's Thema in Digitale Projektion
Hat sich mal einer über die Farbwiedergabe Gedanken gemacht? Ich war letzte Woche auf der vergebliche Suche nach einem Orange auf der Leinwand, das der DLP einfach nicht wiedergeben wollte. Zugegeben, Einchipdlp, aber dennoch. Gestern abend 'Der Mann der Friseuse' im Open-Air gespielt. Da wars schwierig, aufs Korn einzustellen. Es gab kaum ein sichtbares krisseln. Der Film ist von 1990 und in CS. Kopie nicht mehr ganz toll, aber einfach wunderbare Farben und Schärfe. Davor 'Wenn Träume fliegen lernen'. Kein Problem, krisselns gabs reichlich. Den Unterschied hatte ich nicht so krass erwartet. Was die digitale Bearbeitung des Film den Zuschauern so zumutet. Leider ists kaum möglich, noch Vergleiche anzustellen. Jens -
Brauche Hilfe: Oszi Einstellen für Digitalspannung
Jensg antwortete auf Technohead's Thema in Technik
Ohen wegen der Haue Angst zu bekommen. Die meisten Oszis dürften mittlerweile Netztrafos der Schutzklasse 2 haben, daher können sie auch ohne Erdung betrieben werden. Das steht auf den Typenschild. Jens -
Oder eben mittels Kondensator an einphasig 230V laufen lassen. Dann empfiehlt sich ein zweiter Kondensator als Anlaufkondensator so für ca. 1s parallel zum Motorkondensator zu schalten. Jens