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magentacine

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Alle erstellten Inhalte von magentacine

  1. Für drei der genannten Institutionen ist das definitiv zu verneinen.
  2. Hallo Journacam, vielleicht interessiert Dich auch dieser ältere Thread zum Thema.
  3. Sehr bedauerlich, da ist leider keinerlei künstlerische Innovation zu erwarten.
  4. Unwahrscheinlich. Das "Strammziehen" des Films führt unweigerlich zu Kratzern und Schrammen, die sich beim Negativ/Positivprozeß als "Schneesturm" zeigen. NIEMALS das Material zusammenziehen, notfalls im Dunkeln umspulen oder Kamera im Dunkeln entladen und das Material mit Hinweiszettel lose gewickelt ins Labor schicken. Strammziehen des Films ist absolut das Schlimmste, was Du tun kannst.
  5. Das normwidrig ausgeführte Verleihlogo wegprogrammieren, dann kann der Film kann störungsfrei beginnen. Gehört ebensowenig auf die Leinwand wie Publikumsbeleidigung (Raubkopierwarnung). ;)
  6. In der Tat sehr Schönes in 35mm Schwarzweiß zu sehen. Eben lief DER GLÄSERNE TURM (1957) in hervorragender zeitgenössischer Kopie auf 1:1,66 und mit spannender Einführung des Kurators Olaf Möller. Bin gespannt auf SCHWARZER KIES im Anschluß, den ich vor 20 Jahren zuletzt sah.
  7. Mit Aufquellen hat das nichts zu tun, bei Wetgate- und Liquid-Gate-Kopierung bzw. Abtastung füllt die Flüssigkeit lediglich die Kratzer und Schrammen auf, und da sie den gleichen Brechungsindex wie das Filmmaterial hat, kommt es zu keiner Streuung des Lichtes mehr = Schramme unsichtbar. Die Flüssigkeit verdunstet rasch. Am Filmmaterial ergibt sich keine Änderung, allerdings ist aus der Kopierwerksbranche eine Schwächung von Naßklebestellen bei wiederholter Naßkopierung geschnittener Negative bekannt. Nur wirken bei 35mm auch andere mechanische Kräfte als bei Schmalfilm. https://en.wikipedia...nsfer_film_gate Ja, eine Reinigungsvorstufe ist bei DIY-Lösungen absolut sinnvoll. Feine Mikrofasertücher, die mit 99%igem Alkohol benetzt werden, entfernen den losen Schmutz gut. Ideal ist natürlich eine Reinigungseinheit mit weiterlaufenden Bändern (Kelmar o.ä.).
  8. Ein . Und noch ein Interview zum Lesen mit Screentest und anderen Clips.
  9. http://www.montypython.net/contact.php If you have questions for the Monty Python offices regarding copyrights, licensing or anything else of that nature, their mailing address is: Python (Monty) Pictures Ltd. The Linen Hall Room 537-538 162-168 Regent St. London W1R 5TB monty@montypython.com
  10. Das macht doch nichts, Manfred - wie man in Diewald, äh: in den Wald hineinruft, so schallt's heraus. Beste Grüße!
  11. Hans Carl Opfermann, bitteschön. Es sei denn, es handelt sich um den bisher unbekannten Schwippschwager des oft zitierten Ledermanns (angeblich unehelicher Sohn des Zahnarzt von der Donau und der Wirtin von der Lahn), der ein gleichnamiges Schmalfilmwerk geschrieben hat.
  12. Hallo Timo, vermutlich, weil die Aufwickelspule angetrieben werden sollte, nicht die Abwickelspule. Die braucht keinen Antrieb, sondern die Vorwickelzahnrolle zieht den Film von der Spule. Wenn das nicht hilft, stell mal ein Foto ein.
  13. In diesem speziellen Fall wäre ein SCH angebrachter als ein Z. Wenigstens ahnen wir jetzt, wo seine Beiträge entstehen, dem Erfinder des Smartphones sei's gedankt!
  14. Das ist so nicht ganz richtig. Nach und nach kommen mehr DCPs dazu, vornehmlich von Klassikern der deutschen Filmgeschichte. Hier ein Link zur PDF-Liste und aktuell hinzugekommenen DCPs: http://deutsches-fil...erleihprogramm/
  15. Großartig! Aber waren da nicht noch eine Amphore für die Tränen und ein Dolch im Spiel? ;-)
  16. @showmanship: Eben eine Testprojektion gemacht, ich habe allerdings keinen exakten vergleich, da ich den Film noch nie gesehen habe. Wenn überhaupt, geht die Farbe etwas ins Violett. Nur kenne ich etliche 1970er-Filme, bei denen schon damals die Lichtbestimmung eher dorthin tendierte als ins heute die heute üblichen fahlgelben oder schimmelpilzgrünen Gesichtstöne. Bildstrich ist schwarz und dicht, Grau erscheint neutral. Also sage ich nach bestem Wissen und Gewissen: Alles schön bunt (Papageien und Kleidung in Akt 3), kann man ohne Probleme ansehen.
  17. Seit er mit Vittorio Storaro zu tun hat, der seit Jahren sein blödsinniges 1:2-Bildseitenverhältnis propagiert und sogar wollte, daß die in 1:2,35 gedrehten Filme APOCALYPSE NOW und THE LAST EMPEROR dafür nachträglich seitlich beschnitten werden sollten. Verdienstvolle künstlerische Arbeit in der Vergangenheit (bei Bertolucci, Coppola, Saura, Argento), aber auch ein maßloser Selbstdarsteller vor dem Herrn. Und natürlich Erfinder des glorreichen Univisium-Formates.
  18. @showmanship: Bei kurzer Eingangskontrolle kein Braunstich, falls es zeitlich vor der ersten Vorführung klappt, schreibe ich noch etwas dazu. @Martin: Vielleicht passen die nächsten beiden Spencer-Termine besser für dich? Zum Tode von Bud Spencer am 27. Juni Deutsches Filmmuseum, Frankfurt/M. Das Krokodil und sein Nilpferd IO STO CON GLI IPPOPOTAMI Italien 1979. R: Italo Zingarelli. D: Terence Hill, Bud Spencer, Joe Bugner. 102 Min. 35mm. DF Samstag, 17.09.2016 22:30 Uhr Freitag, 30.09.2016 22:30 Uhr
  19. Zum Tode von Bud Spencer am 27. Juni Deutsches Filmmuseum, Frankfurt/M. Zwei wie Pech und Schwefel Italien/Spanien 1974. R: Marcello Fondato 35mm, 1:1.85, Fujicolor, DF Freitag, 02.09.2016 22:30 Uhr Samstag, 10.09.2016 22:30 Uhr
  20. Vielleicht ergibt sich zum Jahresende aus derzeit noch nicht erschlossenen Unterlagen mehr, so daß wir die Diskussion dann nutzbringender fortsetzen können.
  21. Es ist richtig, daß 70-mm-Projektion nicht zwingend Teil der Roadshow-Auswertung sein muß, und doch sehe ich für M-G-M Frankfurt mehrere Voraussetzungen nicht als gegeben, um von einem Roadshowtheater sprechen zu können. Nun, vielleicht diskutieren wir das in Zukunft einmal anhand von Spielplänen und Laufzeiten, auch im Vergleich M-G-M Berlin-Frankfurt.
  22. Das M-G-M-Theater in Frankfurt wurde niemals als Roadshow-Theater geplant und gebaut. Erst nach dem Umbau 1968 mit gekrümmter saalbreiter Bildwand und Aufrüstung von Bild- und Tonwiedergabetechnik auf 70mm fand eine Bespielung im Roadshow-Modus statt. Das wurde hier mehrfach belegt, auch durch die Recherche des Filmprogramms ab 1956 durch den Forumskollegen @albertk.
  23. Möglicherweise auf 16mm AB wegen der kombinierten Farb/Schwarzweißteile des Films? Ich habe 35mm 1:1,66 in Erinnerung, wie 16mm sah es eigentlich nicht aus. Ob die SW-Teile auf Farbe kopiert oder eingefügt waren, weiß ich leider nicht mehr. Das Arbeitsfoto hier zeigt Arriflex 35BL
  24. Lieber Manfred, was interessiert's Dich (oder uns hier im Forum), welche Meinung ein Rasenmäherreparateur und sein Mitarbeiter zum Thema Schmalfilm haben? Genauso irrelevant wie das Geplapper von irgendwelchen Kreuzfahrtgästen. Davon läßt Du Dir die Stimmung vermiesen? Ich stand mal mit einer alten (professionellen) Filmkamera am Straßenrand und wartete auf eine seltenen Straßenbahn (Sonderfahrt anläßlich Jubiläums). Da kam ein älterer Herr mit Baskenmütze und verdrillten Hosenträgern und brabbelte ohne Gruß und Einleitung auf mich ein: "Ei, was dreht ihr denn da? Wann wird denn das gesendet? Oder macht ihr am Ende so'n Lustmolchfilm?" Nickte sich selbst wohlwollend zu und ging weg. Wir lachen noch heute über den Begriff. Wozu sich aufregen? Die Leute sondern reflexhaft zu jedem Thema irgendein distanzloses Gewäsch ab. Frag mal einen, der mit historischen Automobilen unterwegs ist, was er für blühenden Nonsens zu hören bekommt, da fallen Dir glatt die Ohren ab.
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