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Umfrage: Was läuft bei Euch dieses Jahr im Schmalfilmweihnachtskino?
Ernst Wiegand antwortete auf -- JS. --'s Thema in Schmalfilm
Danke für die Info, Silas. Auf der Dose, die jene Teile enthält, steht handschriftlich "Fritz + Fratz 2. Teil" ... daher meine Angabe in # 14 Übrigens: Ozaphan hatte die Serie "Fritz und Franz".... da kam ich bei meiner Archivierung der Schätzchen ins Schwitzen ... dachte, ich hätte irgendeinen "Star" im Auge .... Schöne Festtage, Ernst -
Umfrage: Was läuft bei Euch dieses Jahr im Schmalfilmweihnachtskino?
Ernst Wiegand antwortete auf -- JS. --'s Thema in Schmalfilm
Hallo in die Runde .. statt TV-Verblödung werde ich einen originalen Siemens Standardprojektor füttern mit Fritz und Fratz -2. Teil, 120 m Silberfilm -Degeto Schmalfilmschrank, frühe 30er Jahre. a) Onkel Steffen in Seenot B) Ein Hai greift an c) Onkel Steffen bei den Menschenfressern d) Dem Tode entronnen Wunderschöner Zeichentrick -noch echte "Handkunst" aus der "Ur"zeit... Danach wird die Familie futtern ... Viel Spaß beim Hobby und harmonische Festtage wünscht Ernst -
Zu # 38: Hochinteressant -wusste ich bisher auch nicht !! Ich nutze meine zwei M&O Projektoren (Urmodell) allerdings fast ausschließlich für Magnettonfilme - habe nur einen Lichttonfilm (ich meine es ist ein Elvisteil von Blue Hawai). Für Stummfilme ist mir dieser hochwertige Projektor einfach zu schade ! Ich würde die Lichttonlampe einfach rausschrauben und bei Bedarf einsetzen -warum zusätzlichen Schalter einbauen ?? Nur Original ist legal !! Ernst
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Hallo -mich interessiert, ab welcher Bildgröße die Schärfe der Analogkamera visuell als besser bewertet wird -unabhängig vom Pixelzählen. Meine Fotos haben maximal DIN A 4-Größe und ich komme mit 6 MB gut klar, wobei die Bilder in der Regel unter "Eigenschaften" um die 4 MB ausweisen. Ernst
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Datenverlust im digitalen, schwarzen Loch
Ernst Wiegand antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Ich filme und videografiere für mich persönlich (!!!) und vielleicht meine Kinder -wenn die überhaupt später noch Interesse an diesen Aufnahmen haben ... der Rest ist mir egal, es geht um meine persönlichen Erinnerungen, die ich möglichst lange abrufen möchte ... dass diese persönlichen Aufnahmen in keinem Archiv landen und daher durchaus dem Verfall (hardware- bzw softwaremäßig) in Lebenszeit anheimfallen werden, nehme ich in Kauf. Es besteht kein Anlass zur Resignation -sei es analog oder digital ! Ernst -
Hallo, das Verhalten jener "Besucher" ist ja krankhaft ... und dreist -ich meine, die haben ihren Anspruch auf Löschung der Aufnahmen verwirkt, da sie durch ihr Agieren konkludent oder sogar ausdrücklich eingewilligt hatten "ins Bild" zu kommen und davon ausgehen mussten, dass jene Aufnahmen auch publizistisch/öffentlich verwertet werden KÖNNTEN. Ernst
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Hallo, die Haltbarkeit der üblichen Kolbenprojektionslampen liegt immer bei rund 20 Stunden oder etwas mehr. Da die Lampe beim Weimar mit 110 V gespeist wird (Widerstand) stelle ich mir einen Umbau auf Halogenstiflampe 220 V 100 W nicht so einfach vor: Widerstand für Lampe totlegen, dann Sockeltausch und Ausjustierung des Halogenstiftes -uU Einbau eines Reflektors dahinter -ich habe mal einen Eumig P25 oder 26 erworben, der auch für 110V- 500 W Lampe ausgelegt ist; ich war ganz überrascht, als ich bemerkte, dass der Widerstand fehlte und die Projektionslampe so eine Halogenleuchte war -ob spätes Modell oder Umbau, vermochte ich nicht zu ermitteln -ich tippe auf Umbau. Viel Spaß -nettes Teil, Ernst
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Hallo -wenn die Lampe brennt (jene hat 100 V): der Widerstand glüht bei der Projektion, da er einen Teil der 220/240 V verbrät; der Geruch geht nach einiger Zeit weg -es dürfte sich um angelagerten Staub handeln, der verbrennt oder auch erwärmtes Schmiermittel/Fett -außerdem entwickelt die 500 W-Lampe eine erhebliche Hitze, auch von ihr kann bei Erwärmung "Geruch" ausgehen (aus dem Lampengehäuse). Viel Erfolg, Ernst
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Hallo, ich würde zunächst mehrfach den Steuerungsknebel des Projektors -an, vor, rück usw hin und her rasten; ein Teil jener Zahnräder ist beweglich, müsste also in bestimmter Stellung/Laufposition sich verschieben und in das andere Rad eingreifen. Da ist offensichtlich das Fett verharzt -ich weiß nur nicht, ob es das Teil ist, über das der Friktionsriemen läuft oder die beiden Räder, die auf die Transmissionswelle stoßen. Ggfs im Stillstand mal prüfen, ob und bei welchem Bauteil "Federung" zu spüren ist. Ernst
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Datenverlust im digitalen, schwarzen Loch
Ernst Wiegand antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Hallo, der Bericht hat sicherlich viele korrekte Fakten aufgezeigt -Hardwareprobleme haben die Analogisten natürlich auch: Projektortreibriemen, Motorkondensatoren, passende Projektionslampen ... Letztendlich bringt der Bericht aber für die aktuellen Freunde bewegten Bildes deshalb nichts, da für ausgiebiges rein analoges und qualitativ ordentliches Farbfilmen -insbesondere das Festhalten von wichtigen Familienereignissen- einmal gescheites günstiges Filmmaterial fehlt, dann auch preisgünstige funktionierende Kameras -auf die Probleme bzgl Federwerk und Belichtungsmesser bzw. passender Batterien für Filmkameras wurde im Forum bereits ausführlich hingewiesen. Die Logmar (als Body ohne Objektiv) kann ja preislich nicht als Konsumentenkamera bezeichnet werden. Natürlich kann man den Status der frühen dreißiger Jahre fortführen -sw-Filme ohne Ton .... Aber welcher ambitionierte Privatfilmer, der zB seine Kinder filmisch beim Großwerden begleiten will usw oder andere für ihn wichtige Ereignisse dokumentieren möchte -dann noch mit problemlosem Lifeton- wird ernsthaft die heutigen digitalen Möglichkeiten gegen Steinzeitanalog eintauschen ? Fazit: analoge Schätze nach dem Digitalisieren jedenfalls aufheben und die digitalen Werke regelmäßig kopieren bzw. dem aktuellen Standard des Abspiel- bzw Wiedergabegerätes anpassen. Ernst -
Guten morgen, warum die Rowi-Reflektoren mit dubiosen modernen Leuchtmitteln benutzen .. für einen schönen Titel dürfte doch als Beleuchtung eine der üblichen Halogen-Filmleuchten (1000 W) ausreichen, die auch einen Stativanschluss haben und die man dann neben der Kamera platzieren kann ... diese Leuchten gibt es noch "zu Hauf" auf Flohmärkten, wenn man jene nicht schon in seiner Ausrüstung/Sammlung hat, da für Innenaufnahmen unabdingbar. Ernst
- 16 Antworten
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- Rowi
- titelgerät
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Vielleicht hier mal versuchen: http://www.ebay.de/itm/Projektionslampen-Studio-Kong-8V-50W-III-74-II-/281850471236?hash=item419f98e344:g:rHQAAOSw42JWEUB9 oder hier: http://www.ebay.de/itm/Projektionslampe-8V-50W-P30s-fur-Schmalfilmprojektoren-/321934637548?hash=item4af4ccb9ec:g:tvMAAOSwwE5WU4AV Viel Erfolg, Ernst
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Hallo, diese 8 V / 50 W Lampe mit P 30s-Sockel ist bei Wittner im online-Katalog noch teurer (€ 39.- als ich eben reinschaute -ohne Versand + wohl € 5,36 Bearbeitungsgebühr, wenn Warenwert unter € 40.-) = total rund € 50.- -dann würde ich lieber nach einem ähnlichen Ersatzprojektor schauen ! Ernst
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Hallo Olaf -das Gerät mit Tonteil wurde als verkauft markiert und ist nicht mehr abrufbar; das Gerät ohne Tonteil ist nun auch verschwunden. Einfach mal im Kleinanzeigenforum regelmäßig im Suchfeld "nizo" eingeben oder andere typenspezifische Stichworte ... oder Filmprojektor .. so mache ich das. Viel Erfolg, Ernst
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Zu Thread #1901: Es handelt sich bei diesem flachen Projektor (Lampe: 8 V 50 W Ochsenauge) um einen echten Filmprojektor, der allerdings auch als Bearbeitungsgerät genutzt werden konnte -im Kofferdeckel ist eine weiße Projektionsfläche eingelassen; dieses Gerät war extrem empfindlich, was den Greifer anbelangt -ein Modell, das ich mal erwarb und dann wegen defekter irreparabler Riemen weiterreichte- enthielt sogar noch eine Reparaturrechnung für Justierung jenes Greifers. Im rechten Bereich -durch Klappe abgedeckt- konnte für bespurten Film ein Tonteil eingesetzt werden -jenes gab es als oben zu montierendes Zusatzteil auch für den etwa zeitgleichen Projektor "Cinemator". Braun hat dann kurz vor Schluss noch ein modern designtes ähnliches Modell herausgebracht -passend zu den schwarzen Tonfilmkameras; das Ding wurde von einer italienischen Firma gefertigt und wurde wegen ständiger Defekte ein Ladenhüter -im Lossaubuch ist es wohl abgebildet. Das zur Info, Ernst Nachtrag: der Preis scheint mir absolut überzogen, auf eBay-Kleinanzeigen ging ein solches Teil mit dem Toneinsatz vorgestern für € 30 + Porto weg; ohne Tonteil steht es wohl noch für einen ähnlich moderaten Preis in jenen Kleinanzeigen.
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Bolex H 16 mit Stereovorsatz: http://www.ebay.de/itm/16mm-Filmkamera-von-Bolex-Modell-H-16-mit-dem-Stereovorsatz-von-Kern-/281865178286?hash=item41a0794cae:g:n5cAAOSw7FRWU027
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Hallo Dr Cox, durch die geringfügige Erhöhung der Basisfilmgeschwindigkeit (auf 18 Bilder) verändert sich natürlich auch die Verschlusszeit um 12,5 %, was eine entsprechende Schärfeverbesserung des einzelnen Filmbildes bewirkt. Konsequent weitergedacht nimmt diese Änderung jedoch auch Einfluss auf die Lichtempfindlichkeit der Kamera, denn: Blende 2.0 oder 1.8 bei 16 Bildern/Sekunde (grob 1/35 Sek Verschlusszeit) würde bei der nun durch 18 Bilder/Sek. kürzeren Verschlusszeit auch eine -minimale- Einbuße der Empfindlichkeit bedeuten und bei Telebrennweite auch zu einer Verschiebung des Tiefenschärfebereichs. Ich wollte meine Anmerkung in #5 aber nicht als Diskussion verstanden wissen sondern ausschließlich als historische Information. Ernst
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Übrigens: auch bei Doppelacht erfolgte normmäßig bereits Ende der 50er Jahre eine Umstellung auf 18 Bilder/Sek, wobei der 16er Gang weiterhin angeboten wurde -dies wurde damals in einer der Fachzeitschriften (ich weiß nicht mehr, in welcher) erwähnt ! Ich habe mehrere Bolex Doppelacht-Federwerkkameras (B8L, D8L und H8) auf denen der 18er-Gang im Geschwindigkeitsschalter rot ausgewiesen wird. Hintergrund war die Propagierung des Magnetpistentons für Doppelacht (vgl Agfa Sonector, Bolex Sonorizer ua) -die geringfügig höhere Kameratransportgeschwindigkeit sollte einen besseren Frequenzgang nach oben ermöglichen. Außer bei Bolex habe ich allerdings bei anderen Kameraherstellern jener Zeit (zB Nizo FA 3 -letztes Federwerkmodell vor Einführung von Super8) keine derartige Geschwindigkeitsmarkierung für 18 Bilder/Sek. bemerken können -selbst bei der Agfa Movex Reflex nicht, obwohl Agfa den Magnetspurprojektor Agfa Sonector gleichzeitig im Programm hatte !! Ernst
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Heurtier P6_24B, Bi-Film Filmbühne justieren? wie?
Ernst Wiegand antwortete auf Nasenfett's Thema in Schmalfilm
Hallo, habe jenen Projektor mit Bedienungsanleitung und eben mal geschaut: zu justieren ist da offensichtlich nichts -ich würde mal nach Anleitung (falls nicht vorhanden s.u.) die Filmbühne rausnehmen und prüfen, ob dort Filmreste für Unebenheiten sorgen. Filmbühne rausnehmen: Lampengehäuse öffnen (= Arretierung am Seitenteil drehen und jenes dann aufklappen). Unter dem Schieber, der die Filmbühne auf N8 oder S8 justiert, ist innenseitig =unter dem Bildfenster- ein länglicher kleiner Hebel -jenen einfach hochklappen, dann kann man die Filmbühne abziehen, die rechtsseitig oben und unten in zwei Stifte eingeklinkt ist. Viel Erfolg, Ernst -
16mm Film nachträglich perforieren
Ernst Wiegand antwortete auf mysterious-island's Thema in Schmalfilm
Hallo ..... ist es diese schöne Kamera ?? -
Hallo in die Runde, habe eine Nizo Allmat 2 mit Angénieux 7,5 bis 35 mm erstanden für meine Sammlung; das Teil ist äußerlich top, Federwerk super, keine Korrosion im Batteriefach oder sonstwo. Mir ist allerdings aufgefallen, dass der vordere Objektivteil, an dem die Entfernung eingestellt wird, sich sozusagen "ungebremst" lecht bewegen lässt -bei meiner Beaulieu Reflex control mit Objektiv gleicher Bauart lässt sich die Entfernung nur sehr gedämpft, gebremst (so ist es wohl korrekt) einstellen. Ist da eine "Bremsschmierung" eingebaut, die bei der Allmat 2 altersbedingt verschwunden ist ? Die Brennweitenverstellung selbst ist normal gängig -also schön geschmiert, gleitend. Gruß in die Runde, Ernst
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Was für eine Kamera ist das..?
Ernst Wiegand antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Hallo -warum auf Auslöser drücken ??? Sie hatte bestimmt vorher auf Dauerlauf gestellt, da bleibt der Auslöser dann frei. Ernst -
Hallo mono, mich würde mal interessieren, ob die Restauration des schönen cirse sound-Projektors zwischenzeitlich gelungen ist ? Was war das Problem ? War/ist der Transport ok oder auch in Deinem Modell das sog. Stufenrad verhärtet bzw. abgeschliffen ? Viel Spaß beim Hobby -das hoffentlich noch nicht aufgegeben wurde, Ernst
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Hallo in die Runde, habe gestern mal eine 9,5 mm Pathé -National aus meiner Sammlung mit Federwerk auf 16 Bilder/Sek testweise in Betrieb genommen (was rastet, das rostet !!) Das satte Laufgeräusch irritierte mich ... der Motor schien deutlich schneller als bei Federwerk-Normalacht zu laufen, auch der Aufwickeldorn der Pathé National schien sich schneller zu bewegen, als der Dorn der Nizo FA 3 Normalacht bei derselben Filmtransportgeschwindigkeit (16 Bilder/Sek). Ist etwa irgendetwas am Federwerk defekt ??? Sozusagen im Schlaf kam mir später die Erleuchtung: um das größere 9,5 mm Bild mit 16 Bilder pro Sekunde zu bewegen bedarf es natürlich einer schnelleren Federwerksgeschwindigkeit als dies beim kleineren Doppelacht-Format nötig ist .... wie muss dann erst ein Federwerk rauschen, wenn es 35 mm Kinofilm mit 16 Bildern pro Sekunde durchzieht !! ?? Nach Jahrzehnten des Hobbies eine weitere Erkenntnis ... gut für den Physikunterricht, der mir nie gelegen hat. Viel Spaß beim Hobby "bewegtes Bild" -sei es analog oder digital- wünscht Ernst
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Hallo -ich habe aus dieser Reihe mehrere wie neu aussehende Kameras, die aber -bis auf wenige Ausnahmen- trotz frischer Batterien einen schwachen Motor haben, d.h. recht schleppend (ohne Film) in den verschiedenen Geschwindigkeiten laufen, teilweise richtig rattern. Zum aufgezeigten Scharfstellproblem: Die Kamera hat ja keinen Schnittbildentfernungsmesser sondern Mischbild, da ist es sowieso etwas schwierig -hängt von der eigenen Sehfähigkeit ab- de Schärfe korrekt einzustellen: Auf Telebrennweite 36 mm gehen. Dann den Entfernungsring am Objektiv auf die mögliche kürzeste Entfernung einstellen -zB 1,5 m oder 2m und entsprechendes Objekt in jener Entfernung anvisieren (zB eine erleuchtete Zimmerlampe oder so); nun durch den Sucher schauen und an dem breiten Okukarverstelldrehrad (hat + und - Zeichen) drehen, bis subjektiv ein scharfes Sucherbild entsteht ! Dass die Blendenzahlen im Sucher unscharf werden ist üblich, die werden nämlich eingespiegelt und es hängt davon ab, wie man das Auge ans Okukar hält, ob man jene scharf sieht oder etwas unscharf. Das mal als Hinweis ! Diese Serie ist recht primitiv aber einfach zu "händeln" auch ohne besondere Hilfe -wenn Batterien drin sind, werden die Funktionen schnell klar beim Bewegen der verschiedenen Bedienknöpfe. Viel Erfolg, Ernst
