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magentacine

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Alle erstellten Inhalte von magentacine

  1. Thomas, entscheidend für die Filmschonung beim Umspulen sind - der korrekte Filmzug; - Berührung mit möglichst wenigen Rollen; - eine moderate Umrollgeschwindigkeit (Aufladung), dem Zustand und Materialtyp angemessen; - daß alle filmführenden Rollen sauber und leichtgängig sind; - sauberes Arbeiten. Was die Emulsionlage angeht, ist dieses SMPTE-Papier interessant (PDF anklickbar) http://www.mit.edu/~jhawk/smptepapers/WindingPerformanceAbstract.html
  2. Hallo Simon, vielen Dank für den Bericht - hoffentlich schreibst Du einmal so etwas zum B & H Eyemo!
  3. Geht an der Realität doch ein wenig vorbei. Selbstbewußte Selbstauskunft heißt nicht spielfertiges Kino. Von Überblendprojektion kann in einigen der aufgeführten Häuser keine Rede sein, da nur noch eine Maschine vorhanden. Technik ist das eine, Personal das andere. Jahrelang stillgelegte Technik zu reaktivieren kostet Geld und guten Willen, ob beides vorhanden ist, wage ich manchmal zu bezweifeln. Kollege @cinerama kennt das ja zur Genüge bei Kooperanten aus dem 70-mm-Bereich. Einige 35-mm-fähige Spielstellen - hier nicht aufgeführt - sind eher alptraumhaft, weil nicht die einfachsten Grundregeln der Filmschonung und Kopienbehandlung eingehalten werden. Manche Veranstaltungen aus der Fanboyszene, die man als "retro", "old school" und "vintage" anpreist, würde ich eher als öffentliche Kopienvernichtung mit paralleler Kontrollprojektion bezeichnen.
  4. Interessant, waren die Originalröhren zu stark beschädigt? Ich kann mich leider nicht erinnern, ob und wann ich das Neon-Signet in den letzten Betriebsjahren eingeschaltet gesehen habe. Schade, daß das Schwanenlogo des "Metro im Schwan" im Steinweg damals nicht gerettet wurde.
  5. Jahre später: Das Neon-Logo des Turm-Palastes ist im wiedereröffneten Historischen Museum Frankfurt installiert und in Funktion (Bild ganz unten). https://www.journal-frankfurt.de/journal_news/Kultur-9/Buergerwochenende-im-Historischen-Museum-Ein-Vorgeschmack-auf-die-Neubauten-29562.html Bilder von der Rettung 2013 hier: https://blog.historisches-museum-frankfurt.de/sie-leuchteten-so-schon-am-palast/ Die FAZ schrieb im Juni 2017: "Am meisten wurde vor der Eröffnung über ein neues Exponat gesprochen, das sich langsam aber sicher zum Wahrzeichen des Museums entwickelt: Im Treppenhaus leuchtet Besuchern auf der warmen Holzwand als erstes die alte Neonreklame des legendären Originalsprachenkinos "Turmpalast" entgegen, die jeder Frankfurter kennt. Man kann hier gestandene Bürger weinen sehen. Diese Inszenierung der jüngeren Vergangenheit ist für eine Stadt, der ein Ruf nach kalter Effizienz vorauseilt, geradezu nostalgieselig." © und Quelle: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunst/frankfurt-neubau-des-historischen-museums-begeistert-15074279.html
  6. Letztes OT: Die Conrad-Übertrager kenne ich, habe sie bei Ausstellungen in Kunstmuseen mehrfach benutzt. Beamer und DVD-Zuspieler für vier Videoinstallationen standen auf einer zentralen Säule im Raum, Lautsprecher und Verstärker rundum auf dem Boden, weil keine Verkabelung an den weißen Wänden möglich war. Aber dieser Grad von Improvisation, Vorausdenken und Problemlösung war bei der erwähnten Firma nicht gegeben. Nach der gescheiterten Weißen-Hai-Vorführung in 35mm erwarteten sie sogar noch Lob dafür, über Nacht einen Beamer aus ihrem Firmensitz angekarrt zu haben, das sei "eines der teuersten Geräte überhaupt".
  7. OT: Es gab da mal ein schönes Event in Frankfurt (Titusthermen Nordweststadt), laufen sollte im Schwimmbad DER WEISSE HAI in 35mm. Open-Air-Technikanbieter meinte "Alles kein Problem", 35mm-Anlage wurde in abgetrenntem Raum mit Fenster zur Halle aufgebaut. Kurz vor der Vorstellung fiel dem Fachpersonal auf, daß man keinen Ton aus dem improvisierten BWR herausbekam, weil baulich komplett getrennt, Scheibe verklebt und 150m Kabel gerade nicht zur Hand. Im letzten Moment wurde daher der Betrieb auf eine hochwertige DVD-Projektion mit flauem Beamer umgestellt, herrlich wellenförmig schwimmendes Bild durch elektrische Störung. Von den gelieferten Schwimmsesseln waren zwei Drittel defekt und gingen schon vor dem Film auf Tauchstation, weil billigste Chinaware aus dem Scherzartikelladen. Jene Firma, bei einer anderen Openair-Show auf wackelndes Bild wegen schaukelndem, nicht abgestütztem LKW angesprochen, erklärte auch, man könne natürlich den Andruck erhöhen, aber das sei schlecht für die Kopie. Und noch heute sehe ich die kopierwerksfrische 35-mm-Kopie vom SCHATZ IM SILBERSEE hundertmeterweise auf dem Kiesboden des Zoo-Gesellschaftshauses herumfliegen - ja, früher war wirklich alles besser! Eben "großes Kino" ™ ...
  8. "Als Robert Iger am Thanksgiving-Wochenende eine Führung über das Fox-Studiogelände erhalten haben soll..." (Blickpunkt-Film Artikel) Robert Iger, ein altbewährter Freund des Filmtheaters. "Geht's um's Speien oder Brechen, erst mal mit dem Fachmann sprechen."
  9. Klang das letzte Posting von flohub06 für Dich so, als sei das eine temporäre Lösung? Ich fürchte, nein. Mit Sicherheit wird bis zum Totalausfall der AE35-Einheit weitergespielt. Die Idee mit der Automatenhalle finde ich ausbaufähig und unterstützenswert.
  10. Weder noch: Todd-AO (1955/56) versuchte die Wirkung des Cinerama 7-Kanal-Magnettons (SepMag, 1952) nachzuahmen, CinemaScope (1953) tat es in Bild und Ton einfacher mit 4 Kanälen. OT: Ich sage Referenten gern Bescheid, wenn Beamerprojektionen auf ihrem Gesicht befremdlich wirken. In diesem Fall scheint dem Vortragenden lila Weltraum-Schleim aus der Nase zu laufen - irgendwie cool...
  11. Kannst Du diese Anzeige datieren? - Der Hinweis auf die britischen MGM-Studios Borehamwood könnte bedeuten, daß sich Stanley Kubrick die Muster zu "2001" (in Produktion von 1965-68) auf einer DP75 angesehen hätte - schreckliche Vorstellung...
  12. Ich tippe auf 1955 - Bell&Howell "Filmorama Lens" für Schmalfilm? San Francisco (1955)
  13. Wollte mir eigentlich bei Wittner eine 35mm Meopta-Naßklebepresse bestellen, die während der Neustrukturierung (Shop zu) mit €59,90 ausgezeichnet war (Restposten). Sobald man im Shop wieder bestellen konnte, stand sie auf dem alten Preis (ich glaube €79 oder €89), und heute ist sie gar auf €119 gestiegen. Eine echte Wertanlage, so eine Meopta-Klebepresse... Wer eine solche Klebepresse zu verkaufen hat, sende mir bitte eine PN.
  14. Kodak eröffnet neues Filmlabor in New York: http://nyslovesfilm.tumblr.com/post/164797536128/kodak-opens-film-processing-lab-in-new-york
  15. Es gibt diesen Monat eine TECHNICOLOR-Filmreihe in Frankfurt/Main, gezeigt werden ausschließlich Farbdruckkopien und weitgehend OVs: http://deutsches-filminstitut.de/blog/glorious-technicolor/ THE ADVENTURES OF TOM SAWYER Toms Abenteuer USA 1938. R: Norman Taurog THE WIZARD OF OZ Der Zauberer von Oz USA 1939. R: Victor Fleming THE CRIMSON PIRATE Der Rote Korsar USA 1952. R: Robert Siodmak THE BEAUTIFUL BLONDE FROM BASHFUL BEND USA 1949. R: Preston Sturges GENTLEMEN PREFER BLONDES Blondinen bevorzugt USA 1953. R: Howard Hawks DRUMS ALONG THE MOHAWK Trommeln am Mohawk USA 1939. R: John Ford GONE WITH THE WIND Vom Winde verweht USA 1939. R: Victor Fleming THREE LITTLE WORDS Drei kleine Worte USA 1950. R: Richard Thorpe THE AFRICAN QUEEN African Queen USA 1951. R: John Huston ROMANCE ON THE HIGH SEAS Zaubernächte in Rio USA 1948. R: Michael Curtiz JET PILOT USA 1950/57. R: Josef von Sternberg LECTURE ON THREE-STRIP TECHNICOLOR Englischsprachiger Vortrag von Céline Ruivo (La Cinémathèque française) mit vielen Illustrationen, Fotos und Filmbeispielen Céline Ruivo ist seit 2011 die Leiterin des Filmarchivs der Cinémathèque française und war in der Restaurierungsabteilung des Eclair-Kopierwerks tätig. Sie promovierte mit einer Arbeit zum Three-Strip-Technicolor- Verfahren. In ihrer Lecture gibt sie einen Überblick über die Geschichte und die technischen wie ästhetischen Besonderheiten von Technicolor und spricht dabei auch über Herausforderungen und Probleme bei der Restaurierung des historischen Ausgangsmaterials. Samstag, 15.07.2017, 18:00 Uhr Ergänzend sind außerdem bei TERZA VISIONE – 4. Festival des italienischen Genrefilms zahlreiche im Verfahren Nr. 5 in Rom hergestellte Technicolor-Kopien der 1960er und 70er Jahre zu sehen.
  16. Aus dem Originaltext läßt sich nur entnehmen, daß wohl eine Kombination von hoher Bildfrequenz und erweitertem Farbraum einen pseudo-stereoskopischen Effekt erzeugen soll. Der Rest ist das übliche Marketing-Gewäsch, mit "brighter, crisper colors" und Ähnlichem. Laserprojektion an sich erzeugt kein 3D. Aber bis Dezember 2020 ist ja noch genug Zeit zum Testen. Echte Stereoskopie funktioniert nur mit richtiger "Kanaltrennung" für beide Teilbilder und Augen des Betrachters. Die bekannten brillenlosen Verfahren (Iwanov-Rastertechnik) arbeiten nur bei einem relativ kleinen Betrachtungswinkel und bei genau festgelegter Sitzposition, daher auch nur in eigens dafür errichteten Kinosälen eingesetzt. Panorama- oder Großprojektionen und Einsatz im normalern Multiplex-Saal sind damit nicht möglich. Ein interessantes White Paper zum damaligen brillenlosen 3D-Kino hat Barry Blundell zugänglich gemacht.
  17. Es scheint immerhin möglich zu sein - leider! Ich denke da an die neugezogenen 70-mm-Kopien von SOUND OF MUSIC oder WEST SIDE STORY, die bestenfalls nach mittelmäßigem Super-35 aussahen. In einem einzigen Kopiergang ließe sich gar nicht soviel Auflösung vernichten...
  18. Ist hier im Forum x-mal in allen Varianten diskutiert worden, bitte Forumssuche verwenden.
  19. Die letzte Restaurierung von "M" wenn ich mich recht erinnere.
  20. Leider habe ich die Titel nicht notiert, aber mir sind über die Jahre eine ganze Reihe von Restaurierungs- bzw. Studio Prints mit Dolby-SR-Spuren von Monotiteln englischer, amerikanischer und französischer Filme durch die Hände gegangen. Was man nicht aufschreibt, geht verloren. Bist Du Dir bei der FANTASIA-Wiederaufführung von 1983 wirklich sicher? Es gab ja eine Wiederaufführung in Deutschland (ich meine um 1969), bei der zum ersten Mal mit 4-Kanal-Stereoton geworben wurde, vermutlich von dem 1955 erstellten 4-Kanal-Fantasound-Umspielung. Bereits bei der WA im Februar 1956 gab es 4-kanalige Magnettonkopien (siehe INTERNATIONAL PROJECTIONIST, März 1956, S. 14-15: "Special Projection Process Give 'Fantasia' New Look"). Bei der neuen Musikeinspielung '83, der sog. Irvin-Kostal-Fassung von FANTASIA, erinnere ich mich an keine Magnettonkopien, sie lief hier in Frankfurt m.W. nur in Dolby-Lichtton (gesehen im Metro im Schwan). Michael Coate führt in einer Diskussion bei film-tech.com übrigens folgende 35mm-Dolby-Magnettontitel auf (US): THE LITTLE PRINCE (1974, Paramount) NASHVILLE (1975, Paramount) LED ZEPPELIN: THE SONG REMAINS THE SAME (1976, WB) A STAR IS BORN (1976, WB) MacARTHUR (1977, Universal) ALL THAT JAZZ (1979, Fox) HAIR (1979, UA) FAME (1980, MGM) THE IDOLMAKER (1980, UA) TAPS (1981, Fox) FANTASIA (1982 re-issue, Disney) YENTL (1983, MGM/UA) AGAINST ALL ODDS (1984, Columbia) THE NATURAL (1984, TriStar) BRING ON THE NIGHT (1985, Goldwyn) Quelle: http://www.film-tech.com/ubb/f1/t008800.html In jenem Thread wird später noch die kanadische Release von BEST LITTLE WHORE HOUSE IN TEXAS genannt, andere Zeitzeugen bestreiten die NR bei diesem Titel. Deiner Klage über den Thread kann ich nur bedingt folgen, zeigen doch gerade die letzten Beiträge, wie lange Vergessenes wieder hervortritt und zum allgemeinen Nutzen in die sachbezogene Diskussion eingeht.
  21. Welche Form der Zusammenarbeit war damit gemeint?
  22. Hallo @RexamRathaus, da hast Du Recht, aber dabei wird die ganze Kopie heller, die Abstimmung der Einstellungen und Szenen zueinander wie auch die Farbkorrektur verändern sich dabei m.W. nicht. Ähnlich verhält es sich mit den "Low Contrast"-Sendekopien für frühere TV-Abtastungen.
  23. Selbstverständlich spielt das Kopierwerk eine wichtige Rolle. Die setzt sich zusammen aus zwei Komponenten, der technischen und der gestalterischen. Die gestalterische findet ausschließlich bei der analogen Lichtbestimmung, idealerweise in enger Kooperation mit dem Kameramann, statt. (Hierbei lasse ich Sonderlösungen und Spezialprozesse, die das Kopierwerk mit dem Kameramann vereinbart und/oder austestet, bewußt beiseite.) Der Großteil der Kopierwerksarbeit aber ist Handwerk, bestehend aus Sauberkeit, Präzision, Prozeß- und Qualitätskontrolle. Ein einwandfrei belichtetetes Farbnegativ wird vom Kopierwerk entweder korrekt entwickelt oder nicht; perfekt kopiert oder nicht. Ich verwende den Begriff handwerk hier keinesfalls abwertend im Sinn von mechanisch, sondern im Sinn einer Berufsehre, die versucht, das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Meine Kritik an HAMLET war fast ausschließlich auf die Kameraarbeit, Inszenierung und Raumgestaltung durch Optik, Kamerastandpunkt und Licht gerichtet. davon hast Du nichts widerlegt. Mein Zorn beim Verfassen der damaligen Kritik mag daran gelegen haben, daß ich die qualvollen 4 Stunden und 5 Minuten noch körperlich präsent hatte, mit zunehmendem zeitlichen Abstand neige ich zum Vergeben. Wenn Dir der Film trotz seiner gestalterischen Flachheit gefallen hat, weil die von Dir gesehene Kopie technisch einwandfrei war, ist das in Ordnung. Ich sehe für mich keinen Grund, an einem so mißlungenen Film um jeden Preis etwas Positives zu suchen, nur weil er auf 65mm gedreht wurde. Ist Dir wirklich so langweilig, daß Du solch kalten Kaffee wieder aufwärmen mußt? So spekulativ und manipulativ, daß Deine berechtigte Kritik umgehend umgesetzt, hier im Forum öffentlich bestätigt und anerkannt und Dir sogar Dank dafür ausgesprochen wurde. So dreist, daß umgehend die beanstandete Stelle bei Thomas Hauerslev avisiert und geändert wurde. Deine Argumentation ist daher ausgesprochen unredlich. Ganz im Gegenteil, ich mag Bibel- und Sandalenfilme sogar sehr gern, KING OF KINGS und SPARTACUS zählen, wie Du weißt, zu meinen Lieblingsfilmen, um nur zwei zu nennen. Die zahlreichen Schwächen von GREATEST STORY, produktionsgeschichtlich bedingt und belegt, zu nennen, ist keine Verdammung des Films. Seine größte Stärke sind die Bilder. Was ich hierzu denke, sollte Dir, wenn Du Dein Langzeitgedächtnis einmal reaktivierst, sicher wieder einfallen. Ähnlich liegt es im Fall CLEOPATRA (auch hier sahen wir übrigens verschiedene Kopien), ich finde das erste Drittel sehr stark, die Fotografie gut, meine aber auch, daß der Film nach Caesars Abgang völlig zerfasert. Da mir die spezifischen Rezeptoren für die Pheromone von Frau Taylor leider fehlen, erzeugt alles nach der Intermission bei mir nur entsetzliche Langeweile. Da tröstet dann auch keine gute Filmmusik oder keine Fotografie von Leon Shamroy mehr, dieses Schicksal teilt CLEOPATRA übrigens mit THE GLASS-BOTTOM-BOAT. Ob ORIENT EXPRESS ein Höhepunkt der 65-mm-Filmkunst wird, weiß ich nicht und möchte auch nicht aufgrund von Web-Trailern orakeln. Immerhin schlage ich Kenneth B. schon jetzt als lächerlichsten Hercule Poirot der bisherigen Filmgeschichte vor und verlange eine Vergabe des Academy Award für die schönste Kunstbarttracht des Jahres. Wenn Du keinen Austausch über diese Themen wünschst, warum bringst Du sie dann immer wieder aufs Tapet? Die m.E. konstruktiven und informativen Links auf die englischen Quellen können jedenfalls nicht schuld daran sein.
  24. Im Gegenteil: Die von mir gesehene neue Sony-Kopie auf 70mm war in der Tat grausig, wie schon seinerzeit beschrieben. Hier möchte ich @cinerama recht geben, daß auf Filmband die damaligen Kopien der Harris-Fassung dem Eindruck der inzwischen leider weggefadeten Originalkopien am nächsten kommen. Das Wenige, das ich von der 4K-Fassung sah, wirkte auf mich irgendwie befremdlich. Auch die 35-mm-Kopien der Harris-Fassung waren im Bild nicht überragend, und der SR-Lichtton erschien mir - wie @filmempire schon andeutete - plärrig und komprimiert.
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