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magentacine

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Alle erstellten Inhalte von magentacine

  1. Jürgen Lossau schrieb: So ist es, danke für den Hinweis! ;-) Sorry!
  2. @Micha S Das ist mir bekannt. Es gab auch Amateure, die annahmen, mit KB-Objektiven an ihrer Beaulieu grundsätzlich bessere Qualität zu erhalten als mit Schmalfilmobjektiven. Das scheint ein Irrtum gewesen zu sein, wenn Dich der technische Hintergrund interessiert, kannst Du es bei Solf nachlesen (Kapitel Optik).
  3. Älteren Handbücher zufolge ist es nicht sinnvoll, weil bei Verwendung an Schmalfilmkamera Qualität des MF-Objektivs wegen ausschließlicher Nutzung des Zentrums nicht nutzbar sei. Genaueres bei Kurt Dieter Solf, entweder in FOTOGRAFIE oder in FILMEN. Für antiquarisch unter € 5 gibt es kaum eine technische Frage, die nicht beantwortet wird, sollte jeder Schmalfilmer haben.
  4. Tut sie nicht. Schreibt er auch nicht. Bedeutet die englische Formulierung auch nicht. :roll: Und schön ist das Ergebnis auch nicht. Gute Nacht!
  5. Wann und wo war das? Bitte um Verlinkung des Beitrags. Du hast behauptet, es habe ein Blowup von THUNDERBALL gegeben. Ich habe Dich auf die offenkundige Verwechslung mit YOU ONLY LIVE TWICE aufmerksam gemacht. Und auf Coates Liste hingewiesen. Unwahr. Ich habe den von Dir verlinkten Forumsthread gelesen. In dem geht es primär um den Film ZULU, und ansonsten ausschließlich (!) um die Musikaufnahmen für Bondfilme. Kein Wort über Stereo-Filmtonabmischungen oder Kinoformate. Es gibt in dem von Dir zitierten Material wie im gesamten englischen Thread keinerlei Hinweis oder Indiz. Nichts, null, zero. Ob es von den genannten Bond-Titeln Stereomischungen für Spezialaufführungen oder Wiederaufführungen gab oder nicht, entzieht sich komplett meiner Kenntnis, weshalb ich es auch nicht ausschließe. Nun, die Coate-Liste sagt, von welchen Filmen es nach heutigem Kenntnisstand 70-mm-Blowups gab. Und was das originale Aufnahme- bzw. Bildformat der Produktionen war. Wo ist das Problem? Schreib bessere Listen mit mehr Informationen und stell sie ins Netz, wenn Dir danach ist. Du meinst, von 1963 bis 2014? Welcher Zeitraum sollte es denn sein? Schreib Michael Coate doch an und erkläre ihm, daß Du es begrüßen würdest, wenn er das Bildformat auf der Blowup-Kopie noch angäbe. Wer oder was hindert Dich? Möchte ich auch gern sehen. Und die "Nibelungen"-Rolle bitte auch. :hasi:
  6. Deshalb bezeichnet er [Michael Coate, denn über seine Referenzliste reden wir] die Liste auch als ein "work in progress"! Steht in der Einleitung, falls Du sie immer noch nicht gelesen haben solltest. Ja, und? Eine nicht verifizierte Vermutung wird als solche klar benannt und in die Anmerkungsspalte geschrieben. Wer Genaueres beitragen kann und will, vermag darauf zu reagieren. Nur, wenn man die Einleitung übersprungen hat. :blink: Und was ist denn hier dran mißzuverstehen? Gone With The Wind (Re-Issue) Spherical (1.37:1) Prints featured the original Academy image ‘tilt-and-scanned’ to fill the 70mm frame. [TITEL] Vom Winde verweht (Wiederauff.) [AUFNAHMEFORMAT] sphärisch (1,37:1) [ANMERKUNGEN] Kopien in vertikaler Ausschnittskopierung, um das 70mm-Bild zu füllen Für den Verfasser offenbar nicht, er scheint das Aufnahmeformat für wichtig zu halten. Fakt ist, Coate hat seine Listen absolut klar strukturiert. Wenn Du die Legende nicht liest oder Dir das Tabellenformat nicht gefällt, ist das nicht sein Fehler. :drink:
  7. Zumindest sehe ich keinen Sinn darin, in einem Gedenkthread politische Seitenhiebe gegen den Verstorbenen auszuteilen. Daß Du Dir den Tremper herauspicken würdest, war mir klar. Aber bei Faßbinder angeht einfach WHITY zu ignorieren, ebenso den Satz "Auch später gab es vereinzelte Produktionen in Breitformaten..." und QUERELLE anzumahnen...Murmeltier grüßt zur Nacht!
  8. Stimmt, gehört nicht zum Thema. Ebensowenig wie die Militärzeit von Pierre Brice. :!: Früher waren mir die Karl-May-Filme immer zu simpel, aber nachdem ich nach fünfundzwanzig Jahren mehrere May-Romane wiedergelesen habe, finde ich die Filme auch als Umsetzung der Romane durchaus gelungen. Natürlich ist das alles auf den reinen Plot reduziert, aber Mays speziellen Stil mit epischen Reise- und Landschaftsbeschreibungen und halbseitigen, blumigen Dialogen waren in dieser Form nicht verfilmbar. Brice und Barker waren eine typmäßige Idealbesetzung. Sehr schade, daß die Arabienstoffe von May nur zu zweitklassigen Verfilmungen wurden.
  9. In der Tat ein Irrtum... aber leider nur Dein eigener! Ich rate zu sorgfältigerem Lesen, beispielsweise des FOREWORD TO THE "70MM BLOW UP LIST": Spalte 2 nach dem Filmtitel gibt also das kameraseitige Format bzw. die Verfahrensbezeichnung an. Wenn Coate bei DIRTY DOZEN schreibt Spherical (1.75:1), bedeutet das eben nicht, daß auf der 70-mm-Kopie das Bild auf 1.75 kaschiert sei. :roll: Und täglich grüßt das Murmeltier.
  10. Die Diskussion bezieht sich nur auf die Einspielung der Filmmusik, nicht aber auf die Mischung des Filmtons! Diskutiert wird nur darüber, ob die Musikaufnahme auf 8-Spur-Tonband oder auf 35-mm-Magnetfilm stattfand, bzw. ob eine Abmischung von 8-Spur auf 3-Kanal-Magnetfilm stattfand. Dieser war dann für das Musikaufnahmestudio das Endprodukt. Dessen technische Anzahl der Kanäle und/oder Belegung sagen aber noch nichts darüber aus, wie damit weiter verfahren wurde oder auf welches Filmton-Endformat gemischt wurde! Daß man die Filmmusiken in Stereo bzw. Mehrkanaltechnik einspielte, sobald das verbreitete Tonstudiotechnik war, ist logisch, da man für die Soundtrack-LPs auch 2-kanaliges Material benötigte. Der von Dir als "Aussage a." angerführte Satz bezieht sich übrigens auf ZULU (1963), um den es in diesem Thread geht. Weder die Aussage, daß die Bond-Musiken im Musikstudio (scoring stage, nicht mixing stage) auf 3-kanaligem Magnetfilm und ab DIAMONDS ARE FOREVER auf 8-kanaliges Mehrspurband aufgezeichnet (und danach wieder auf Magnetfilm abgemischt) wurden, sind irgendein Hinweis darauf, daß es eine Kino-Mehrkanalmischung auf 35 oder 70mm gab. Auszuschließen ist es damit nicht, aber man braucht für solche These ja einen positives Indiz, oder? Auch Mr. Pickard, der ehemalige Pinewood-Tonmitarbeiter, macht dazu keine definitive Aussage. Wenn ich etwas übersehen habe, bitte ich um nachsichtige Aufklärung...
  11. Eine "Breitbildfeindlichkeit" kann man den Protagonisten des Jungen Deutschen Films nicht pauschal nachsagen: NEUN LEBEN HAT DIE KATZE TechniScope (BRD 1968, Regie: Ula Stöckl) - übrigens gerade als DCP neu herausgebracht. DETEKTIVE UltraScope (BRD 1968, Regie; Rudolf Thome) JANE ERSCHIESST JOHN, WEIL ER SIE MIT ANN BETRÜGT UltraScope (BRD 1967, Regie; Rudolf Thome) GESCHWINDIGKEIT - KINO EINS UltraScope (BRD 1962/63, Regie: Edgar Reitz) WHITY (BRD 1970, Regie: R.W. Fassbinder) vermutlich UltraScope, jedenfalls anamorphotisch Die Faszination für "großes Kino" und speziell die breitformatigen Werke des J.-L. Godard (LE MEPRIS in FranScope, PIERROT LE FOU in Techniscope) werden übrigens von Filmemacher dieser Generation immer wieder als visueller Einfluß angeführt. Diese Regisseure sind zwar nicht explizit JDF, werden aber heute durchaus zu den Vorläufern gerechnet: DIE TOTE VON BEVERLY HILLS (BRD 1964, Regie: Michael Pfleghar) FranScope DIE ENDLOSE NACHT UltraScope (BRD 1963, Regie: Will Tremper) Wenn man noch die DEFA-Filme hinzurechnen wollte, die mit bei Arri entliehenen Anamorphoten gedreht und stillschweigend unter "Totalvision" herausgebracht wurden, wären es noch mehr Autorenfilme (IIRC z.B. DER GETEILTE HIMMEL). Auch später gab es vereinzelte Produktionen in Breitformaten, z.B. SCHWARZ UND OHNE ZUCKER (1985, Regie: Lutz Konermann) TechniScope und SW DER PASSAGIER - WELCOME TO GERMANY (1987/88, Regie: Thomas Brasch) Technovision QUERELLE (1982, Regie: R.W. Fassbinder) Technovision Ein weiterer deutscher Techniscope-Autorenfilm aus den 1980ern fällt mir im Augenblick nicht ein, es gab einen Film+TV-Kameramann-Artikel dazu über die Bearbeitung bei Technicolor Rom. Richtig ist allerdings, daß das anamorphotisch aufgenommene Bild zwischen 1970 und ca. 1990 in ganz Europa, besonders aber in der BRD auf dem Rückmarsch war. Man geht sicher nicht fehl, das auch auf die per Förderung durchgesetzten Interessen des damaligen öffentlich-rechtlichen Fernsehens und den Irrweg des Rohrbachschen "Hybridfilms" zurückzuführen.
  12. Das war allerdings nicht THUNDERBALL (1965), sondern YOU ONLY LIVE TWICE (1967).
  13. Fuji würde ich schon dazurechnen, aber 36 werden's immer noch nicht. Sagt wenigstens mein Blondinen-Taschenrechner... :oops:
  14. Martin, hier eine Möglichkeit - englischer Aufklärungsspot der 1970er: Weitere Erklärungen: http://www.cosmiq.de...ltreppe-fahren/ Diese Theorie überzeugt mich weniger, aber was versteh ich schon von Rolltreppen: http://www.gutefrage...lltreppe-fahren Dipl.-Ings, übernehmt den Fall! ;-)
  15. @Dolby: Richtig, gegen Ansagen an sich ist auch gar nichts einzuwenden. Es geht um die Überfrachtung mit Informationen und um sinnlose Wiederholungen. "Ausstieg rechts" bzw. "Ausstieg links" erfüllen auch ihren Zweck. Die Stationansagen werden übrigens bei der VGF in Bandwurmsätzen geliefert, die beim Empfänger nicht richtig verarbeitet werden können. Anstatt zu sagen: "Am kommenden Freitag fährt die Linie XY ab 22 Uhr nur bis Station Z" werden erst mal Datum, Uhrzeit und Bitte um Beachtung abgespult, bevor man überhaupt erfährt, worum es geht. Auch auf die automatisierten Ansagen zum Thema Rauchverbot pfeife ich, solange dieses von den Sicherheitsdiensten nicht mal in den zentralen Bahnhöfen ansatzweise eingefordert wird. Ansagen und Laufschriften auf tollen Terminals ersetzen nicht die Ausübung des Hausrechtes. Aber jetzt sind wir doch sehr weit vom Thema Paternoster abgekommen - ich habe früher mal Filmvorführungen bei der Hoechst AG gemacht und bin in den Wartezeiten gern mit den beiden Umlaufaufzügen (dreistöckig bzw. 16-stöckig) gefahren. Der kleine steht unter Denkmalschutz (Peter-Behrens-Bau), das große Hochhaus wurde leider plattgemacht.
  16. Hehehe... es kommt noch dümmer: "in Fahrtrichtung rechts". Ich warte noch auf die Ergänzung "Und für unsere entgegen der Fahrtrichtung sitzenden Fahrgäste..." Zusätzlich gibt es in den neueren S-Bahnen noch die schicken blauen Anzeigetafeln. Die zeigen aber nur den Sollzustand an, nicht den Istzustand. Vorgestern bin mit einer Bahn gefahren, die 22 Minuten verspätet war. Auf den Spielzeugmonitoren standen natürlich nur die regulären Abfahrtszeiten - unglaublich hilfreich. Vermutlich soll das neue Ffm-Hbf-Design (im Irrenanstalt-Lindgrün) einen beruhigen, bevor man über die mit brüllenden Geisteskranken bevölkerte B-Ebene durch einen der stinkenden, vollgepissten, mit entweder kaputten oder gleich stillgelegten und artgerecht verlöteten (und von Junkies aufgehebelten) Rolltreppen versehenen Ausgänge die serviceorientierte Kathedrale der Deutschen Bahn verläßt. Sehr anheimelnd auch die Bahnsteige der U4/U5, vom Sicherheitspersonal abend nur noch symbolisch und homöopathisch aufgesucht. In den Glasaufzügen hocken Junkies und konferieren mit ihren Dealern, auf dem Bahnsteig kreisen die Löffel und lecker Heroin wird aufgekocht, auch die Crackpfeife kommt zum Einsatz. Sitzgelegenheiten dienen querliegenden Gestankschläfern zur Nachtruhe. Gegen normales Rauchen, Saufen, Pöblen, Sachbeschädigen hat die DB offenbar nichts einzuwenden, kein Mitarbeiter der "Security" stört die Idylle, man hat das Biotop als Katastrophengebiet resigniert aufgegeben. Immerhin werden Ortsfremde hierorts noch nicht direkt auf der Straße totgetreten wie im Hauptstadtslum, das erledigt man hier in Clubs (Gibson, U60311) oder beim "Gelben Reformhaus"-Drivein im Nachbarort OF. Damit genug vom Metropolenflair, mir fehlt es einfach an urbaner Willkommenskultur, nicht mal die EZB-Fürsten in ihrem Dunklen Turm habe ich persönlich per Handschlag begrüßt. :mrgreen:
  17. @Spohnaudio: Das mit den Alleebäumen ist so eine Sache. Gerade nach der Wiedervereinigung muß es da in den "fünf neuen Ländern" zu vielen Fällen gekommen sein, in denen heimtückische Alleebäume Westautos angefahren haben. :mrgreen: Aber wenn wir erst das selbstfahrende, intelligente Auto haben, das bei Bedarf von der Obrigkeit abgeschaltet werden kann und immer brav seinen Standort funkt, wird sich auch das Problem der Alleen-Evolution erledigt haben. Und lästige Informanten und Whistleblower...nun ja, es muß immer wie ein Unfall aussehen. Viel eleganter als Pumpgun oder brennendes Wohnmobil, auch die vorverhandlungsbedingten Insulinschock-Zeugentode werden enorm zurückgehen. Alles in allem ein Segen für uns alle. Im übrigen muß das Ziel sein, alles so zu konstruieren, daß auch der Dümmste sich nicht verletzen kann. Alternativ dauernde Durchsagen: "Achtung, Zugdurchfahrt" - na sowas, und das auf einem Bahnhof? In Frankfurt bekommen wir seit einiger Zeit Zwangdurchsagen im schienengebundenen ÖPNV, daß wir doch bitte beim Ein- und (!) Aussteigen auf den Spalt zwischen Zug und Bahnsteigkante achten mögen. Vermutlich, damit keiner die Betreibergesellschaft verklagen kann. Reines Wunder, daß Generationen vopn Fahrgästen ohne den Hinweis überlebt haben. Die Fortsetzung dieses Threads verzögert sich signalbedingt um einige Augenblicke. Wir bitten um Entschuldigung und danken für Ihre Geduld.
  18. Wildunfall? :mrgreen: Wenn irgendwann dieser Römerfilm mit dem Wagenrennen mal in deutsche Kinos käme, oder dieser Liebesfilm aus dem US-Bürgerkrieg, auf dessen Titel ich gerade nicht komme - ja, das wäre was. FOCUS berichtet auf alle Fälle rechtzeitig.
  19. Die FOCUS-Journalistenelite ist ja nicht mal imstande, die Wikipedia-Seite Das letzte Einhorn anzuklicken, auf der sich sogar die deutschen Synchronsprecher und die FSK-Freigabe von 1982 finden. Und nun... (Trommelwirbel) ...fragt euch mal, wie der sogenannte "Qualitätsjournalismus" uns wohl über Zusammenhänge und Themen informiert, von denen wir wenig oder nichts verstehen. Wirtschaft, Politik, Energie undsoweiter.
  20. TK-Chris, nicht aufreggaen! :mrgreen: Ach, und wenn ihr schon mal da seid, könnt ihr vielleicht für das Zwergkaninchen meines Onkels voten? Das wäre total gechillt von Euch! Er möchte so gern den Wettbewerb des Kleintier-Zuchtvereins gewinnen: Und nächste Woche nimmt mein Opa am Kürbiswettbewerb des Kleingartenvereins "Siegmunds Hof e.V." teil, ich poste dann rechtzeitig den Link. YOLO!
  21. Dürfen wir ein Bild davon sehen? :)
  22. NACHTRAG: Die Maße sind: SOCKEL Breite 190 Tiefe 170 Höhe 50cm GLASBOX Breite 150 Tiefe 170 Höhe 210cm TÜRBREITE 61cm Standort ist Frankfurt am Main, Lastenaufzug und Rampe vorhanden.
  23. NACHTRAG: Die Maße sind: SOCKEL Breite 190 Tiefe 170 Höhe 50cm GLASBOX Breite 150 Tiefe 170 Höhe 210cm TÜRBREITE 61cm Standort ist Frankfurt am Main, Lastenaufzug und Rampe vorhanden.
  24. @cinerama: Nun ja, das IMAX war seinerzeit etwas Besonderes. Trotz der vermurksten Zeilgalerie, nicht wegen ihr. Vielleicht hätte es eine Chance gehabt, wenn die DMR-Releases bereits gelaufen wären, ich weiß es nicht. Daß und warum mir die hiesige Astor Filmlounge nicht gefällt, habe ich ausführlich erklärt. Dennoch wünsche ich mir in der Stadt mehr Kinos und nicht weniger. Ein Haus mit besserer Architektur wäre sicher ein besseres Umfeld, wobei anders als in Berlin keine unzerstörten Traditionskinos mehr existieren, die reaktivierbar wären. Praktisch würde ich eine neue Filmlounge nur dann aufsuchen, wenn sie die beschriebenen Mängel (unergonomische Knarz-Furzsessel, Silberbildwand mit krassem Falloff, Freß- und Quatsch-"Luxuspublikum") nicht aufwiese. Das ist so wahrscheinlich wie Ostern und Weihnachten auf einem Tag, und deshalb muß ich Deine erhellende Frage eigentlich beantworten mit: Eigentlich auf nichts. Beste Grüße nach Berlin! PS: Nicht nur um das MGM/Royal ist es schade, auch der Turmpalast wäre baulich eine gute Grundlage für ein echtes Luxuskino gewesen. Vorbei, zerstört, erledigt.
  25. Möglicherweise sind die Betreiber der Zeilgalerie Herrn Flebbe seinerzeit sehr, sehr weit entgegengekommen, um der weiteren Verödung des Objekts entgegenzuwirken. In anderen Fällen an ähnlich unattraktiven Orten hat es schon Mieten bis nahe Null (nur Betriebskosten) gegeben. Obwohl mir persönlich das Astor nicht gefällt, hoffe ich doch, daß sie einen besseren Standort finden, der auch von der Architektur her mehr Kinoatmosphäre verbreitet.
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