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Film-Mechaniker

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  1. Nachtrag, peinlicher AGFA-GEVAERT, AG. 100prozentige Bayer-Tochter Agfa, Ag., an der die Gevaert-Familie 50 Prozent der Aktien innehat, und die Gevaert-Aktiengesellschaft gründen zwei Firmen: die Agfa-Gevaert, Ag., in Leverkusen und die Gevaert-Agfa, Ag., im belgischen Mortsel. Anfang der 1980er Jahre übernimmt der Bayer-Konzern 100 Prozent der Gruppe (zweiter Silber-Coup). Septestraat 27 2640 Mortsel Belgien In der Abteilung Materialien werden PETP-Folien fabriziert; Kine-, Luftbild-, Verkehr-, Überwachungs- und Mikrofilme; Produkte für die Elektronikindustrie. Mit den so genannten Agfa-Labs geht man Joint Ventures mit der Industrie ein. Agfachrome bis 1982, danach Agfa Moviechrome 40 und 160 bis 1994; Leverkusen Gevapan 30 Negative, Typ 166; ISO 80 Gevapan 33 Negative, Typ 195; ISO 250 Gevapan 30 Reversal, Typ 863; ISO 64 Gevapan 36 Reversal, Typ 880; ISO 320 Positive Super Contrast, Typ 553; farbloses TAC Duplicating Positive, Typ 362; farbloses TAC Duplicatin Negative, Typ 464; graues TAC Positive Fine Grain, Typ 561; farbloses TAC Duplicating Reversal, Typ 891; hellblaues TAC ST 8, Typ 258 Magnetfilme Leerfilm, unbeschichtet, Typ 525, farbloses PET Papierfilterband für Kopiermaschinen Gevachrome II S, Typ 700; ISO 80 im Kunstlicht Gevachrome II, Typ 710; ISO 125 im Kunstlicht Gevachrome II D, Typ 720; ISO 125 im Tageslicht Gevachrome II, Typ 730; ISO 400 im Kunstlicht Gevachrome Print, Typ 780; II-Bäder Gevachrome Print, Typ 903; I-Bäder Gevacolor Negative, Typ 682; ISO 100 im Kunstlicht Gevacolor Print, Typ 982; ECP-2-Verfahren; Triacetat und PETP, auch in 8-mm-Formaten Agfa Print CP 3 (Color Positive), Triacetatträger Agfa Print CP 30, PETP-Träger Agfa Sound ST8.D (Sound Track, Digital Recording); orthochromatisch Agfa Sound ST9; panchromatisch
  2. Das fällt mir auf. Es ist überhaupt nicht natürlich. Wie kann ein Elektroniker heute nicht auf dem Beruf weiterkommen, frage ich mich. Schau, ich habe den offiziellen Nachweis, wie du es nennst, mit 48 nachgeholt. Es ist deine Sache. Freuen tut es mich, daß du beim Kino bist. Etwas besorgt macht mich, daß du nicht deiner inneren Stimme folgst, die sagt: Ich hab’s hier gesehen, ich ziehe weiter.
  3. Hier sind die Pioniere. Gruß
  4. Ja, hallo, was kannst du Arbeiter denn so alles? Lehrberuf, Schulen, Studien?
  5. Interessant, ist mir entgangen. Statt Polygonprisma elektronische Abtastung, synchronisiert via leichtgängige Zahnrolle Die Cinemonta haben schon das bessere Bild als andere Produkte. Was Liebhaber der Moviola oft übersehen: Schneidetische haben deutlich größeres Bild und flimmern weniger. Dafür kann man mit der Moviola viel mehr auf Fühlung gehen. An Schneidetischen braucht man laaange Arme. Der Amerikaner ist auch leichter und rasch ins Auto verladen. Von den Preisen dürfen wir gar nicht reden.
  6. Kuckuck! Mich interessiert, ob noch jemand dem Upright oder dem Flatbed eine Zukunft gibt. Man sollte meinen, die Schneidetische wären allesamt verschrottet, doch glaube ich zu wissen, dass noch mehr Schneidetische herumlungern, als man sich denkt. Da ich professionell seit 1987 in Schneideräumen zu tun habe, bin ich möglicherweise etwas deformiert. Auf jeden Fall bemerkt man mit zunehmender Beherrschung des Apparates, was alles nicht perfekt ist an den Möbeln. Vielleicht bin ich auch zu heikel und sollte mich einfach immer wieder am Anblick eines Schneidetisches erfreuen und darüber staunen, wie viele Aschenbecher auf einem solchen Platz haben. Was mich immer entnervte, war die Anordnung der Tonköpfe beim Steenbeck 6000, die im Gegensatz zu den 16-mm-Modellen nicht von vorne zugänglich sind. Das Hintergrundbild meines Profils zeigt dies.
  7. Eine andere Version der Tongeschichte: http://www.youtube.com/watch?v=4DHzkyMLkvk
  8. Film-Mechaniker

    Hallo!

    Kuckuck, Gretibert! Wollen sehen, wie wir dich helfen können werden, so lange du nicht Reparaturfragen zur Brockenbahn hast. Es könnte zwar sein, daß der eine oder andere sogar da noch etwas zutun kann.
  9. Neinnein, ein P 7, der in Ordnung ist, schnurrt ohne Film ganz ruhig vor sich hin und mit Film auch manierlich. Deinen knappen Worten nach scheint schon etwas nicht mehr sauber zu sein. Ich denke an Lüfterrad, das irgendwo streift, an eingeklemmtes Filmstück im Innern, an beschädigten Greifer, an zerfetzten Antriebsriemen.
  10. Hallo, Martin, ich meine es wirklich nicht böse. Nur meine ich, einen Widerspruch zwischen diesen Sätzen zu lesen. Wenn du nicht nur ans Geld denkst, woran denn? Meiner Meinung nach stünden an der Stelle genau die anderen Werte, wie Gesundheit, Zufriedenheit, Muße, Freude. Dieser Tage erlebe ich auf der Stellensuche Herablassung und Dummheit. Ich erhalte einen Anruf aufs Mobiltelefon, es stellt sich jemand mit Namen vor, sagt auch den Firmennamen, doch ich kenne weder die Firma, noch könnte ich drauf kommen, woher er meinen Namen und meine Handynummer hat. Ich muß ihm alles aus der Nase ziehen. Nach und nach sagt er, daß er meine Angaben vom Arbeitsamt hat, daß er von einer Zeitarbeitfirma ist. Die Tante vom Arbeitsamt, die mich vor zwei Wochen zum ersten Gespräch einlud, bestellte mich auf 10.00 Uhr (so steht es im Brief, Null-Null Uhr), ließ mich aber eine halbe Stunde warten. Ich verstehe es nicht, woher kommt diese verächtliche Haltung in der Arbeitswelt? Sind denn schon alle entseelt?
  11. I stand corrected. Arriflex IICV wurde mir von der Firma Erno in Dielsdorf in den 1980er Jahren angeboten. A propos 2CV, ich hatte einst einen Trabant mit Schiebedach. Im Tagesschaubericht sehe ich Arriflex 35 BL im Einsatz. 13 kg schultert man da schon. Die Arriflex ist noch nicht veraltet. Sie ist nach wie vor die kompakteste und leichteste 35-mm-Film-Kamera mit Spiegelreflexsucher, Elektromotor und Dreier-Revolver. Die Aaton Penelope wiegt wesentlich weniger, hat aber nur eine Objektivhalterung. Die Konvas ist schwerer, auch die Caméflex. Bei der Eclair Caméflex kann man bei laufendem Motor das Magazin wechseln. Dank dem Rätschengreifer, und der ist dann laut, ist man mit der Französin sehr schnell. Aber halten kann man sie nicht so gut.
  12. Die Kamera ist ziemlich sicher geladen. http://www.faz.net/a...k-30107475.html
  13. Genau, deshalb beließ ich es bei Arriflex II. Eine IIA gab es nicht, ebensowenig eine Arriflex I. Die IIC ist auf CinemaScope ausgelegt, die II CV hat dazu noch verstellbaren Verschluß. Finde ich auch, er gesellt sich zu so Typen wie Stalin, Amin Dada, Gaddafi, Deng Hsiao, Kissinger, Leopold von Belgien, Franco, Chruschtschew, Breschnew, Woytila, Meyr, Bush, Rumsfeld (Rumms-Feld), Johnson, Nixon, Waldheim, Schröder, Blocher u. a. m.
  14. Sagt mal, habt ihr Augen im Kopf? Seht doch ein Mal da hinein, Seite 3 ! 90 Grad, nicht 45 . . .
  15. Letzten Sommer in Heidelberg: „Trennstab“ Es gibt schon viele sprachliche Ungenauigkeiten. Für viele Menschen ist das, was der Automechaniker/Kraftfahrzeugmechaniker „Knochen“ nennt, ein Gabelschlüssel. Es ist aber kein Gabelschlüssel, sondern ein Maulschlüssel. Um Schrauben und Muttern anzuziehen oder zu lösen, brauche ich ein Maul, keine Gabel. Schieblehre oder Schublehre hat mein Lehrmeister immer gesagt, während es sich nicht um eine Lehre handelt, sondern um ein Messinstrument. Trotz besserem Wissen reden die Alten immer noch von der Fasenlehre, die ja eigentlich ein Fasenmessschieber ist. Mit Skala Lochabstand, Filmschritt, Perforationstyp, Wicklungsart, das sind doch nützliche Worte. Ich bleibe beim Verschluss in Kamera und Kopiermaschine beziehungsweise Blende im Projektor.
  16. Irisblende im Objektiv Umlaufblende (Scheibe/Trommel/Kegel) im Projektor: blendet nur ab, verschliesst nicht vollständig Umlaufverschluss, Scheibe/Trommel/Kegel (Debrie Sept, A-Minima) Hin- und hergehender Verschluss (Pathé Baby und Moto, Beaulieu C und R und News 16) Verstellbarer Verschluss, nur Scheibenkonstruktionen bekannt Warum es mir rechtmachen?
  17. Oh, nein, muß es wirklich so weit kommen? Nun denn, wenn ich auf die Grafiken eingehe, mit denen Laien erklärt werden soll, wie eine Spiegelreflex-Filmkamera aufgebaut ist, dann muß ich leider zu Nummer 3 sagen, daß der Spiegelverschluß falsch angeordnet ist, und zwar um 90 Grad. Wie es Herr Kochs darstellt, könnte man keine Objektive mit Brennweiten unter geschätzt 30 mm einsetzen. Er bezieht sich ja explizit auf das Konstruktionsprinzip der Arriflex 16. Bei der Zeichnung Nummer 2 hat er einen Prismenreflexsucher gewählt, wie er ähnlich bei den Paillard-Bolex-H-Kameras vorkommt. Vom Objektiv erfolgt Ausspiegelung auf eine Mattscheibe, die Sicht auf diese wäre jedoch unmöglich, weil das Okular in Linie mit dem Filmvorrat liegt. Umlaufblende, variable Sektorenblende, diese Begriffe halte ich auch für unglücklich gewählt. Eine Kamera hat einen Verschluß, mit dem man sie auch vollständig gegen Licht verschließen will, sei es beim Fotoapparat, sei es bei der Laufbild-Filmkamera. Das Wort Blende gehört zu den Projektoren. Zur Zeichnung 1 will ich mich nicht äußern, bloß beim Text fühle ich mich als jemand, der sich fürs Innenleben der Camcorder interessiert, veräppelt. Was heißt CMOS? Wie steht es mit kontinuierlicher Bildaufnahme bei modernen digitalen Geräten? Was heißt CCD? Die technischen Feinheiten sind, mit Verlaub, irreführend.
  18. Ja, jetzt müßte man eine Ektasound-Kassette zur Hand haben und sie öffnen . . . Neben der H 8 empfehle ich die Agfa Movex Reflex, die Niezoldi & Krämer Heliomatic Trifo, die Leicina, die Ercsam Camex Reflex, für Sportliche die Bauer 88 L mit speed ramp 16~64 durch simples Durchdrücken des Auslösers, ohja! Alles schon dagewesen! Denkt auch an die viel besseren Normal-8-Projektoren: Bauer T 10, flüsterleise, Tonkoppler dazu; Bell & Howell Filmo 8 aus den 1930er Jahren, nicht umzubringen; Paillard-Bolex M 8, unschlagbar im Bildstand; Agfa Movector mit messerscharfer Staeble-Optik; Kodak Sound 8 mit Alfenol-Aufnahmekopf; Tandberg Elite, Linksprojektor; Eumig Mark S, Bild-Ton-Abstand in weiten Grenzen wählbar; Paillard-Bolex 18-5, flimmerfreie Zeitlupe, Synchronizer leider unbrauchbar; Eumig P 8, unschlagbar hell, sehr guter Bildstand, leider nicht mehr als 20 B./s
  19. Die Rücklaufsperre war die gleiche in Ton- und Stummkassette. Sie abbohren ist durchaus möglich. Man hat einfach Späne in der Kassette zu vergegenwärtigen. Ich rate zum Formatwechsel, Doppel-8 oder DS-8. Hätte noch die eine oder andere H 8 Reflex zu verkaufen samt Fader Da ist noch eine schöne bei eBay: http://www.ebay.com/itm/Bolex-H8-Reflex-Rex-Double-8mm-Camera-W-8-36mm-F-1-9-/150650366093?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item231376288d
  20. Für mich ist es das Schmalfilm, weil ein Heft. Auch ZOOM, das Zoom-Heft. Ich habe das Magazin der Filmemacher, wie darauf steht, für 12 Franken 80 gekauft, Nummer 5-11. Viel harter Franken für genau einen filmbezogenen Artikel, einen schwachen Artikel über die Aaton Minima oder A-Minima. Mitten im Text steht ein Kästchen mit den Worten i INFO Mehr über die Aaton A-Minima: ww.aaton.com. Hä? Wie wäre es mit einem Artikel, der wenigstens so viel bringt, wie wenn ich bei der Firma alle Texte der Web-Seite lese? Es wurde auch nicht recherchiert, was unter Cinematographie.info zu finden ist, das französische Fachforum. Dort ist z. B. die Penelope besprochen worden. Der Satz Verglichen mit einer alten, stummen Arriflex St ist die Kamera in ihrer Simplizität dieser ebenbürtig, sagt nichts. Wenn schon, dann heißt die deutsche Kamera Arriflex 16, und dann dürfte wenigstens der Unterschied zwischen einer integralen und einer Koaxial-Magazin-Kamera aufgezeigt werden. In das Magazin der A-Minima kann man keine anderen als die speziellen Tageslichtspulen einlegen oder Film auf Kern. Die französische hat keinen Sperrgreifer, dafür eine ganz leicht gewölbte Filmbahn, Aaton schreibt: horizontally bowing the film by a few microns as it moves over the gate. Vom kegeligen Spiegelverschluß fällt auch kein Wort, davon daß die Kamera daher weniger Streulicht im Filmvorraum hat. Bitte, weniger Lifestyle und Farbbildchen, ich hätte lieber fundierte Texte für den Filmemacher und meinetwegen schwarze Bilder im 48er Raster. Man kann noch heute mehr Einzelheiten aus Radierungen von 1900 lesen als aus dem Foto der A-Minima, das die Filmbahn zeigt, aber mittendurch am Heftbund zerfällt. Wie kann man nur! Im aktuellen Katalog der Kinefilmprodukte von Eastman-Kodak kommt die A-Minima-Kunststoffspule übrigens nicht vor! Auch unter Available Film Spools kommt sie nicht vor!! Joint Venture, das die Filmemacher ohne Leerspulen läßt!!! Man liest unter ww.kodak.com/go/motion: The world's smallest, most affordable HD camera has arrived - the Aaton A-Minima. Hä? High-Definition-Kamera?? Die A-Minima??? Es wird langsam beängstigend, wie viel Unsinn geschrieben wird. In der Hoffnung, der die das Schmalfilm ist besser, F.
  21. Vinyl: http://www.csmproduc...g-pressung.html Schellack: Es ist noch nicht 2024.
  22. LaB, ich habe das Aufkommen des PC erlebt: Röhrenbildschirm, so genannte Maske, grüner Cursor oben links am Blinken, keine Fenster, keine Maus. Auslöser für meinen Beitrag sind die vielen Vertipper, die ich mitlesen muß. Wenn einer mal etwas erhöhten Pegel hat, ist das in Ordnung. Wenn aber sonst gut Schreibende die Buchenstaben durcheinander bringen, könnte es ja auch an der Optik liegen, deshalb meine Anregung zur vergrößerten Darstellung.
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