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TK-Chris

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Alle erstellten Inhalte von TK-Chris

  1. Auch beim Kopieren kann man Blenden einbauen, die ins schwaz gehen, das Kopierlicht muss hier analog zum prozess hochgefahren werden. früher hat man aber blenden mit intermed pos/neg gemacht, damit man, was lampenschonender war, die blenden ins schwarz liefen ließ (licht also aus)
  2. In der regel wird erst auf die Positivkopie lichtbestimmt. Es waren dann also nur je ein Intermed nötig, die Kopien wurden immer einheitlich bestimmt, aber hier wurde bei einer chargenänderung neu abgestimmt, wenn der auftraggeber das so wollte. wollte er es nicht, wie bis zum ende der analogen cinematographie, gabs oft auch filme mit farbsprüngen in der kopie, weil hier die charge gewechselt wurde
  3. Der ist noch magnetisch, bei Beiden. Bau ich aus :)
  4. Ich habe keine Ahnung. Meins gabs bei einer Bildstelle für Lau. Inkl 480 16mm Kopien (da stammt der Ballon her). Das Kopienprüfgerät wollte man mir auch noch geben, aber da fehlt der Platz :) In der Bucht oder sonstwo ist dieses mit Blei ausgegossene Stück Plastik so schweineteuer, dass man meinen müsste, es ist mit Gold ausgegossen. Ich hatte unverschämtes Glück. Mein Perffix ist für 8 und 16mm einstellbar, eigentlich auch noch für 35mm, doch da fehlen die Rollen ;(
  5. Ja, hab ich auch noch, bau ich auch aus. Ich muss dazu sagen, ich habe einen P8 Selecton hier, den ich gerade zerrupfe, habe den mal vor Zeiten von einem Lieben Forenmitglied bekommen, weil ich bei meinem Elektronikprobleme habe, jetzt komme ich endlich dazu, aus beiden einen zu Bauen :)
  6. Hast Du die Spaltverlustkorrektur im CP auf Null gesetzt? Sollte man bei Lasertonabtastungen machen, sonst zischelts. Die Ernemann-Laser neigen allerdings bei alten Silbertonspuren zum Oszilieren, dann hast du auch diesen Zischlaut auf dem Prozessor. Dieses Problem hat @JensG hier herausgefunden und wunderbar beschrieben, vielleicht sagt er ja noch etwas dazu. Bei mir hat (Ernemann Laser an Fedi im Feuerwehrwagen) die Nullstellung der Spaltverlustkorrektur geholfen, zwar nicht zu 100% aber dennoch für Open Air Einsätze zufriedenstellend. Viele Grüße Chris
  7. Ach leute, dieser Thread ist doch schon alt, war längst im Archiv und wird jetzt wegen Grundsatzfragen wieder ausgegraben :( Nein Ingo, du hast nichts falsch verstanden. Hier kannst Du als "Neueinsteiger" bei bestimmten Projektoren noch viel viel lernen, und das tut man nur, wenn man fragt. S passt scho.
  8. Ja genau sowas hab ich mir selbst gebastelt, das war eigentlich so einer dieser Perf-fix reparatur-Läufer. Die Rollenanordnung ist wie beim Hobel. Sowas hab ich mir dann mittels Rasierklinge zurechtgepfuscht.
  9. Ich hab noch einen, wenn mich nicht alles täuscht.... kannste haben!
  10. TK-Chris

    Super8 Film stinkt

    Wo arbeitet dieser Witzbold eigentlich? Und vor allem WER??? hat diesen Mist als Diplomarbeit durchgewunken? Momentan sind doch alle so geil darauf, die Konservativen Politiker in der Luft zu zerreißen wegen angeblich wissentlich gefälschten/abgeschriebenen Doktorarbeiten. Warum machen wir nicht auch mit? Diesem Menschen gehört das Diplom sowie seine staatlich subventionierte Stelle entzogen werden. So jemand ist keine Archivar, sondern ein Kulturzerstörer. Sorry, aber das konnte ich mir nicht verkneifen. Da wissen selbst die Kopierwerkslehrlinge im 1. Lehrjahr mehr wie dieses Individuum.
  11. Ich habe noch Restbestände von PER... Filmreiniger aus dem Kopierwerk, löst alles an, sollte man aber mit Handschuhen, Absaugung und Atemschutz verarbeiten. Damit die Tonspur gewässert, und dann mechanisch abgelöst. Das ging so leidlich, rate ich aber dem Heimkinofreund dringend ab, das Zeug ist absolut Gesundheitsgefährdend! Dazu brauchst du Absaugeschränke, wie im Kopierwerk, inkl Filtern. Ich hab mich hier eines Bekannten bedient, der das noch hat. Die mechanische Ablösung erfolgte dann mit der Rasierklinge, flach an den über eine Trommel laufenden Film herangeführt, und so die Magnettonschicht abgehobelt. Dauert aber ewig, sonst verschrammt entweder die Tonspur darunter oder es löst sich nichts ab.
  12. Die sogenannte "Academy-Kurve", bzw Frequenzbeschneidung bei US-EN Lichttonfilmen. Ab 3500 Hz ist schluss, da wird der Hahn zugedreht. Deshalb war Dolbysierter Lichtton in den Staaten so eine enorme Klangverbesserung. Europäische Lichttonfilme, nach System Klangfilm etc. schafften Aufnahmeseitig bis zu 12 KHz. Deshalb war in D im Kinosektor lange kein Bedarf der Aufrüstung da. Wie ich den Film... oh. Mit einem scharfen Skalpell, einer Rasierklinge und einem Mit Schraubzwingen umgemodelten "Perfo-Fix" Gerät. Habe leider keine Bilder gemacht. Es hat jedenfalls knappe 3 Stunden gedauert für 30 Meter Film, viel Sauerei und Flüche fabriziert :)
  13. Ach, ich weiß, welcher Stand das war, da habe ich auch einige Filme erworben, gottseidank in besserem Zustand. Bei den Castrol-Filmen ist unter der aufgeklebten Piste der original-Lichtton zu hören, wie du vermutest, in Englisch und in lausigster US-Lichttonnorm. Das lohnt ehrlich gesagt nicht, den hörbar zu machen. Ich habe die Magnettonspur nur zur Hälfte (der Breite) abgezogen und den Film dann über einen Siemens 2000 projeziert, da konnte ich Licht und Magnetton gleichzeitig abspielen oder umschalten.
  14. Transparent, so wie die grünen Allongen der FWU Filmchen. Stammt aus einem Filmarchiv, das aufgelöst wurde, die hatten da noch gelbe, rote, grüne und violette. Jeweils voll-gefärbt und mit weißer Mittellinie, die waren dann am Ende jeder Rolle dran.
  15. Wenn ihr noch einen braucht, ich würde noch ne Rolle nehmen! Ich hab zwar noch myriaden von blauen und roten allongen, aber die sind labberiger als die weißen :)
  16. Diese Kamera ist so herrlich hübsch-hässlich, dass man sich fast in diesen Klotz verlieben könnte :3
  17. Hi Sascha, sowas kam tatsächlich häufiger vor. Der Tonstandard von Trailern wurde ja auch erst 94 von Dolby A auf SR festgelegt. Manche Verleiher sparten noch zusätzlich ein wenig Moneten und ließen den Trailer in Mono abmischen, spart Lizenzkosten. Ich kann mich noch gut erinnern, wie das um 96 bei uns so gewesen ist, da gabs einen Vorführer, der spielte die Reklame (war sowieso Mono) und die Trailer immer in Mono, erst dann schaltete er um auf SR (oder ggf. SR*D/DTS)
  18. TK-Chris

    kurze Frage E-15

    Auch Kinoton projektoren haben eklatante Schwachstellen: Andruckschuhe, Andruckkufe und das (wenn nicht modifizierte) Reverse-Scan Tongerät. Aber sie laufen, sofern richtig eingestellt in etwa 3/4 leiser als die E15. "Meine" 4 FP30 aus 86, die ich im Kino hatte liefen so leise, dass die Lüfter lauter waren als die Maschine selbst. Da war auch @showmanship begeistert. Heute ist eine davon im Container, die andere im Foyer und zwei sind noch im BWR und könnten jederzeit wieder eingesetzt werden. Daneben stehen Christies und verrichten ihren Dienst.
  19. TK-Chris

    kurze Frage E-15

    Die schwenkbare Druckkufe, die von vorn auf die Andruckbänder drauf kommt, die Plastikandruckrollen an Vor- und Nachwickel- und Schaltrolle
  20. Bei mir läuft "nur" Final Cut Express, allerdings brauch ich nicht unbedingt mehr, da ich an der Kamera alles Manuell einstellen kann. Für kleine Videofilmchen reichts mir. Läuft bei mir auf einem 2007er Mac Book pro (noch das mit 2,2 GHz und Dual Core, 3 GB Ram) sehr zügig. Ich wollte schon auf FCPx umsteigen, aber ich glaube, dass der Schlepptop dann damit überfordert wäre, ich hab ja noch die 10.6.8 version drauf...
  21. TK-Chris

    kurze Frage E-15

    Ich kenne die E15 in Jahren des Multiplexbetreibers einer "Spar dich Reich" kette. Dieses Ding ist die ersten 3 Jahre wirklich sehr leise gelaufen, allerdings hat seit Aufstellung schon immer alles böse vibriert bei den Dingern. Dann, nach knapp 3 Jahren wurden die Kisten immer lauter, immer schlechter, alle Plastikandurckteile waren eingelaufen und hinüber... Haltbar ist diese, mit verlaub, Mistkiste, wirklich nicht.
  22. klappt auch ganz gut mit frischem, unentwickeltem material, da setzt sich die lichthofschutzschicht ab. bei den 35ern sieht man auch ganz gut, wo die schrammen herkommen, ist ja alles offen ;) beim Bauer kann es auch sein, dass du am übergang vom schlaufenformer zur filmbühne einen grat hast, der dir dann den film zerfährt, schau da am besten nochmal nach, gern lagert sich dort auch emulsion ab, die dann aushärtet und laufstreifen produziert
  23. Realität gefällig? Bringe ein paar beliebiger Migranten den Job des Platzanweisers näher, inkl. Saalräumung. Das ist dann schnelle Realitätsrückführung ohne langem Abspann ^^
  24. Also ich ziehe den Hut vor Volkers Mail an den Vorstand. Ich gebe ihm auch Recht, was die Formulierungen abelangt. Er sollte es, gerade mit seiner Stellung innerhalb seines Arbeitgebers genau wissen, wie man an diese Sache herangehen muss, um überhaupt eine Reaktion zu erhalten. Die üblichen Floskeln, die hier vielleicht im US Business angebracht sind, verhallen eher, als sie Wirkung zeigen. Man (wir) muss auf sich aufmerksam machen. Der Wink mit dem Zaunpfahl sozusagen "Hallo, hier sind wir, wir würden gerne, aber ihr macht da was falsch - wie wärs, reden wir drüber" so kann man Volkers Mail eigentlich zusammenfassen und ich finde dies ist der richtige Weg. Ich bin ja nicht nur bei Arri gewesen, dort war ich ja "nur" im Kopierwerk, das ist auch schon einige Jahre her, und wie jeder von uns auch hat man auch neben der FIlmtechnink andere Berufsbranchen kennengelernt. Meine Erfahrungen decken sich mit der von @Macplanet, war auch der gleiche Wirtschaftsraum, sowas bitte nie nie wieder. Nach meiner Aktiven Kinozeit, mache ich Kino nur noch als Hobby, nebenberuflich, denn da macht es mir noch Spaß und darf auch etwas Geld kosten, denn verdienen tu ich dies ja woanders. Auf das wir noch viele Jahre einen Grund haben, unsere verdienten Einheitswährungseinheiten mit unserem Hobby "zu verbrauchen". Danke Volker, für diese Mail!
  25. klaus, seh ich das richtig, oder sind das sprungschrammen im Bild. sehen so nach Kamera aus. Meine Krasnodingens machte das auch mal, als die Schleifen nicht korrekt waren.
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