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Fomapan DS8 splitten und Super-8-Kassetten befüllen?
k.schreier antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Das Trennen sieht bei mir so aus: Wenn Du 30m-DS8-Material verwendest hast Du gegenüber dem 10m-Röllchen den Vorteil, daß Du die 30m-Tageslichtspule auf den Vierkant-Dorn eines 16mm-Umrollers aufstecken kannst. (die 3er bzw. 4er-Kreuzöffnungen in der kleinen Spule passen da nicht drauf). Gegenüber dann zwei miteinander verklebte S8-Spulen aufgesteckt, hierfür am besten diesen Adapter verwenden: http://www.filmkorn.org/spulendornadapter-super-8-auf-16mm/ -
Da steht nicht mehr als auf der Retro8-Homepage: Interessant finde ich ja auch den Hinweis auf kommendes 400ASA-Material. Mit entsprechendem Kunstlichtfilter habe ich dann immer noch ca. 250ASA - top für available Light -Aufnahmen im Innenbereich mit der Canon 310XL
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Doch ! Als Manfred noch Aaton hies hat er hier mal -auf meine Anfrage hin- einen Scan aus der Bedienungsanleitung der Quarz DS8-3 mit einer Tabelle zur Entfernungseinstellung für die Nahlinsen veröffentlicht. Diese Tabelle konnte ich schon mehrmals gut brauchen. Nochmals Danke dafür. (So sollte Forum sein...)
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Hugin - Schlag zu bevor die Charge weg ist ! Aktiviere Deine alte Bauer - wenn die denn 100ASA lesen kann. (Aber -so gut der Film ist- da die Verfügbarkeit wahrscheinlich nicht die nächsten 20 Jahre gesichert ist, ist Dir das Angebot bestimmt nicht dauerhaft genug)
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Super 8 Film selbst Bespuren. Also mit Tonspur versehen.
k.schreier antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Das Aufbringen der extrem schmalen Randspuren wäre mit zu diffizil. Solange diese Dienstleistung noch von Firmen beherrscht und angeboten wird, lasse ich das machen. Ich empfehle hierfür Fipra, Berlin. -
Das ist so typisch für Dich...immense Summen in die Hardware stecken, obwohl total unnötig, aber über Film- und Entwicklungspreise jammern. Ich entwickle seit 25 Jahren mit einem Kondensor-Vergrößerer auf Kontrastwandelpapier mit den entsprechenden Filtersatz vorm Objektiv. Geht genauso. Braucht keinen Farbmischkopf.
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Gratuliere!
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Sicher bekamt Ihr heute im Zuge der Kampagne auch Post von Kodak, u.a. mit folgenden Links: https://www.youtube....eature=youtu.be Die Aufnahmen aus der "Film Factory" sehen aber alle irgendwie aus, als seien sie 1975 gemacht worden....
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Hallo Friedemann, Du hast hier im Forum schon mal diesen Entwickler empfohlen. Ich finde im Internet aber über dieses Produkt nichts (mehr). Handelt es sich um eine alte Rezeptur ? Ist / War es ein hart arbeitender Entwickler? > wäre dann evtl. der Rollei RHC eine Alternative ? https://www.fotoimpex.de/shop/fotochemie/rollei-rhc-high-contrast-lp-dokufine-hc-1000-ml-konzentrat.html
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Mein Braun (SB1?) hat "nur" 120m Fassungsvermögen. Für den Schnitt der eigenen Filme war das aber bisher immer mehr als ausreichend. Soo lang werden die nie.
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Betrachter mit Ton macht meiner Meinung nach nur Sinn, wenn man mit Soundkameras aufgenommene Liveton-Filme nach Ton schneiden will (ich war letztes Jahr bisher einmal mit 2 alten REvue-Soundkassetten in dieser Situation). Es ging dann aber auch ohne. Man muss halt den 18 Bilder-Tonversatz berücksichtigen, damit man der Person nicht den Satz "abschneidet"
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Rudolf, ich wünsche Dir alles Gute !
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Ja, unbedingt Das entspannt
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Palaver, Palaver, Palaver. Wenn ich Rentner wäre und Zeit hätte, würd ich bei dem Wetter in meinen Kühlschrank greifen, mir Filmmaterial einlegen und losziehen....egal welches Format....
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im Orwo U9195-Selbstansatz entwickelt ? In der Qualität mit so einem Farbstich kriegt man es aber auch mit E6 mit angepassten Zeiten und Temperaturen hin.....
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Die bunten Farbschichten des Kodachrome
k.schreier antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Gerade bei der 310XL sollte es einfach dadurch möglich sein, daß man die "Gegenlichttaste" - in dem Fall ein mechanischer Schieber mit Lochöffnung vor dem Belichtungsmesser- betätigt. Die Korrektur bei der Canon beträgt nämlich lt. Anleitung 2 Blenden. -
"Aaton" war ein für dieses Forum aber passenderes Pseudonym
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Ablaufdatum ?
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Die bunten Farbschichten des Kodachrome
k.schreier antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Jaja, die 4 oder 5 Stück, die derzeit bei Ebay eingestellt sind, oder ? Willst Du denn Live-Ton mit einer Tonfilmkamera nutzen und sie dann als Negativ mit Live-Ton vorführen ? -
Die Bedeutung des Kürzels "T" ist mir schon klar. Es ging mir eben um die "krumme" Filmempfindlichkeit von 64 ASA, die ja für moderne Verhältnisse relativ niedrig ist, aber eben bei diesen Kunstlicht-Diafilmen bis zuletzt angeboten wurde.
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Meine Meinung: - Pistenton ist herrlich einfach und bequem - Die Tonqualität ist auch bei 18 B/s nicht mal so schlecht (ich filme eigentlich grundsätzlich mit 18B/S) - Ich empfehle, den Ton über einen Stereo-Anlagen-Verstärker laufen zu lassen, wenn der Projektor entsprechenden Ton-Ausgang hat.
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Es muss halt wirklich nicht immer Sonnenschein-/Blende8-Wetter herrschen. Ich erinnere mich an tolle Aufnahmen vom Wintereinbruch im Januar. Die Kinder beim Iglu-Bauen nachmittags im Schneetreiben. Dank der 1,1 Lichtstärke der Fujica AX100 kommt man auch mit dem R25 wirklich recht in die Abenddämmerung hinein.
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Eher eine Frage an die Fotogemeinde, passt aber vielleicht in diesen Thread: Warum eigentlich wurden die Kunstlicht-Diafilme 64T sowohl von Kodak als auch von Fuji mit dieser "ungeraden" FIlmempfindlichkeit hergestellt. Warum nicht mit 50 oder 100 ASA, wie bei Dia-Tageslicht- oder Negativfilmen ?
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Und bei meinem Deidesheim-Kauf hab ich halt leider keinen Kassenzettel bekommen für evtl. Regress
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Wobei es durchaus Geräte ohne Vorwickelrolle gibt, die brauchbar sind. Ich z.B. schätze meinen kleinen Revue Lux 30a sehr. Er fädelt grundsätzlich jeden Film und jedes Vorspannmaterial ein und ist ein echter Dauerläufer. Hatte ihn schon mehrere Abende mit Loops im Einsatz - dabei sind mir andere einfache Projektoren kaputtgegangen.