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k.schreier

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  1. Ausser Maschinen-Entwicklung bei Andec oder Lomo-Tank-Entwicklung bei Frank Bruinsma wüsste ich aber eh kein Labor in Europa, welches S/W-Schmalfilm entwickelt (auch keinen Tri-X) ....und bei E6 tu ich mich da auch schon schwer... gibts da nicht einen in Italien ?
  2. 250W war aber standardmässig in den meisten 16mm-Projektioren verbaut, die ja dem Grunde nach schon für eine Nutzung in größerem Umfeld gebaut wurden (wenn vielleicht auch nicht direkt für großes Kino, aber zumindest für Schul-Saal oder so)
  3. Ja- das scheint bei vielen Negativ-Filmern das allerwichtigste zu sein.... Dabei ist das ja gar nicht "authentisch" - bei einer Filmprojektion sieht man das Perfoloch ja auch nicht... (anders als bei der Analog-Fotografie, wo man bei Kontaktabzügen oder Vergrößerungen mit größerer Negativbühne ja durchaus den Filmstreifen und die Randnummerierungen sehen kann und auch konnte) Bei der Filmprojektion stört das doch auch meistens nur- mach das Bild unruhig und lenkt vom eigentlichen Bildinhalt ab.
  4. Ich glaube es ist irgendwo immer Glücksache und kommt darauf an, wo die Geräte herkommen und wie sie genutzt und gewartet wurden (oder auch nicht, wie eher meistens). Das kann man ja in den meisten Fällen gar nicht mehr bis ganz an den Anfang zurückverfolgen. Es sei denn man hat ein Gerät "aus erster Hand", so wie meine Bauer Studioklasse (T525 Stereo) - da habe ich noch die Original-Kaufquittung des Vorbesitzers. Noch zwei Punkte: Beim Einfädeln ist bei meinem GS1200 wichtig, daß ich die Filme mit dem am Projektor vorhandenen Filmanschneider bearbeite. Dieser Anschneider macht einen kreisbogenförmigen Schnitt. Mein anderer Anschneider, den ich besitze knipst nur die Filmecken diagonal ab - das mag mein GS1200 nicht. Für Garten- und andere "Großveranstaltungen" wie Friedemann schreibt ist der GS1200 die beste Wahl (es sei denn man besitzt einen Fumeo wie in Weiterstadt...) In der Standard-Ausführung hat der GS1200 eine 200W-Halogenlampe. Die meisten anderen S8-Projektoren haben nur 100W, manche 150W (z.B. Bauer Studioklasse) Von daher kann ich überhaupt nicht nachvollziehen das Claus Cremers Revuelux um so viel heller sein soll. Vor meinem oben erwähnten Modell mit der 250W-Lampe hatte ich kurzzeitig mal die Xenon-Ausführung des GS1200. Dieser GS12100-Xenon stand November 2002 im Zuschauerraum des hiesigen Ostentor-Kinos und hat bei der Kurzfilmwoche auf die große gewölbte Cinemascope-Leinwand projeziert (die er aber natürlich trotzdem nur zu einem Teil ausfüllte). Vom Licht her ging es aber.... Das war ein schönes Erlebnis. Ein Jahr vorher hatte dieser Projektor die Ehre, leihweise für die Kurzfilmwoche einen Film von Dagi Brundert zu projezieren - damals, als auch Dagie noch projezierbare Originale anfertigte (Kleiner Havellandkanal)
  5. Wenn es sich um ein günstiges Angebot bzw. vielleicht sogar um ein Schnäppchen handelt, würde ich mich jetzt durch die Diskussion hier nicht so verschrecken lassen. Die Aussagen von Mamigu / Mario Gärtner kann ich voll unterstreichen. Evtl. lohnt sich hier evtl. eine Wartung, wenn der Anschaffungspreis recht niedrig ist - und Mario Gärnter ist hierfür der richtige. Ich habe einen Elmo GS1200, ca. 2005 bei Mario Gärtner erworben (dieser wurde von ihm im Vorgeld bereits durch Umbau auf 250W Halogen Lichtstärke gesteigert) Vor ca. 4,5 Jahren hatte ich ihn einmal bei MG zur Wartung, weil die Tonqualität bei der Randspurvertonung nicht mehr gut war, aber das wars dann auch. (der Projektor musste damals aus Platzgründen aber auch leider jahrelang in einem vom Klima her nicht so optimalen Keller stehen) Die Drucktasten funktionieren bei mir einwandfrei und deren Betätigung ist durchaus sehr angenehm und "modern", im Vergleich zum mechanischen Drehschalter der meisten anderen Geräte... Auch das Laufstreifen-Problem durch ein eingeschliffenes Einfädelstück gibt es bei mir nicht. Ich nutze den GS1200 allerdings auch nur sporadisch. Er ist aufgrund der Lichtstärke der optimale Projektor wenn es von der Projektionsgröße her mal über den üblichen Wohnzimmer-Rahmen hinaus geht. Allerdings ist er im Gegensatz zur Bauer Studioklasse recht laut vom Gebläse her. Daher ist mein Favorit für die Wohnzimmer-Heimnutzung auch die Bauer-Studioklasse. (Gegenüber der Bauer-Studioklasse sind aber eigentlich fast alle anderen Projektoren deutlich lauter) Einen ST1200 habe ich auch . Bei mir ist es nun gerade so, das dieser nicht so hundertprozentig läuft. Vorwärtsprojektion ist recht laut und bei der Rückwärtsprojektion ist der Bildstand quasi nicht mehr vorhanden. Vielleicht habe ich da ja so einen "Porno"-Dauerläufer mit Wartungsstau erwischt.... (Wartung /Reparatur steht aber nicht auf der Prioritätenliste)
  6. ..und wieder ein anderer verfilmt das ganze überlagerte Altmaterial. Damit torpediert man natürlich auch Friedemanns gedanklichen Ansatz...und es muss zum Thema bzw. zu den filmgestalterischen Vorstellungen passen.. Und womit werden all diese Kameras dann gefüttert ? Negativfilm, der dann gescannt wird ?
  7. Sofern es mit Schmalfilm zu tun hat ist das erlaubt... mach ich selber auch...
  8. Das finde ja toll, daß Du gleich etliche Bekannte hast, die alle einen Elmo GS1200 haben. Ich bin froh, wenn ich Bekannte habe, die überhaupt wissen was Super-8 ist..... Welcher Projektor von Revue ? Der Elmo hat ja in der Standardausführung immerhin eine 200W-Halogenlampe....
  9. Am Agfa Moviechrome ist ja erstaunlich, daß er in E6 entwickelt noch immer mit seiner ursprünglichen Empfindlichkeit von 40 ASA zu belichten ist. Scheinbar wirkt die E6-Chemie beim Moviechrome irgendwie empfindlichkeitssteigernd... Insofern gut, als das man den Moviechrome somit weiterhin verwenden kann, ohne die Belichtungsautomatik austricksen zu müssen. Einmal, als ich das noch nicht wusste habe ich zwei Kasssetteb auch dieser "weissen" Charge mit der Gegenlichtfunktion der Canon 310XL belichtet, welche ja 2 Blenden weiter aufmacht. Das Ergebniss waren total überbelichtete Bilder...
  10. 1. Den Fuji RT200 habe ich mit 10min irgendwo 20-22°C in A71 entwickelt 2. E6 ganz kühl mit 24°, dafür Erstentwickler 20 Minuten lang > geht bei Orwo UT15 und ähnlichem Ostblock-Farbfilmmaterial als Ersatz für die originale Orwo C9165-Chemie (die Farben werden nicht ganz so schön wie in der Originalchemie) Auch ein paar Agfa Moviechromes (weiße Packung, Ablaufdatum um 1990 herum) habe ich so schon mal schön entwickelt bekommen
  11. Lt. Lossaus Kamera-Buch gibt es 4 Modelle für 120m-Magazin: Pathe DS8 elektronic Pathe DS8 mechanik Pathe Webo DS8 BTL Professional Pathe Webo Professional AT/BTL1 Für die Pathe Webo DS8 Electronic Duolight ist explizit kein 120m-Magazin genannt. Auch nicht für die Pathe DS-8 Report Duolight. Im übrigen sind mir die Bezeichnungen dieser ganzen Pathe-Modelle immer etwas schleierhaft... Manchmal mit, manchmal ohne "Webo" im Namen.... Ich glaube nur zu wissen, daß die "Duolight"-Modelle recht späte Modelle mit schwarzem Gehäuse und E-Antrieb waren (also schon rein äusserlich nicht so "altmodisch" wie die Federwerksmodelle) und ich glaube sie hiessen Duolight weil die Be ichtungsmesser-Anzeige über zwei LEDs funktionierte Korrigiert mich, wenn was nicht stimmt....
  12. Apropos: Ich habe 2 DS8-30m-Rollen K25, abgelaufen 2003 Mag die jemand ? Das wären 8 Kassettenladungen S8
  13. Die allerletzten 2005. War ja auch erst 2005 als von Kodak das K40-Ende mitgeteilt wurde oder? Ich auch nicht. Aber da werden mittlerweile Unsummen verlangt!
  14. Da es sich um Pulverentwickler handelt ist das Material wohl relativ lange haltbar (das bei Ebay angebotene Material ist ja auch schon 30+ funktioniert aber noch tadellos) Generell bietet sich dieser hart arbeitende ursprünglich wohl für Repro-. bzw. Dokumentenfilme gedachte Entwickler an, um aus ansonsten flauem überlagerten Material noch was rauszuholen. Ich habe A71 z.b. erfolgreich als Erstentwickler bei der Farbentwicklung des mind. 40 Jahre abgelaufenen Fuji RT200 genommen, mit dem ich "Im Nebel" gedreht habe.
  15. Also...einen Ost-Projektor habe ich nicht....aber 3 DS8-Quarze sind bei mir im Einsatz und mit einem Lomo-S8-Plastikbrikett habe ich auch schon einen Film gemacht.... Sind robuste Traktoren (oder Bulldogs, wie man "bei uns" sagt...)
  16. Ich mache es auch immer nach der Entwicklung im Hellen. (zumindest bei den alten abgelaufenen FIlmen, die Remjet haben.) Da kann ich die 15 Meter in einen großen Bottich mit Waschsoda hauen und bei Licht durch ein Schwammtuch ziehen. Und sehe auch, ob alles weg ist. Einmal vorher gemacht - habe mir dabei durch ungenügendes Zwischenwässern die ganze Entwicklung des Films versaut.
  17. Der Projektor sollte neben 18B/s auch 24Bilder/Sekunde schnell lsufen, da dies die Frequenz der geksuften Filme ist (laufen sonst zu langsam)
  18. Also nur ein Retro-Werbebild zur Ilustration.... Ich bin halt mittlerweile Exot...
  19. Wenn man das alte Werbefoto für bare Münze nehmen darf, dann gibt es nicht nur Farbnegativmaterial (Orwocolor), sondern auch Umkehrmaterial (Orwochrome) ?!
  20. wenn ich mir die dunkelblaue Folie ansehe.. da kommt nicht mehr viel Licht vorne an auf der Leinwand....
  21. Ja die Farben passen - gute Nachbearbeitung
  22. Super Bildstand wie man auch am fast nicht zitternden Perfoloch sieht. @Jürgen Lossau Mit welcher Kamera wurde der Testfilm gedreht ? Das hatte Hr. Kahl seinerzeit auch immer ....... 😉
  23. Ich habe leider den Eindruck das meine Kameras fast alle so klingen wie im Sound-Beispiel "vor der Wartung".... leider habe ich nicht dieses Geschick um die Kameras so zu zerlegen und dann auch noch wieder zusammenbauen zu können....
  24. Es geht auch, wenn man die Gegenlicht-Funktion aktiviert - dadurch wird ja um eine Blende weiter geöffnet und dadurch der 100D, der von der Kameras falscherweise als 160ASA-Film erkannt wird, "wie 80ASA" belichtet. Das ist voll in Ordnung bzw. tut dem E100D sogar ganz gut. Bei Kameras, die einen rastbaren bzw. fest einstellbaren Gegenlicht-Schalter haben, ist das durchaus praktikabel. Wenn die Kamera aber nur einen Taster hat, der dann ständig gedrückt werden müsste (und so ist es glaube ich bei den Bauer-Modellen) - dann ist es eher unpraktisch... Ausserdem steht dann für tatsächliche Gegenlicht-Aufnahmen die Funktion nicht mehr zur Verfügung. Oder eben mit Gegenlicht-Taste die Blende messen und den Wert dann manuell einstellen / feststellen (Die Bauer-Modelle haben doch an der Oberseite dafür so eine Klappe mit einem Rädchen..das geht da eigentlich ganz gut)
  25. und vor allem: Es gibt keine unscharfen Aufnahmen, wenn man mal vergisst, nach der WW-Aufnahme die Macro-Funktion auszuschalten (wie es z.b. leicht bei der Canon 314XL passieren kann - wenn ich mit der mal unscharfe Aufnahmen hatte, dann aus diesem Grund)
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