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cinerama

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Alle erstellten Inhalte von cinerama

  1. http://www.filmtheaterkaufmann.de
  2. in diesem fall eine gute entscheidung der vorstände von daimler! wer die machenschaften und abzocke von IMAX kennt gönnt den jungs die bauchlandung von ganzem herzen! Trifft einerseits zu, denn schließlich wurde ein aktiver und kompetenter Betreiber nach München nun auch in Berlin von der Imax. Corp. "fertig" gemacht (die den Besucherrückgang ja hätte verhindern können - aber es mußte gleich vis-à-vis im Sony-Gelände ein zweites Haus wider jede Vernunft erstehen). Andererseits: "Bestraft" sind am Ende vermutlich weniger Imax oder Daimler, sondern die hiesigen Big-Screen-Freunde und Kinogeher, denen man in den vergangenen acht Jahren fast alle attraktiven Lichtspieltempel genommen hat. :cry:
  3. Film wird oftmals nicht mehr um seiner selbst willen gesehen, sonders als Nachtisch oder Nebenverzehr goutiert. Daher verlieren solche Kinos ihre Aura und können ihre Säle nur noch durch Rationalisierungen vor der Insolvenz retten. Rationalisiert werden soll natürlich auch der Vorführer: daher auch die relle Gefahr des Festplatten-/Online- oder Satelliten-Kinos. Wohl ist es nicht egal, welche Beschaffenheit die ökonomische Gestalthaftigeit des Films aufweist, auch wenn die Vorführung plötzlich gut aussieht und auch der Service stimmt. Ein interessanter Artikel im Rheinischen Merkur: http://www.merkur.de/2006_06_Kevin_alle...no_cache=1
  4. cinerama

    DEFA 70

    Weder eine Verifizierung noch Falsifizierung wäre festschreibbar. Alle Orwo-Materialien hatten Guss- und Entwicklungsprobleme, die keinesfalls aber zur Beendigung der Filmproduktion führten - man müßte anderenfalls ein Gros des osteuropäischen Filmerbes verwerfen. Gerade die letzten DEFA-70-Produktionen ("Orpheus in der Unterwelt") offerierten dramatische Verbesserungen der Emulsionen. Allerdings ist es den Large-Format-Negativen gemein, desöfteren Schlierenbildung aufgrund nicht effizient eingestellter Entwicklerturbulenzen aufzuweisen; man sieht es auch in Produktionen wie THE AGONY AND THE ECSTASY oder in LAWRENCE OF ARABIA, die vermutlich in Europa entwickelt wurden, etwa in London (man forsche bitte nach). Weit eher wurden die Large-Format-Produktionen deswegen in der DDR aufgegeben, da im Systemwettstreit selbst in der westlichen Hemisphäre die Verwendung des Large-Format-Negativs (Imax ausgenommen) ab 1971 eingeschlafen war. Außerdem sah der Nachfolger des 70mm-Protegisten Walter Ulbricht, Erich Honnecker, die Zukunft seines Regimes im Aufschluß zur Weltspitze in der Halbleiterproduktion manifestiert; und auch das staatstragende Fernsehen gewann an Gewicht. Dem gegenüber standen all zu großzügige Palastkinoprojekte für die breiten Volksmassen als rückständig gegenüber, obwohl sie in Folge der durch Kriegszerstörungen gehandicapten DDR-Lichtspielhaus-Infrastruktur beachtliche Aufbauleistungen zutage brachten, an denen der Westen sich noch heute eine Scheibe "abschneiden" könnte. (... glaubt @cinerama, gebürtiger "Wessi". Kundigere Zeit- und Produktionszeugen bitte vor!)
  5. Ja, der Vorwurf ist vollauf berechtigt - ich habe ihn mir neulich selbst erst gemacht. Ist aber keine sehr einfache Arbeit, das aufzulisten. Ggf. sind Sie darin schneller, da Sie rascher auf die Fachzeitschriften zugreifen oder in den Pressevorführungen sitzen. Im +übrigen sollte Sie mir keine Vorwürfe machen, sondern selber einen erhellenderen Beitrag schreiben, was leider Seltenheitswert hat. Insofern ist mein Angriff berechtigt, zumal Sie sich zu Poblemen noch nie äußern mochten. Natürlich: man sollte die Beispiele auflisten, die weitgehend ohne Manipulationen versuchen, dem Ausgangsformat treu zu bleiben (sofern denn jemand den analogen Dup-Prozeß ordentlich beherrscht, woran in Dtl. allermassivte Zweifel bestehen; denn das Handwerk ist verkümmert, und ich kenne kein gutes Beispiel mehr, so gerne ich es nennen würde. Eine schlimme Situation gerade hierzulande. In USA gibt es noch einige Werke, die haben die analoge Duplikatherstellung besser im Griff.)
  6. Ja, das tut es. In der Regel steht das Ergebnis vorher fest, als Folge der Praxis seit ein paar Jahren, daß wir von Mainstreamproduktionen allenfalls nur noch HDTV-Master (nein: es heißt korrekt: 2 k-System - mit anderem Codec usw., aber mir ist dies mittlerweile "Jacke wie Hose") zu sehen bekommen. Entweder direkt in der Digitalprojektion oder ausbelichtet auf 35mm. Nach dieser Prozedur des "Flaschenhalses" überwiegen zumeist die Vorteile der sog. "HDTV"-Wiedergabe ohne Umweg der Rückbelichtung. (Ausgenommen Aliasing-Effekte, die durch deie Kornstruktur des Films etwas geglättet werden, sofern man sehr weit vorne sitzt.) Traurige Realität. Hätte auch anders sein können, ist aber nicht mehr gewollt. Seitdem sieht im Mainstreamkinos alles schlechter aus als korrekt gefertigte Analog-Kopien noch der 1990er Jahre. (Siehe auch aktuell: POSEIDON: erst Super 35mm im Dreh, anschließend digital über D.I. zusätzlich "versuppt") :wink:
  7. Abgesehen vom gut erkannten Einwand @Elwoods, warum nur nach dem Projektor, nicht aber nach der Langlaufeinrichtung gefragt wurde, könnte ich mir in dieser Umfrage mehrheitlich nützliche Erkenntnisse ausdenken. Unabhängig von oder gerade wegen der Debatte um Sinn und Zweck digitaler Bildwerfer könnte durch solche Erhebungen die Wirtschaftlichkeit des 35mm-Betriebs erfaßt werden. Selbst wenn die ermittelten Daten lediglich dem Zweck dienten, den Anbietern digitaler Technologie zu verdeutlichen, daß nur ein "Roll-out" beim Stand einer Plus-Minus-Null-Kostenbilanz unterstützt würde (und evtl. andererseits auch eine Entscheidung für die Weiterführung des 35mm-Betriebs auf einen bestimmten Zeitraum nach sich ziehen könnten), so sind außerdem die Reparatur- und Wartungskosten an heutigen Projektoren der Leichtbauweise ein Faktor, der einfach ans Tageslicht gehört. Inbesondere die Wartungskosten Malteserkreuzgetriebe versus elektronischer Schrittmotorenantrieb zu ermitteln, fände ich ausgesprochen aufschlußreich. Die Umfrage kann nur nützlich sein, und verwerfenswerte Absichten vermag ich im Moment nicht zu erkennen. :)
  8. Das wundert doch schon gar nicht mehr: wenn 35mm-Negative in HDTV-Auflösung abgespeichert werden, um sie hernach für beide Formate, das gute alte 35mm-Format und das neue böse HDTV-Projektionsformat auszubelichten/zu transferieren, so ist das leider der Sargnagel für Filmstreifen und Kinogeschäft. :wink: Da braucht man gar nicht die PIRATEN II-X abzuwarten. Wozu auch, das Ergebnis steht ohnehin schon fest. Zum Glück gibt es ja noch Filme, die weitgehend analog umkopiert wurden und besser als der DLP-Quatsch aussehen.
  9. Engültiges "Aus" für das Imax Discovery Channel Theater Nähe Potsdamer Platz: Nachdem die Vermieterin, die Daimler AG, ein Angebot der Imax-Corporation ablehnte, das Haus in eigener Regie zu betreiben, hat jetzt ein Musical-Theater der Stage Entertainment GmbH den Zuschlag erhalten. Somit werden sowohl der engagierte (jedoch durch Imax-Lizenznachforderungen gebeutelte) Kinobetreiber, die Big Screen Cinema GmbH, das Haus räumen als auch der Franchise-Geber, die Imax-Corp., einen ihrer wichtigsten Standorte verlieren - letzter Spieltag: 31.7.2006. Daimler hatte zwar seit längerem dem jetzigen Betreiber verminderte Mieten zugestanden, ist aber offenbar nicht gewillt, sich auf Imax selbst einzulassen. Pikanterweise befindet sich gleich vis-à-vis von diesem Objekt ein weiteres Musical-Theater: das Stella-Theater am Potsdamer Platz mit rund 1600 Plätzen, betrieben von der gleichen Gesellschaft, die außerdem noch das Theater des Westens an der westberliner Kantstraße führt. Dafür gibt die Gesellschaft das Schloßpark-Theater in Berlin-Steglitz auf: seit Jahren ein Subventionsfall. So viel Musical also war nie, zudem in einer nicht unbedingt "bürgerlich" konstituierten Region, die aber mit starkem touristischen Zulauf gesegnet ist. Man darf also Wetten abschließen, wann dort neuerlich geräumt wird. :( Bild: www.kinokompendium.de
  10. Und außerdem aus der "Barco Projectors Story " (aktuelle Digital-Cinema-Firmenrevue in "Filmecho/Filmwoche" - sie klingt mir jedoch viel zu unterkühlt und nüchtern, es fehlt noch die wärmere, konzertante Einbettung in die klassischen Instrumente: Modulationstiefe natürlich bei 14 %!). :wink: :) ... who knows...
  11. Schwer vorstellbar, daß die erfolgeichen "Bollywood"-Filme in einem Land mit nur 900 Miol. EW in nur drei Kopien im Einsatz sind. :cry: Prinzipiell sind diese Filme auch interessant aufgrund der Verwendung des anamorphotischen Drehs und extensiver Ausleuchtung (egal, ob Kitsch- oder Kunstverdacht). Hier kamen die Inder in den Genuß weitaus brillanterer Bild als wir es in unserer westlichen Hemisphäre erfahren, in der Momente der Bildverfremdung das Sagen haben. Die Inder wollten ja mit einem Roll-out des E-Cinema bald beginnen, sodaß auch diese Hochwertigkeiten ihrer Kopien sehr bald ausgelöscht werden. Zu Deiner Information: es gab vor ein paar Jahren eine Bollywood-Reihe im berliner Arsenal-Kino, konzipiert von Dorothee Wenner mit begleitendem Katalog. Vielleicht kommen dort Infos zum Vorschein, die auch für Stuttgart etwas Zugzwang nach sich ziehen. Jedenfalls habe ich von berliner DVD-Bollywood-Einsätzen bislang noch nichts gehört. Eine Frechheit allemal, was man hier hört.
  12. "Rache der Sith" lief in Dtl. auf DLP nicht-anamorphotisch: 817 x 1920 pix "Letterboxformat". Hoffentlich stirbt dieses Format als erstes: eine Unverfrorenheit.
  13. Von Anfang an wurde mit Animationsfilmen (FANTASIA 2000) das "Kino der Zukunft" beworben, als man sich mit Live-Action-Filmen 1999/2000 noch nicht so selbstbewußt an die Öffentlichkeit wagte. Zu Deinem Schlußsatz aber noch eine Anmerkung: wenn ein überscharfer (wie ist das konkret gemeint?) Animationsfilm bereits Artefakte hervortreten läßt, so stimmt etwas am Gesamtprozeß nicht mehr. Vom Film kenne ich solche Symptome jedenfalls nicht.
  14. auch als "kurzzeit-erfolg" sehe ich es (noch) nicht...würde auch nicht den pr-veröffentlichen allzu sehr trauen...mir liegen eher mäßige bis schlechte besucherzahlen von einigen kino-tv-übertragungen vor ... und ob das kino sich mit diesen veranstaltungen auf lange sicht einen dienst tut, wage ich zu bezweifeln. Man verläßt den seit jahrzehnten konsequent eingeschlagenen und gehaltenen weg der kernkompetenz des kinos auf spielfilme und begibt sich in den unüberschaubaren dschungel des gemischtwarenladens für alles was gerade hip ist und/oder im trend liegt und mit "film" oder der historie oder örtlichen besonderheit des hauses nicht das geringste mehr zu tun ... Positive Äußerungen über die Ausstrahlung der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in einigen Kinos der CinemaxX-AG finden sich hier: http://www.hd-vista.de/?subID=298&itemID=97
  15. Zum Thema XDC-Vertriebspolitik: Da schwärmt fast das geschlossene Lager der Roll-out-Befürworter vom Motion JPEG 2000-Kompressionsverfahren, aber die brandaktuellen XDC-Offerten stellen eine Server-Kompatibilität zwar für ihre nächste Serie in Aussicht, nicht ohne aber die Vorzüge von MPEG2 zu würdigen und JPEG 2000 als unausgereiftes, von der Industrie nur zögerlich akzeptiertes Codec zu bemängeln: Aktuell erhältliche JPEG 2000 Systeme erfüllen noch in keiner Weise die Interop-DCI Empfehlungen und können laut DCI nahen Quellen nach Festlegung der Standards zu großen Kompatibilitätsproblemen führen. (zit. aus: http://www.xdcinema.de/060330-pressde.pdf ) Ich frage mich, ob ich da etwas nicht ganz richtig verstanden habe? Wie will denn die DCI Normempfehlungen auf Jahre hinaus verabschiedet wissen in Anbetracht der raschen Alterung allgemein sämtlicher Prozesse und Produkte im Bereich der Elektronik?
  16. (Sarkasmus ein) Das wird bereits in den Kopierwerken praktiziert (Sarkasmus aus) Und ganz nebenbei: nicht nur Abfilmer ärgern sich über unscharfe Bilder :wink: Den "Buhmann" den Kopierkwerken zuzuschieben (man würde glauben, dort arbeiteten Alkoholiker oder Junkies) möchte ich so nicht ganz unwidersprochen stehen lassen. Die Ursachen für unscharfe Bilder oder schlechte Kopien sind mannigfaltig. Man beachte: Wenn ein Produktionsbetrieb einen Auftrag erhält, zu diesen oder jenen Bedingungen zu liefern, weil sonst der Auftrag an andere geht, dann geht dies mitunter auf Kosten der Prozeßkontrolle.
  17. Dieses Paradigma hat @preston sturges in diesem Forum salonfähig gemacht. Ich wiederum bedaure die Entwicklung zum "anything goes".
  18. Weil Du Äpfel mit Birnen vergleichst und nicht verstehen willst, daß die Primärgüten eines Filmkopie (Filmband-Original ist ein Begriff von mir, der nicht auf jede Dup- oder D.I.-Kopie anzuwenden wäre) nur auf voll analogem Wege ausgespielt werden, unter Umgehung von Down-Gradings u.a. Machenschaften der Postproduktion. Solange Du unaufhörlich DLP-Projektionen forderst, sie in den Himmel lobst, fördert Du die Herstellung weiterer über Digital-Transfer degradierter Filmprodukte, für die nicht die Kinokopie, sondern das Digital Source Master (als multimedial verwertbares HDTV-Format) der Nabel der Welt ist. Unter diesen Umständen zu verlangen, daß das Filmbandoriginal noch seine Vorzüge ausspielen kann, ist absurd, da Du mit Deinen Beiträgen unbewußt (und ungewollt) auf seine Abschaffung hinwirkst. Dafür nun mit jeder gerade gesehenen (scheinbrillanten) DLP-Projektion einen brandneuen Thread zu eröffnen (es gibt doch bereits den Thread DLP-Projektionen in Stuttgart??!), halte ich für eine versteckte Kampagne für Digital Cinema. Nimm zu Kenntnis, daß Filmbandorginal und DLP-Projektion, die Du naiverweise beide in einer optimalen Form sehen willst, auf Verdrängungswettbewerb, nicht aber auf faire Parallelexistenz abzielen. Deine Kundenwünsche einer ebenfalls optimalen Filmkopie jedenfalls werden unter Deiner Beweihräucherung des DLP-Kinos überall auf taube Ohren stoßen. Du verwendest - dauerhaft - die DLP-Projektion als Totschlagargument. Daher ist es konsequenter, Du würdest Dich für die eine oder andere Richtung entscheiden. Beides geht leider nicht, und mit Einführung der Blue-Ray-Disc wird man Dich vermutlich fortan auch seltener in Kinos antreffen, die mit dem Filmbandoriginal zu tun haben.
  19. Eine Imax-DVD kostet in unserem Imax-Souvenirladen € 29,30. Dasselbe kostet im Winter warscheinlich der Billigflieger Berlin./.Amsterdam. Schon um die Außenfassade des BELLEVUE CINERAMA noch einmal gesehen zu haben, lohnt die Anfahrt.
  20. Natürlich nicht, aber das war nicht meine Ausssage, sondern ein (offenbar mißverständlich ausgedrückter) ironischer Seitenhieb, daß eine erneute Umstellung problematisch wird. Meine Hauptfrage war: Gibt es einen schweizer Link und Anmerkungen zu "Three-In" und Sony 4 k??
  21. cinerama

    70mm ebay

    Das sind i.d.R. ja immer Video-Blow-ups gewesen. Wie lautet der Link? Kann das Stück leider nicht finden!
  22. Das war bei Grater Union schon vor längerer Zeit beschlossene Sache, daß man - zumindest in Berlin - die nicht lohnende Spielfilmverwertung im Imax-Haus zurückstellt. Besonders Berlin ist (trotz der objektiven Programmvielfalt) ein Kinofriedhof in jederlei Hinsicht. Das Overscreening ist hier derart fortgeschritten, daß alle nur noch nach Luft schnappen, aber keiner mehr an einzelne, respräsentative Säle mit "magnetischer Wirkung" glaubt (-> Roadshow-Prinzip). Aber von Stuttgart bis nach Amsterdam ist es ja nicht so weit, oder? :wink:
  23. Die RMC-Studie ist älter, wohlwahr, aber nachwievor im Netz und unwidersprochen geblieben. Mittlerweile haben sich die Hardrware-Kosten aber geändert und Leasing-Modelle sind Realität. Für meinen (in Kürze erscheinenden) Artikel bin ich unentschlossen, ob der Verweis auf die rmc-Studie ( http://www.medientage-muenchen.de/archi...1_koch.pdf ) nachwievor die richtigen Schlüsse zieht, oder 4 Jahre nach ihrer Erstellung völlig auszuklammern wäre? Gibt es einen Link zur schweizer Studie, selbst wenn diese auch nicht gerade taufrisch ist? Die (anfänglich digital-euphorische) FFA hat offenbar die Paradoxien eines Roll-outs erkannt. Vielleicht auch eine Wirkung einiger Forumsbeiträge oder der Zuträge der aus diesem Umkreis stammenden User. Wenn sie ihn fördert, so fördert sie auch weitere (unvermeidliche?) Spaltungen im Verleih und Abspielwesen bei nur geringer Essenz für wenige Anwendernutzungen. Wo wäre denn die schweizer Studie abrufbar? (Nebenbemerkung: da auch das In-Three-Verfahren nachwievor nicht über den Sony SXRD- 4 k-Projektor wiedergabefähig ist, soweit man die Amsterdamer Informationen richtig erfaßt hat, scheint sich der erste Roll-out-Versuch auf das HDTV-Wiedergabeormat einzulaufen, wie befürchtet. [http] Ob danach zu späterer Zeit weitere Um- und Umrüstungen getätigt werden - so wie man eben einmal eine Bildfenstermaske und ein Objektiv im 35mm-Projektor auswechselt - mag ich bezweifeln.)
  24. 6 Jahre Amortisation, laut Studie der RMC Medien Consult. Ansonsten führt die Einsparung von projektonstechnischem Aufwand auch zur Gleichschaltung mit Home-HDTV. Dafür selbst noch verminderte Eintrittspreise (vor allem bei Parallelstarts über Satelliten) zu verlangen, wäre immer noch zu hoch gegriffen. Wenn Kino so billig wird oder angeblich ist und Fernsehen so toll ist und angeblich wird, dann ist die Begriffstrennung zwischen beiden Auswertungskategorien immer überflüssiger. :roll:
  25. ... warum fühlst Du Dich ständig angegriffen ... und zählst Du wirklich die anzahl der filme, die Du gesehen hast? Cool ... aber warum machst man so etwas? Ich guck jetzt (nach unserem Gespräch) mit "Freuden" Fußball und zähle gern Eigentore, auf 16 : 9 allemal formatfüllender als Super 35 ... 8)
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