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magentacine

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  1. cinerama schrieb: Das verstehe ich nicht ganz und bitte um Erklärung: Wenn ich auf eine Bildwand von einem Projektor aus drei verschiedene Formate projiziere, sagen wir - 70mm sphärisch (z.B. Todd-AO) - 70mm Ultra-Panavision (anamorphotisch) - 35mm CinemaScope (anamorphotisch), inwiefern hat das Auswirkungen auf die Geometrie des Bildes auf der elliptisch gekrümmten Bildwand?
  2. Damit ist vermutlich die Tonüberspielung auf die Magnetrandspur gemeint. Was für ein Film ist es denn?
  3. Schön beschrieben, danke für den historischen Pyral-Hintergrund. Ich freue mich auch, wenn mal etwas in Zweiband zum Vorführen kommt, erst kürzlich traf überraschend aus einem Archiv eine 16-mm-Dokumentation von Pasolini ein (APPUNTI PER UN FILM SULL’INDIA / Notizen zu einem Film über Indien, Italien 1968). Je eine Rolle 16mm-Bildfilm und 16mm-Perfo vereint in einer 35-mm-Dose. Klang hervorragend, man hört eben im Kinosaal immer, wenn im Sprachband Kommentar und Füllmaterial abwechseln. In damaligen 16-mm-Lichttonkopien wurde das "ganz natürlich" durch das Grundgeräusch der Spur aufgefüllt. P.S. Was hat es eigentlich mit dem Videolink in Deiner Signatur auf sich, gefällt Dir die Dame so gut oder bist Du überzeugter Zalando-Kunde? :look:
  4. Jetzt hab ich's gemerkt! Du meintest 5:3 = ~1,66, ich hatte 5:4 gelesen... Pardon, war spät gestern!
  5. Filmtechniker schrieb Das würde bedeuten, das auf dem Film befindliche 1:1,37-Bild seitlich zu beschneiden, dafür aber die volle Höhe zu zeigen. Dabei werden, wie Martin oben schrieb, Gegenlichtblenden und andere nicht beabsichtigte Fehler sichtbar. Wenn Du das Bild nicht seitlich beschneidest, wird in dem von Dir geforderten 5:4 (= 1:1,25) lediglich der schwarze Bildstrich sichtbar. Könntest Du nochmal erläutern, wie Du das handhaben würdest? Ich habe es so noch nicht verstanden.
  6. Filmtechniker schrieb Hallo Simon, das ist so nicht richtig. Zeiss-Ikon Technisches Kinotaschenbuch, Dresden 1937, S. 8: Projektionsbildfenster 15,2 x 20,9 H. Tümmel, Technisches Kinotaschenbuch, Kiel 1956, S. 16 Projektorbildfenster 15,2 x 20,9, Bildseitenverhältnis 1:1,37 Bauer Kinotechnisches Taschenbuch, Stuttgart 1955 S. 2 "Größenverhältnisse des projizierten Bildes bei verschiedenen Filmverfahren / Abb.1: Normalbild-Widergabe, Seitenverhältnis des projizierten Bildes Höhe : Breite = 1 : 1,37" S. 3 "Unter der normalen Bildwiedergabe versteht man die Projektion eines Filmes, bei dem das Bild durch das Projektions-Objektiv in der Höhe und breite im gleichen Verhältnis vergrößert wird und auf der Leinwand dasselbe Seitenverhältnis wie das Bildfenster, nämlich Höhe zu Breite wie 3:4, besitzt (das genaue Seitenverhältnis ist 1,37). " Der Begriff 3:4 wurde offenbar zur Vereinfachung benutzt, es wird aber schon klargestellt, daß das exakte Seitenverhältnis ein anderes ist als 1:1,33. S. 3 [schemazeichnung Vergleich Kamera/Projektorbildfenster] "Abmessungen des Projektorbildfensters; 15,2 x 20,9mm" Auch die Bildgrößentabelle auf S. 52f gibt für "Normalbildwiedergabe" zentimetergenaue Bildgrößen an, die bei Division das stets SV 1,37 mit Abweichungen erst in der dritten Nachkommastelle ergeben. Beispiel: 4,55 x 6,25m (= 1,3736) oder 4,25 x 5,85m (=1,3764) Die Bildgrößen der übrigen Formate sind auch sehr gut aufgelistet im Buch "Handbuch der Laufbildfotografie" (Walter Jaklitsch, Wien 2004) Das hätte nur Sinn gehabt, wenn er einen frühen Tonfilm aus den 1930ern mit dem Bildfenster 17,5x20,8mm gezeigt hätte. Zum Beispiel M - EINE STADT SUCHT EINEN MÖRDER oder DIE DREI VON DER TANKSTELLE oder BERLIN ALEXANDERPLATZ. Das frühe Tonfilmformat hatte rechnerisch 1:1,1885, meist gerundet auf 1:1,19. 5:4 wäre mathematisch 1:1,25, und das wäre für des Staatsanwalts Rosen doch etwas unpassend. Das oft genannte 1:1,33 (3:4) ergibt sich nur für echte Stummfilme mit Projektorfenster 17,5 x 23,5mm (Zeiss-Ikon HB 1937).
  7. Selbst für Ortsfremde nicht überraschend, man erinnert sich an diese früheren Diskussionen: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/7212-dumping-haustarifvertrag-im-berliner-kino-babylon-mitte-abge/page__hl__babylon http://www.filmvorfuehrer.de/topic/5879-zur-situation-im-kino-babylon-pm-des-betriebsrats/page__hl__babylon http://www.filmvorfuehrer.de/topic/6640-babylon-berlin-mitte-wo-kino-gar-nicht-mehr-schon-ist/page__hl__babylon
  8. Schade, wenn ihr euch langweilt oder peinlich berührt seid. Ich wüßte aber nicht, wo man Falschbehauptungen und Angriffen anders entgegentreten sollte als in dem Thread, in dem sie stattfanden. Oder soll man stillschweigend alles hinnehmen und mit einem handgemalten Transparent über den Friedhof laufen? Es gibt ja auch genügend andere und erbaulichere Threads, in denen man sich einig ist (>Schmalfilmforum).
  9. cinerama schrieb (in Posting #3153) cinerama schrieb (in Posting #3169) Nö, wenn Du die Wahrheit sagst, muß man nichts "abstreiten". Warum nicht gleich so? cinerama schrieb: Ich möchte mich von diesem vereinnahmenden WIR dann doch lieber ausnehmen. cinerama schrieb: Kann ich leider ohne weitere Informationen nicht beantworten, gerade in solchen Fragen sind Ferndiagnosen™ unseriös. Nein, ich betrachte keinen Kulturverein als Ausbeuter. Sehr wohl aber manche Leute, die ihre Partikularinteressen zum Allgemeinnutz erklären und demzufolge von allen Zuarbeitern freie Leistung ohne Gegenleistung oder Dankeschön erwarten. Ganz allgemein gesprochen, man findet das oft in der Kulturszene. Ob das eine politische Sichtweise ist, weiß ich nicht. Um meine Projekte mach Dir keine Sorgen, es gibt außer Breitfilmvorführungen noch andere Betätigungsfelder. Das 80-TAGE-Gejammer geht übrigens am Thema vorbei, nichts dieser Aspekt war gemeint. Mehr sag ich nicht dazu. cinerama schrieb: Ich wäre nie auf die Idee gekommen, eine persönliche Leihgabe hier zum Thema zu machen und sehe auch keinen Grund, es jetzt zu tun. Mit dem Thema des Threads hat es nichts zu tun, der Vorgang ist aus meiner Sicht einvernehmlich und zur Zufriedenheit - jedenfalls meinserits - abgeschlossen. cinerama schrieb: Ein Sträußchen Blumen oder eine schöne Schachtel Konfekt? Das ist nett, wenn ich es auch nicht verstehe, aber die nette Dame hat es verdient. :hasi: cinerama schrieb: Das hast Du schön gesagt. Ich schließe mich dem vollinhaltlich an! Versöhnen statt spalten! Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern! (Fähnlein Fieselschweif)
  10. Lieber Kollege @cinerama: ich erwarte, daß Du Dich schleunigst mit der Dir bekannten Programmgestalterin im Deutschen Filmmuseum in Verbindung setzt, die Dich gern über Deine Falschbehauptungen aus Posting #3153 aufklärt und die in Posting #3159 versuchte Unterstellung, ich sei an der Auswahl der Filme beteiligt gewesen widerlegen kann. Übrigens: Mindestens zwei Forumsmitglieder und Besucher des letzten Todd-AO-Festivals können bestätigen, daß ich meinen Festivalpaß ganz normal an der Kasse erworben habe (zum FV-Forumstarif, wenn Du es noch genauer wissen willst). Also lehn Dich nicht zuweit aus dem Fenster. Daß man für Recherche und zeitaufwendiges Verfassen eines Textes ein Honorar erhält, ist üblich und normal. Vielleicht nicht in Deiner Welt, dort müssen Unterstützer und Mitarbeiter ja nicht nur gratis sämtliche Fahr- und Technikdienste leisten, sondern inzwischen noch selbst Geräte und Teile organisieren und Geld mitbringen. Das ist aber nicht überall üblich - Du solltest nicht von Deiner persönlichen Ausbeutungspraxis, die sich offenbar rechtfertigt, da sie "im Namen des Guten" betrieben wird, zu Rückschlüssen auf den Rest der Welt hinreißen lassen. Allein die Aufforderung an @Stefan2 in Posting #3140, sich doch bittebittebitte um die Beschaffung eines Panastereo-Vorverstärkers zu kümmern, spricht Bände. In der aktiven Tatsachenverdrehung lehnst Du Dich inzwischen soweit aus dem Fenster, daß es ganz ohne das Zutun böser Salvatores, Jeffs oder Magentacines unweigerlich zu einer harten Landung kommen wird - ich sage nur Stichwort IN 80 TAGEN UM DIE WELT. Aber das ist nicht mein Baustelle. Die servile Weise, in der Du um die sachliche und konstruktive Kritik etwa von @Bauer U2 einen Eiertanz aufführst, steht im krassen Gegensatz zum Agressionspegel, mit dem alle angegangen werden, die "auf der falschen Seite stehen". Ich warte also auf Deine öffentliche Entschuldigung in diesem Thread. Oder läuft es so wie immer? cinerama schrieb
  11. cinerama delirierte: Sachlich komplett falsch. Empfehle Dir die Anschaffung einer Biogas-Anlage. Wer soviel Gülle schreibt, kann auch gleich Strom daraus erzeugen. Ich weiß nicht, ob das noch Dummheit oder schon berechnete Lüge ist, aber mach Dich nur weiter zum Narren. Das Einzige, was sich leider qualitativ "weiterentwickelt", ist dein persönlicher Irrsinn.
  12. Oder auf einer Seite zusammengefaßt, hier: 70MM-SUPERPANORAMA AMÜSEMENT
  13. Natürlich, Karlsruhe mal wieder... :mrgreen:
  14. Ich rechne mit begeisterter Zustimmung der Einzelhändler, wenn vor ihrer Bäckerei ein paar tausend Gratisbrötchen und Streußelstückchen verteilt werden, oder wenn vor dem Floristen Gratisblumensträuße unters Volk geworfen werden. Finde doch alle toll, was gibt's denn da einzuwenden?
  15. Die DR DOLITTLE-Kopie im DFM ist auch übrigens bemerkenswert wenig gefadet. Es muß Unterschiede im Prozeß gegeben haben - denn das Positivmaterial ist bei allen, auch bei anderen 1964 kopierten Breitfilmen Eastman Color Positiv.
  16. Auch ich möchte dem Kollegen aus Berlin da teilweise widersprechen. Es gibt viele Beispiele, daß Kopien aus dem gleichen Jahr und auf gleichem Printmaterialtyp unterschiedlich faden. Bei den 1950er-Jahre-Titeln meine ich beobachtet zu haben, daß das krasseste Fading bei deutschen Eastman-Kopien immer bei solchen aus dem Bavaria-Kopierwerk stattfand. Eine subjektive Einschätzung, da ich nicht Buch geführt habe, aber ein Eindruck eben. Aus den 1960ern möchte ich ein Gegenbeispiel zu @cineramas These bringen, nach der allein das Printmaterial schuld am Farbfading sei. DIE TOLLKÜHNEN MÄNNER IN IHREN FLIEGENDEN KISTEN hatte den deutschen Vorspann als angefügtes Klammerteil (der Vorspann wurde also separat kopiert und im Positiv angefügt, was auch sinnvoll ist, weil man ja nicht das Originalnegativ für jede Sprachfassung umschneiden will). Während der ganze erste Akt komplett hellrosa fadete, sind die Titel kaum verändert, man sieht es an den zahlreichen, verblüffend bunten Nationalflaggen der Trickfilmanimation. Da Handlungsteil wie Vorspann beide bei Technicolor kopiert wurden und das innerhalb weniger Tage oder Wochen, auch ohne Wechsel des Farbpositivs seitens Kodak, muß es einen weiteren Zusammenhang geben, der mit der Entwicklung und/oder weiteren Behandlung der Kopien (z.B. Lösungsmittel bei Bespurung o.ä.) zu tun hat. Also nicht allein das Printmaterial, aber auch nicht allein die Kopierwerksarbeit. Die vermutliche Wahrheit liegt wohl in der Mitte. In den USA waren die besonders billigen Eastmankopien der Pathé-Labs bei Sammlern berüchtigt.
  17. cinerama schrieb: Soll das jetzt schwarzer Humor sein? :roll: Was das "Heruntermachen" "Frankfurts" angeht: 7,60m Bildbreite ergäben bei Ultra Panavision 2,76m Bildhöhe - da wird sich der gewünschte Effekt kaum einstellen. Es sei denn, Tarantinos Film, der mich rein technisch interessiert, folgt einstellungsgrößenmäßig doch eher dem Sergio-Leone-Stil als dem von HALLELUJAH TRAIL.
  18. Das ist wahr. Aber bei einigen Eastman-Kopien der 1950er ging das deutlich schneller als 50 Jahre. Zum Beispiel von der ersten "Widescreen"-Wiederaufführung von GONE WITH THE WIND wird berichtet, daß die Eastmankopien bereits bei der nächste Wiederaufführung wenige Jahre später komplett farbverändert waren (siehe R. Haver, D.O. Selznicks Hollywood).
  19. Nicht mehr, sie sind es zu 99% bereits. Manche Kopierwerke haben die von Kodak empfohlenen Parameter bei der Filmentwicklung nicht so genau eingehalten, um ein bißchen Geld zu sparen. Das hat sich in puncto Haltbarkeit vielfach bitter gerächt.
  20. Ja, das Stück ist einfach gut - aber hast Du den Originalfilm mal gesehen (gibt's auf einer ordentlichen DVD)?
  21. Nebenbei gesagt: Der Kurt-Hoffmann- "Prätorius" ist ein wirklich grauenhafter Film, kann man nur zu Studienzwecken sehen. Das Bühnenstück von 1929 wurde in die 1960er versetzt, und was Rühmann nicht mit klebriger Augenzwinkerei verkleistert, verdirbt Hoffmann durch seinen kompletten Verzicht auf Timing. Nicht mal Lilo Pulver schafft es, ein wenig Leben in dieses Komödie-Wrack zu tragen. Spannend ist es, die ersten Szenen beider Fassungen, also der Curt-Goetz-Version von 1950 und der Kurt-Hoffmann-Version von 1965, hintereinander anzusehen. Auch wenn man das dem Stoff inhärente "Arzt-als-Halbgott"-Konzept schwer erträglich findet, so hat die Goetz-Version ein enormes Tempo und der Dialogwitz allein trägt die Szenen. Bei Hoffmann sind die Szenen gefühlt dreimal so lang, die Nebendarsteller z.T. fehlbesetzt, und Rüh- wie Hoffmann scheinen anzunehmen, daß der Zuschauer nach jedem Satz des Dr. Prätorius eine Pause zum Lachen oder zum Weinen braucht. Ein Irrtum, und so zieht sich der Film wie ein Stück Kaugummi an der Schuhsohle. Einziger Höhepunkt ist der Monolog des Faktotums Shunderson, aber der ist auch im Stück "unzerstörbar" geschrieben und wird im Film von dem großartigen Fritz Rasp dargeboten. Etwas besser als PRÄTORIUS, wenn auch nicht gut, ist das letzte Goetz/Domnick-Remake HOKUSPOKUS von 1966 (wurde 1953 mit Goetz als Regisseur und Hauptdarsteller gedreht). Eilmeldung - es folgt eine Richtigstellung: Weder JEDE MENGE KOHLE (1981) noch PRÄTORIUS (1965) war erste deutsche Panavision-Film! Es scheint vielmehr DAS HAUS IN MONTEVIDEO (1963) gewesen zu sein, das erste von Hans Domnicks Goetz-Remakes. Der Originalfilm von 1951 war in s/w und Normalformat, das Remake, bei dem Helmut Käutner Regie führte, in Eastmancolor und Panavision. Irgendwie hatte ich den im Gedächtnis als UltraScope-Produktion abgespeichert, vermutlich wegen der Verbindung Domnick-TRAUMSTRASSE DER WELT. Von PRÄTORIUS kannte ich außerdem ein Foto mit einer Mitchell-Kamera und Panavision-Optiken. Jetzt wäre es interessant herauszufinden, wie und warum es zur Format- bzw. Objektivwahl kam! Eine sehr treffende Kritik zu den Goetz-Remakes gibt es übrigens hier und hier zu lesen.
  22. Bei aller Loyalität: Ich weiß ja nicht, ob die letzte Frankfurter Spielstelle mit Breitfilmvorführmöglichkeit wirklich die idealen Raumverhältnisse für Ultra-Panavision bietet... In Karlsruhe gibt's ein 70-mm-Kino? :blink: Irrsinn! Erzähl uns mehr...
  23. Vielleicht könnte man den Thread-Titel ja ändern? @Klaus Peter Weber: Ich habe nicht nur JEDE MENGE KOHLE (Kamera: David Slama) vergessen, sondern auch den tatsächlich ersten deutschen Panavision-Film! Obwohl vor nicht allzulanger Zeit sogar selbst einmal vorgeführt...er sei hiermit nachgeliefert: DR. MED. HIOB PRÄTORIUS BRD 1965 Regie: Kurt Hoffmann Kamera: Richard Angst Aufgenommen in 35mm Panavision anamorphic! War dem Verleih sogar eine extragroße Nennung wert. Aber wie gesagt: Zum Jungen Deutschen Film hätte sich Kurt Hoffmann bestimmt nicht gezählt... ;-)
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