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magentacine

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  1. @cinemascoperer, vielleicht hilft Dir dieser Link inhaltlich weiter.
  2. @filmempire: Welcher CinemaScope-Demofilm war das denn?
  3. Also, ich fand das gut verständlich: Cinemascoperer möchte nicht, daß ihr mit Disney so umspringt wie er mit seinen Besuchern. Aber vielleicht kommen grad keine, da muß es halt Kollegenbeschimpfung sein. Und damit zurück zur Taschenkontrolleeeeeee!
  4. Vereinzeln, verunsichern, verunglimpfen. Der klassische Manipulations-Dreiklang. Einfach nicht darauf reinfallen! Wenn genügend Kinos auf Disneyfilme verzichten, wird das spürbar werden und Rechtfertigungsdruck erzeugen. Auch große Unternehmen mußten in der Vergangenheit zurückrudern, wenn Größenwahn zum Umsatzrückgang führte. Für die Älteren unter uns: "Ihr Pfund ist wieder da!".
  5. Lange her, aber immer noch unschlagbar: Der Fotoautomatenmann.
  6. Kann man nur unterstreichen! Für CineStar Frankfurt wurden mal 26 Meter angegeben - reine Phantasie.
  7. Doch, hier steht's: http://www.centrumpanorama.cz/cz/info/241-liebe-freunde-und-fans-der-filmtechnologie.html Und bei Hauerslev auch:
  8. Jetzt auch bei in70mm.com dreisprachig annonciert: http://in70mm.com/news/2015/varnsdorf/index.htm Fehlt eigentlich nur noch der Hinweis auf die gezeigten Sprachfassungen.
  9. War nicht als Kritik gemeint, es wäre nur schade, wenn die 70-mm-Vorführungen von potentiellen ausländischen Besuchern nicht bemerkt würden. Da wäre für englischsprechende Interessierte ein Hinweis auf in70mm.com allemal sinnvoll, auch wenn noch nicht der letzte Titel feststeht.
  10. @cinerama: Um noch einmal auf Varnsdorf zurückzukommen - es wäre gut, die festgelegten Termine rasch bei in70mm.com (Rubrik "Now Playing in 70mm") bekanntzugeben. Manche Besucher aus anderen Ländern können nur für ein oder zwei Vorführungen anreisen und wären froh über jede Information.
  11. @Ultra Panavision 70: Die Begeisterung für das Schiwago-Blowup - jetzt rein technisch gesehen - habe ich auch nie nachvollziehen können, muß aber einräumen, daß die beiden von mir gesehenen Kopien schon erhebliches Farbfading hatten. Dagegen muß ich @cinerama zustimmen: IN DEN SCHUHEN DES FISCHERS ist wirklich sehr beeindruckend, resultierend aus guter Ausleuchtung, z.T. eindruckvoller räumliche Tiefe durch anständig abgeblendete anamorphotische Optiken mit vielen kurzen Brennweiten. Leider habe ich nie die Blowups von HEROES OF TELEMARK und OPERATION CROSSBOW gesehen. THE WAR LORD wäre auch ein guter Kandidat fürs Direkt-Blowup gewesen. Wie man's nicht macht, zeigen hingegen sehr schön: CAMELOT und GOODBYE, MR CHIPS. :)
  12. Ist eine korrekte Aussage, oder bist Du nicht der Meinung, daß man Besuchern heute erklären müsse, daß und weshalb eine zeitgenössische Kopie dem Originallook näher ist als manche Restaurierungen und Digitalfassungen? Oder veranstaltest Du solche Vorführungen nur für die wenigen Spezialisten, die das bereits wissen? Ich halte es für sehr wichtig, zu erklären, warum man z.B. einen Film in Mono zeigt, weil die "better than ever" Mehrkanalabmischung eben nicht zum Werk des Filmemachers gehört, daß die vom Regisseur abgesegnete neue Lichtbestimmung vielleicht dem Originalfilm krass entgegenläuft. Insofern hat @SdV recht. Wie auch @Stefan2, der ganz klar die Grenzen des Machbaren benannt hat, mit seiner Beschreibung des Kinos und des Umfeldes bestimmt vielen Lust gemacht hat, sich das anzusehen. Ich empfinde solche klaren Aussagen als vertrauenerweckend. Und nach wie vor sehe ich nicht, daß irgendwer gesagt hätte, man müsse sich für dieses Programm schämen.
  13. Hat das hier jemand behauptet?
  14. Auftritt FILMEMACHERIN. "Ich bringe das DCP!" Festplatte an den Server, nichts wird zum Ingesten angezeigt. Ob das wirklich ein DCP ist? "Natürlich!" Und ist das even-tu-ell eine Mac-formatierte Festplatte? "Nein, die ist Windows-formatiert". Abgang FILMEMACHERIN. Wir sehen uns an. Platte an den Rechner gehängt. Sie ist Mac-formatiert. Und enthält als einzige Datei ein MOV mit 90 GB in 720p-Auflösung. SEUFZ.
  15. Warum die Geheimnistuerei? Friedemann arbeitet im Stillen daran, die früher so diffizile Kodachrome-Entwicklung zu vereinfachen. Eine Dreibadentwicklung aus Ahoj-Brause, Galama und Kanne-Brottrunk soll bereits herrliche Farben ergeben haben. Zwischenbelichtungen können über Stirnleuchten oder Handy-Displays an jeder Stille des Prozesses vorgenommen werden. Angenehmes Nebenprodukt der Experimente ist übrigens ein Spezialbad aus Sojamilch und Krötensekret, das die Farben rotstichiger Super-8-Kauffilme wiederherstellt (für Breitfilm leider nicht geeignet).
  16. Nein, die Länge stimmt schon. Das Video lief in der Ausstellung neben der Objektivvitrine, es wurden also nur Objektive besprochen, die man auch dort real sehen konnte.
  17. Interessantes Video, leider aus der Ausstellung geklaut. Komplett ist da übrigens nix, Joe Dunton hat eine Auswahl aus den Kubrick-Objektiven getroffen und die erklärt, die er am interessantesten fand. Jetzt bekomme ich wieder Haßmails zum Thema Guru-Marketing...
  18. Da bist Du leider ungefähr vier Jahre zu spät dran, der Zug ist abgefahren.
  19. Ist schon wieder Jahre her, aber als ich ihn dort besuchte, stand im alten BWR neben der U2 (wenn ich mich recht erinnere) eine Ernemann 15, über die der reguläre Betrieb lief. Die zweite Leinwand wurde aus einem Container bespielt, dort war ich aber nicht.
  20. Nun ja, 27mm sind 27mm, unabhängig vom Format. Dabei ist noch zu bedenken, daß ein einzelnes Cinerama-Panel 6 Perforationslöcher hoch war, nicht 4 wie sonst bei 35mm Kinofilm. Die Einzelbilder waren also höher als breit: http://widescreenmuseum.com/widescreen/cineramaspecs.htm
  21. @ruessel: Alle drei Objektive der Cinerama/Cinemiracle-Kameras hatten die gleiche Brennweite, nämlich 27mm. Was Du Dir vorstellst, gab es in ähnlicher Form schon, das Todd-AO-Format sollte ja eigentlich ursprünglich nur mit dem 128°-Bugeye aufgenommen und auf eine Cinerama-ähnliche gekrümmte Bildwand projiziert werden. Vergleichbare Effekte gibt es in einigen späteren 65/70mm-Produktionen, zum Beispiel die Handkamera-Weitwinkelaufnahmen aus "2001", die auf einer tiefgewölbten Bildwand ähnlich wirken können. Auch Cinema 180 (aka Omnivision) funktionierte so, prinzipiell muß es auch mit 4K gehen. Den eigentümliche Effekt des Cinerama-Bildes, nämlich daß es drei perspektivische Fluchtpunkte hat, wird man damit aber nicht erreichen.
  22. Ja, das haben sie. Der langjährige Vorführer, den Du vielleicht vom Todd-AO-Festival kennst, kann dazu sicher Titel nennen. Ich erinnere mich, daß er über den Einsatz des Peter-Stuyvesant-Werbefilms in den 1960ern auf 70mm erzählte. Eigens für den Werbefilm wurde eine Maschine auf 70 umgebaut und dann, während der 35er Hauptfilm auf der anderen lief, bis zur Überblendung wieder zurückgebaut. Es gibt über die Anlage des Autokinos einen schönen Bericht im damaligen "film-technikum" oder in "Kinotechnik".
  23. magentacine

    Filmreiniger

    Bei Isopropanol nur das 99%ige verwenden. Die Trocknung wird leichter, wenn man das Umrollen über eine gewisse Strecke betreibt. Zum Beispiel kann man die Abwickelspule auf einen Umroller setzen und den Schmalfilmprojektor in 2-3m Entfernung als Antrieb verwenden. Wenn kein Filmreinigungsgerät zur Verfügung steht, finde ich die "Zwei-Tuch-Technik" am besten: Linke Hand hält das angefeuchtete Tuch, die rechte ein geeignetes trockenes (Vileda Microfibre Plus ist sehr geeignet), das unter leichtem Druck etwaige Feuchtigkeit aufnimmt. 99%iges Isopropanol verdunstet rasch, bei 35mm-Kopien genügen zwischen Retheto-Naßreinigungsgerät und Aufwicklung 2,5 Meter bei Tonfilmgeschwindigkeit.
  24. Deinterlacing = Halbierte Auflösung.
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