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magentacine

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  1. Das deutsche Publikum wurde seit Beginn des Tonfilms aus durchaus politischen Gründen von OVs ferngehalten - besonders im Dritten Reich hatte man denkbar wenig Interesse daran, daß jemand am Ende über OVs ausländischer Filme seine Sprachkompetenz vergrößert. Nach dem zweiten Weltkrieg haben alle Besatzungsmächte ganz geschwind ihre eigenen Synchronzentren eröffnet, um die eigene nationale Produktion auf den deutschen Markt zu pressen. So entstand etwa die IFU in Remagen hauptsächlich als von der französischen Besatzung geschaffener "Türöffner" für französische Produktionen. Wenn also seit Beginn des Tonfilms das deutschsprechende Publikum - ausgenommen die deutschsprachige Schweiz - auf Synchron konditioniert wurde, kann man weder durch Einsicht noch durch Vorbringen der unbestreitbaren Argumente - Verflachung und Verfälschung der schauspielerischen Leistung - Reduktion der stimmlichen Vielfalt auf einige Dutzend Synchronschauspieler - routinemäßige politisch und/oder kommerziell motivierte Zensur bei der Übersetzung und Tonbearbeitung ausländischer Filme das Bewußtsein verändern. Film ist wie Kaugummi ein reines Wirtschaftsgut, das vom Kunden in der Form verlangt und bezahlt wird, die seiner Bequemlichkeit am weitesten entgegenkommt. Jede staatliche Zensur ist ein Witz gegen die "Schere im Kopf", die von jeher Verleiher und Lizenznehmer ängstlich auf den "Durchschnittskonsumenten schielend durchziehen. Die einzige Form der Zensur und Verfälschung, die deutsche Zuschauer noch zu empören scheint, ist das Wegschneiden von Schlachthaus-Details aus psychofaschistischer Gewaltpornografie - der mündige Bürger hat nichts dagegen, wenn aus deutschen Terroristen Russen oder Polen werden (à la DIE HARDER) , aber die vollständige und ungekürzte Abbildung zerfetzter Menschenkörper ist ihm ein Menschenrecht, da wirft er die eigene Mündigkeit in die Waagschale. (siehe auch Diskussion zu SAW3 und die versammelte Legasthenie-Kommentare unter schnittprotokolle.de !) Der Rest ist wurstegal, es hat sich auch nie ein deutscher Kinobesucher über CASABLANCA ohne Nazis oder die verfälschenden Tonfassungen von WEEKEND oder SCHLAPPSCHUSS im TV beschwert...
  2. UNTERGANG DES RÖMISCHEN REICHES ist ein durchaus bemerkenswerter Film. Er hat ganz gewiß seine dramaturgischen Schwächen und Durchhänger, aber auch unglaubliche Schauwerte, die sich besonders in der 70-mm-Fassung erschließen. Ein Film, in dem so viele Ideen und (manchmal nicht weiterverfolgte) Ansätze stecken, daß Herr Scott sich immerhin seinen halben GLADIATOR daraus zusammenkl...äh...sich für GLADIATOR in nicht unerheblichem Maße von UNTERGANG... inspirieren lassen konnte... :lol:
  3. @TK-Chris: Das wäre ein Werbeslogan: "Wassmann - wie geschaffen für Polyester" ! :) Als ich die Maschine damals (1988) bekam, war sie wohl mehrere Jahre nicht mehr benutzt worden - Aufkleber deuteten auf einen letzten Einsatz bei DIE UNENDLICHE GESCHICHTE hin! Nach einigen Tagen begann der gesamte Projektor verdächtig stark zu vibrieren. Aufgeschraubt, nachgesehen - und bleich geworden: Der Motor hingt nur noch an einer einzigen Mutter, hatte sich auf den zu kurzen Schraubstangen per Vibration "vorgearbeitet" und wäre vermutlich in ein paar Minuten in die Umlaufblende gestürzt... grusel grusel! :shock: Aber tragbares 35-mm-Zweiband ist natürlich grundsätzlich was Feines!
  4. @TK-Chris: Ist das zufällig die Maschine, die früher (als noch Flugsaurier am Himmel kreisten) bei Schmidle & Fitz im Rental-Betrieb war? Hatte mal das Vergnügen, on location in Frankfurt nächtliche Zweibandvorführungen mit einer solchen Kiste durchzuführen, Muster zu einem Dörrie-Kinofilm. Aber dreißig, vierzig Jahre alte Technicolor-Kopien - da würde ich mich nicht einen Meter weit vom Projektor wegwagen...und die Aufwicklung ist wirklich brutal! Filmschonend wäre sicher ein Kinoton-Portable (aber vermutlich eine Preisklasse über filmantiques' Vorstellung angesiedelt), auch eine wirklich gut gewartete Sonolux II würde mir als Sammler weniger Bauchschmerzen bereiten. @filmantiques: Die Microcine ist mir nur auch sehr selten begegnet, und dann meist auch nur in der Halogen-Ausführung. Von Wassmann rate ich stark ab, die italienischen Portables haben auch eine ziemlich kurze Filmbahn, was nicht sonderlich kopienschonend ist, sind aber unschlagbar an Mobilität. Vielleicht findet sich ja doch jemand, der eine Kinoton FP23 verkaufen will? - Zum Thema Xenon in FP23 dieser Thread: http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?p=51057&sid=ab05159c11dc3daed3b1b05765d80959
  5. Kommt darauf an - ältere Kopien und geschrumpftes Material würde ich der Wassmann nicht anvertrauen. Vertrauenswürdiger schien mir die Microcine 35: http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_photo.php?set_albumName=mobile-Projektoren&id=aac Bei Portables mit 1800-Meter-Spulen würde ich immer zu Spulen mit beweglichen Seitenteilen raten, um den Filmzug beim Anfahren zu verringern.
  6. Um auf die ursprüngliche Frage einzugehen: Für älteres und historisches Material sind die älteren Flying-Spot-Abtaster, die von günstigen Anbietern benutzt werden, üblicherweise vollkommen ausreichend. Wer perfekten Bildstand will und das Letztmögliche aus dem Film herausholen will, kommt um modernste Abtaster nicht herum, die natürlich ihren Preis haben. Es empfiehlt sich, bei einem Anbieter anzufragen, ob man einen Pauschalpreis für eine bestimmte Laufzeit bzw. Überspielzeit (= Arbeitsstunde) bekommt, manchmal läßt sich auch Geld sparen, wenn man die "Talzeiten" ausnutzt. Das A und O ist die gute Vorbereitung des Materials, alles andere führt zu Überspielproblemen, ggf. Zeitaufwand durch Neueinlegen oder Reinigen von Abtaster und Film. Also: - Vorher Klebestellen prüfen! Schlechte Klebestellen erneuern, damit sie nicht springen. - Film reinigen (weicher Lappen und Isopropylalkohol, vor dem Aufwickeln verdunsten lassen) - Material verschiedener Bildformate sinnvoll zusammenstellen, damit nicht dauernd Einstellunge gewechselt werden müssen. - Für jeden Film eine Grundeinstellung in Licht/Farbkorrektur wählen, alle Korrekturen und Anschnitte kosten sonst mehr. - Wenn möglich, auf Digibeta oder Beta SP speichern, nicht direkt auf Mini-DV aufnehmen (Farbraum/Komprimierung nicht gut genug). - Film auf große Kerne glatt gewickelt und mit viel Vor- und Nachspann zum Einlegen/Rangieren anliefern.
  7. Ich habe allmählich den Eindruck, daß dieser Thread ein "Anschlagbrett" zur breiteren Streuung aller Äußerungen der beteiligten Streitparteien sein soll - und das bei einem Thema, das sonst vermutlich kaum einen Teilnehmer dieses Forums interessiert oder bewegt hätte. Den Thread zu schließen halte ich daher für die beste Entscheidung, schließlich kann ja jede Gruppe ihre eigene Filmsammler-Zeitschrift herausgeben und es dem Interessierten überlassen, sich die auszuwählen, die er für besser gemacht hält. Und wer anderer Meinung ist, den zerr' ich vor Gericht! ;)
  8. Wer sich dafür interessiert, mit welcher Technik Filmkopien codiert werden, kann sich diese Patentschrift mal ansehen (weitere Patente dazu stehen im Text): http://patentpdf.net/US7068297.pdf
  9. "Vielleicht sollten wir uns alle an die Wand stellen und nochmal ganz von vorne beginnen!" (Otto Ludwig Piffel alias Horst Buchholz in EINS ZWEI DREI, 1961) Wenn man so richtig Spaß haben will, gründe man einen Verein. Sage ich als ehemaliger Mitgründer eines e.V. für Kleinstbildfotografie, der nach einigen Monaten von einer "alten Seilschaft" feindlich übernommen wurde, wie man so sagt... Was bei Lumière vorgeht, weiß ich natürlich nicht, aber hoch scheint es ja bereits herzugehen!
  10. Ah, verstehe! - Konnte ich leider nicht hören, da mir YouTube bei diesem Clip keinen Ton abspielt. Merci! Revanchiere mich mit diese Kleinod aus der Welt des Wahnsinns: :lol: STAR TREK SINGS MONTY PYTHON http://www.devilducky.com/media/48608
  11. Sehr hübsch, nur ist es nicht Julie Andrews, sondern Deborah Kerr, die die Hauptrolle spielt. Miss Kerr klappt allerdings nur den Mund auf und zu, denn Playback-Spezialistin Marni Nixon (auch Stimme von Audrey Hepburn in MY FAIR LADY) leiht ihr die Stimmbänder.
  12. @Brillo (in Sachen Prevost): Auch ich verneige mich natürlich vor klassischer Feinmechanik im eleganten Design, so eine schöne Prevost wie in CINEMA PARADISO war das Messeteil aber nicht, sondern ein schmuckloser Blechkasten, der weder akustisch noch vom Bildstand oder Laufgeräusch her Vertrauen einflößte. Für die zweieinhalb Wochen Messe wurden 5 Kopien "verbraucht" - das deutete auch nicht auf größte Filmschonung hin...
  13. @TK-Chris: Danke für Deine Erklärung - ich tippte auch auf Beschleunigung der Trocknung. Dem wurde aber hier im Forum deutlich widersprochen, es sei gar nicht sinnvoll oder zeit-/geldsparend, den Positivprozeß zu manipulieren. Die von Brillo angesprochene Aufwickelspannung des Tellers könnte zwar ein Grund sein, scheidet aber dort aus, wo in kurzem Abstand mehrere Kopien auf der gleichen Anlage laufen und nur eine bestimmte Verformung zeigt. So verstehe ich auch die Beschreibung von Stand-By: Eine Kopie (hier SAW3) macht überall Probleme, auch wenn sie zwischen verschiedenen BWR wandert, während andere Kopien einwandfrei laufen.
  14. Fairerweise muß ich sagen, daß ich den CM-Endlosteller nie im Dauereinsatz gesehen habe, sondern immer nur in Demonstrationen und - Mitte der neunziger - als Teil einer Messeinstallation, kombiniert mit irgendeiner laut nagelnden Prevost-"Nähmaschine". Läuft dieses Teller-Modell heute noch irgendwo im Alltagsbetrieb?
  15. Hm, ich frage mich, ob die Zielgruppe für SAW 3 ohne mitlaufenden Zeigefinger lesen kann...aber selbst wenn, dann bestimmt keine Zeitungskritiken, oder doch? Zur Kopienqualität: Was sagen denn die Fachleute, die in anderen Threads behaupteten, eine "schnell&schlampig"-Fertigung im Kopierwerk zwecks Zeit&Geldersparnis sei gar nicht möglich? Wie kommt es denn bitte dann, daß so viele "butterweiche" oder "zwölfeckige" Pfuschkopien unterwegs sind? Vorschlag: "Sternförmige" Kopien auf den innovativen Cinemeccanica-Endlostellern der 1980er spielen, die mit einem Schlägerarm das Material weihnachtssternmäßig zusammenkloppten... :)
  16. FilmGuard hilft allerdings nur temporär, muß also vor der Vorführung aufgebracht werden, und das Auftragen ist ohne Reinigungsgerät nicht ganz ohne - nimmt man zuviel, so bleiben leicht Flecke, die sich nur mit Alkohol wieder entfernen lassen. Vielleicht weiß ja der Forumskollege Rat, der die Regeneriermaschine aus Frankfurt wieder in Betrieb nehmen wollte?
  17. Ideal wäre ein Anamorphotvorsatz mit Faktor 1,33x, zum Beispiel sowas: http://cgi.ebay.de/16-9-Anamorphot-Vorsatz-1-33x-fuer-37mm-52mm-NEU-OVP_W0QQitemZ130073460327QQihZ003QQcategoryZ31174QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem Was auch ginge, wäre ein Iscorama-Vorsatz, der hat zwar Faktor 1,5x, dann hättest Du nach Abtastung und elektronischer Entzerrung minimale "Breitwandbalken" oben und untem im 16:9-Bild, oder Du verzichtest auf seitliche Bildinformation. Ideal daher 1,33x-Vorsatz, stehen eigentlich jede Woche welche bei eBay, meist von Century und eigentlich für 16:9 mit 4:3 Videokameras gedacht: http://cgi.ebay.com/Century-Optics-16x9-Anamorphic-lens-for-PD170_W0QQitemZ200074349156QQihZ010QQcategoryZ29964QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
  18. 2x8-Splitter aus russischer Fertigung, wie oben beschrieben auf eBay, auch zu verträglichem Versand: http://cgi.ebay.com/Film-Trimmer-Cutter-LOMO-makes-2x8mm-to-8mm_W0QQitemZ120080132466QQihZ002QQcategoryZ4790QQrdZ1QQcmdZViewItem Und nicht vergessen: Dollar<€ !
  19. Ob das Sinn ergibt, hängt davon ab, was Dein Ziel ist. Der Bildqualität des Super-8-Bildes ist ein Abkaschieren auf jeden Fall abträglich, das ließe sich nur vermeiden, indem Du für die Aufnahme einen anamorphotischen Vorsatz verwendest, der bereits beim Drehen ein gepreßtes Breitbild erzeugt. Nach der Abtastung mußt Du dann nur noch dafür sorgen, daß das Material bei der DVD-Erstellung korrekt als 16:9 erkannt wird, dann hast Du Breitbild von S-8 mit bestmöglicher Qualität. Sofern Du aber eine richtig grobe, grützige Kornsuppe mit Krabbelbild anstrebst, ist gegen das Abkaschen nichts einzuwenden.
  20. @showmanship: Danke für den Link, ich bekomme jetzt die Gallery-Seite, aber keine Bilder angezeigt, wenn ich ein Thumbnail anklicke. Klappt in Mozilla, IE und Opera gleichermaßen nicht. Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte - andere Gallery-Seiten werden anstandslos geöffnet...
  21. Die aufgeführten Erfolgsfilme sind durchweg randvoll gestopft mit visual effects und CGI aus dem Rechner, und die Trickleute bevorzugen eindeutig das S-35-Format. Erstens kann auf Film gedrehtes Material bei S-35 noch stärker im Ausschnitt angepaßt werden als ein CS-Bild, das den Filmstreifen komplett ausnutzt, und zweitens muß die spezielle Charakteristik anamorphotischer Optiken dann auch in CGI-Hintergründen und anderen Elementen nachgebildet werden. Das wurde z.B. für STAR WARS EPISODE I gemacht, wobei die geometrischen Verzeichnungen der Hawk-Weitwinkeloptiken erfaßt und in den CGI-Elementen nachgebildet wurden. Bei der Vielzahl von Effekten und ihrer Laufzeit in heutigen Actionfilmen muß dann selbst bei riesigen Budgets wieder gespart werden, und dann wird eben das "pflegeleichteste" Format genommen. Ich halte das für eine Perversion, weil eine künstlerische Wahl von den ökonomischen Notwendigkeiten der visuellen Effekte eingeschränkt wird, aber so läuft es nun mal. Ein Kameratechniker, der an allen HARRY POTTER-Produktionen beteiligt war, erzählte mir, daß man zwar schon gern anamorphotisch gedreht hätte, den zusätzlichen Aufwand bei den Effekten aber nicht für tragbar hielt. Gerade bei Riesenproduktionen wie MI:3 ist es auffällig, wie unter Zeitdruck und beim Dreh mit x Kameras die Qualität auf der Strecke bleibt: Immer wieder geht das Mitziehen der Schärfe daneben (natürlich, der Regisseur braucht ja auch ein 500mm Tele, um jemanden zu filmen, der über die Straße geht), die eigentlich überlegene Qualität des CS-Formates bleibt durch Zeitlupendrehs, gepushtes Highspeed-Material und nachträgliche korrigierende Ausschnittkopierungen und natürlich das achso kreative Herumschrauben an Schärfe, Bildcharakter und Farbsättigung im Digitalen Intermediate vollends auf der Strecke. Im Zweifelsfall bleibt immer noch die Option, durch die Wahl des Verleihers und seiner Kopierwerkspraktiken den Film zu schädigen - ich empfehle BUENA VISTA (vgl. Das Leben der Anderen)...
  22. Das Hochmeister-Buch ist sehr solide und befaßt sich mit Grundlagen und Abläufen, die auch heute noch so ausgeübt werden. Eine Erweiterung um Digitalton und DC wäre ausreichend gewesen. Aber das beste momentan verfügbare ist sicher THE ADVANCED PROJECTION MANUAL http://www.in70mm.com/news/2006/advanced/projection.htm Kann hier bestellt werden: http://www.nfi.no/projection/ Außerdem gibt es immer noch die alten Kinohandbücher von Bauer, Ernemann, Philips und Zeiss Ikon, wobei ich besonders das Bauer-Büchlein sehr informativ fand. Daß die beschriebenen Geräte des Herstellers heute kaum noch im modernen Kinobetrieb laufen, tut wenig zur Sache, aber viele Zusammenhänge und Grundlagen werden erstklassig beschrieben.
  23. Die beste Lösung für Filme, die für ein erwachsenes Publikum gedacht & gemacht sind, wäre immer noch eine reine Kinoauswertung in ungeschnittener Fassung. Für DVD, TV usw. grundsätzlich eine geschnittene Fassung, da eine Verbreitung unter Kindern & Jugendlichen sowieso stattfindet. Dann könnten die Freunde solcher Filme diese ohne jeden wirtschaftlich oder politisch motivierten Eingriff sehen, die Filmemacher freuen sich, daß ihre Werke unter optimalen Bedingungen gesehen werden und die Kinobetreiber haben zusätzliche Einkünfte. Auch keine perfekte Lösung, nachdem die Büchse der Pandora in Form von Raubkopien - meist sogar aus den Studio- und Postproduktionsrechnern - im Internet weit offen steht. Aber prinzipiell fände ich die Idee gut - schließlich gab es auch früher hinreichend zahlendes Publikum für härtere Filme, warum nicht heute? Klappt natürlich nicht im Multiplex ohne saalbezogene Einlaßkontrolle... ;) "Hey, vierzig Karten für GLÜCKSBÄRCHIS VIII verkauft, aber keiner im Saal?" - "Sind alle nebenan in SAW VI !"
  24. Hallo Stefan - könntest Du einen Link angeben? Ich kann leider in der Gallery nichts finden. Danke!
  25. Sehr schön, das Plakat - das hat wohl jemand in Deutschland telefonisch entgegengenommen und in Auftrag gegeben: "sensationel" ist jedenfalls nicht korrekt? Möglich wäre es, daß die abgebildete Säule in der Nähe oder gar auf dem Gelände einer US-Kaserne war, Frankfurt war ja ein wichtiger STützpunkt der US Army...
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