Zum Inhalt springen

Film-Mechaniker

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    7.363
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    192

Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Wer sind denn der zweitgrößte und der größte?
  2. Es handelt sich um Agfachrome RSX II 50.
  3. Wenn man den Film mag, vielleicht 300 Euro, die bestimmt heruntergehandelt werden. Kommt schwer auf die Bild-, aber noch mehr auf die Tongüte an.
  4. Film-Mechaniker

    Wartung etc

    Filme nicht wachsen müssen. Müssen habe ich nie gesagt. Ja, Papier auf Holz statt Plastik im Rahmen Eben keine Perforation, ungestörte Fläche, sonst hat die ganze Aktion keinen Zweck Es heißt Schuster, bleib’ bei deinem Leisten. Hat denn jemand schon auf Papier oder Karton projiziert oder derart projizierte Filmbilder gesehen? Ich habe.
  5. Film-Mechaniker

    aaj.jpg

    André Crottaz beim Einlegen. Wir haben im Piccadilly zusammen gearbeitet, das war 1989. Während ich im Weißen Kreuz Haifischflosse aß, trank er Weißwein. Wo er wohl ist? Filmtechniker
  6. Film-Mechaniker

    Wartung etc

    Filmtechniker ist nicht böse. Daß Papier so schlecht ankommt, wo es doch unschlagbar günstig ist, erstaunt mich schon ein wenig. Es wellt sich nicht, wenn man flächig leimt. Das macht man mit Pinsel oder Rolle. Es gibt auch Sprühdosen. Bestimmt habt ihr schon gesehen, wie Plakate mit Fischkleister montiert werden. Ich sehe keine Schwierigkeiten.
  7. Kodak hat, Wittner hat, in den Staaten haben noch einige andere auch. Bei Vorführkopien finde ich es angebracht, das Nötige so zu flicken, bis ordentlicher Ersatz da ist. Zu duplizierendes Material dagegen behandle ich gegenteilig. Es soll möglichst nichts Zusätzliches am Film kleben. Damit keine weiteren Schäden entstehen, schneide ich bei Randeinbrüchen das aufstehende Material weg, verrunde von der Kante zur Perforation hin. Bei neu zu fertigenden Klebestellen schneidet man am besten die spitzen Ecken der vorbereiteten Enden ab, nur einen halben Millimeter. Spleiße dürfen nicht breiter als der Film selbst sein. Gefährlich sind Risse vom Perforationsloch nach innen. Da ist transparentes Selbstklebeband angebracht, aber ohne Blasen, ohne Fusseln, ohne Staub. Die Löcher müssen sauber nachgestanzt sein. Wer es sich zutraut, wechselt vom Catozzo zum Rivas. Oft ist Kleinstarbeit nötig, die sich aber lohnt. Grenze des Einsatzes ist zu große Schrumpfung. Bei 0,8 Prozent sollte man aufhören, außer man kann am Projektor Zahnrollen und Greiferhub anpassen.
  8. Film-Mechaniker

    Wartung etc

    So, ihr hält meinen Vorschlag für unprofessionell? Bitte, das Vorhandene ist ein Rundrohrrahmen mit perforierter Kunststofffolie, Lautsprecher dahinter. Ist das besser? Muß eine Bildwand so gebaut sein? Muß in den Wohnungen der Grundzustand Raufasertapete und weiße Dispersion sein? Gute Nacht, du zu Tode normierte Welt! Wenn ich im Übrigen so oft Normen zitiere, dann möchte ich damit zeigen, daß andere Leute sich schon mit einem Sachverhalt auseinandergesetzt haben, daß man davon profitieren kann und daß man Normen auch übergehen kann. Darum zu wissen, ist allerdings Voraussetzung.
  9. Film-Mechaniker

    Wartung etc

    Wußte ich’s doch. 2,75 Meter Breite ist gängig bei Papierrollen. Es gibt auch breitere, aber es wird schnell teuer. Fotografen haben Rollenpapier für den Hintergrund. Vielleicht findest du direkt etwas bei einer Papierfabrik, um Händler zu umgehen, die die Ware ja nicht besser machen, sondern nur teurer. Also den Rahmen durch ein abgehängtes Brett ersetzen. Dieses am Rücken mit Vierkantholz verstreben. Das Papier mit Weißleim flächig aufkleben und mit Wasserglas versiegeln. Lautsprecher unter der Bildwand und seitlich davon abstrahlen lassen. Alles, was im Projektionslicht glänzen könnte, mit mattschwarzer Farbe zudecken. Eine dünne schwarze Gaze kann helfen, die Boxen unsichtbar zu machen. Die Abbildung der Bildfenstermaske des Projektors sollte nur zwei Finger breit über die Bildwand überstehen. Ich muß zugeben, daß nicht bei allen Projektoren die Maske so nah am Film steht, daß sie scharf kommt. Was habt ihr denn für Apparate?
  10. Es tut mir leid, aber jetzt komme ich nicht nach. :huh: Gleichnamiges Medium von Eiki? Warum begnügen? Habe ich dir ins Dasein hineingeredet? Ich fänd’s schön, wenn wir uns über die Generationen hinweg verstehen.
  11. Hier ist meine: Abtaster, Computer und Ausbelichter, früher sprach man von MAZ und FAZ ohne Rechner, haben deshalb nichts mit Film zu tun, weil es sich um elektronische Gerätschaften handelt. Film funktioniert ohne Elektronik. Das Wesen des Films ist körperlich und fotochemisch. Ich habe absolut nichts gegen Analyzer, Abtaster, Ausbelichter und Computer. Alles hat seine Vorzüge. Mir geht es nur um Grenzziehung, haarfein, zwischen Kinefilm und Video. Filmbilder entstehen anders als Videobilder, sie werden auch deutlich anders dargestellt. Die Belichtungszeit bei der Filmaufnahme beträgt meistens die Hälfte der Aktionszeit, abhängig vom Öffnungswinkel im Umlaufverschluß der Kamera. Beim Fernsehsystem PAL ist die Belichtungszeit länger. Die Dunkelphase macht nur gut 8 Prozent eines Zyklus aus. Digitalfernsehen und -video kann sogar pausenlos darstellen, indem stets nur Veränderungen im Bild mit neuen Pixelwerten erscheinen. Filmbilder kommen immer als Ganzes und mit Dunkelpausen dazwischen, es sei denn, man führe im Duplex-Verfahren vor. Das ist aber sehr selten. Fotochemischer Film erfordert auch Entwicklung. Die Zeit spielt eine Rolle. Ich persönlich bleibe beim Film, weil mir nur mit genügend Zeit wohl ist. Die Unvermitteltheit der Elektronik schreckt mich.
  12. Wenn du Geld sparen willst, wählst du das Filmformat Doppelacht. Bei Wittner gibt es originalen Kodak Ektachrome 100 D, 100 Fuß für Euro 49,90. Das Entwickeln kostet Euro 44,63. Du hast also 200 Fuß Normal-8-Farbfilm für 94,53 Euro. Bei 18 Bildern pro Sekunde sind das 14 Minuten 48 Sekunden. Im Format Super-8 kostet diese Laufzeit 119,54 Euro. Mit Schwarzweißfilm kann es noch bedeutend günstiger werden. Doppelachtkameras sind heute wohlfeil. Die meisten Modelle können für verhältnismäßig wenig Geld überholt werden. Manchenorts werden Reinigung und Schmierung zu einem Pauschalpreis durchgeführt. Henry Bohlmann führt eine Liste, im Schmalfilmheft ist solches publiziert. Hier im Forum suchst du bestimmt auch erfolgreich. Was Doppelachtkameras den Super-8- und Single-8-Kameras voraus haben, weißt du vermutlich schon. Das Schönste jedoch: Es gibt tolle Normal-8-Projektoren, mit denen du deine Bilder wirklich schön darstellen kannst. Wenn es nicht über 18 bis 20 B./s hinausgehen soll, ist ein Eumig P 8 das Beste. So einer braucht immer Reinigung-Schmierung, weil die alten Mineralfette nach all den Jahren verharzt sind. Leider muß man die P 8 total zerlegen, um ans Getriebe heranzukommen, das Vor- und Nachwickler antreibt. Es lohnt sich jedoch. Entfettet, trocken montiert und im Greifergehäuse mit Öl versorgt flitzen die wieder wie neu. Nimm einen mit Halogenlampe. Paillard-Bolex 18-5 hat auch guten Bildstand, aber weniger Licht. Wirklich leise läuft der Bauer T 10, allerdings nur mit 16 B./s. Etwas schräg im Design ist der Agfa Movector, Tempo 16, dafür mit Staeble-Optik, die alles andere übertrifft. Wenn du 24 oder 25 B./s willst, ist der Paillard-Bolex M 8 erste Wahl. Bester Bildstand, Ölfilzschmierung, meist gute Optiken drauf, auf Halogenlicht umrüstbar. Daneben der alte Bell & Howell Filmo. Braucht stets Generalüberholung, ist aber nicht umzubringen.
  13. Hallo, Bergmann Ein goldener Satz, ich lache noch immer, ehrlich, das ist so schön gesagt! Guckst du dich im Forum um unter ähnlichen Themen und liest einen Haufen tolles Zeug! Wie heißen denn deine 16-mm-Filme?
  14. Pathé Renforcé, Modell 1913, gebaut von den Etablissements Continsouza, die 1914 um die tausend Angestellte haben
  15. Such dir einen aus: Fischkleister, Holzleim, Gummiharzklebstoff, Epoxidharz, Kartoffelstärke, Maisstärke, Gelatine, Gummi Arabicum, Cyanolit, Cementit, Uhu, Schneckenschleim, Zucker, Blättersaft, Wasserglas, Zweikomponentenkleber, Heißleim, . . .
  16. Für mich ist Papier ein sehr gute Oberfläche. Weil ich von Tonporen absolut nichts halte, denke ich immer vollflächig. Nach Möglichkeit versuche ich, die Bildwand als Ganzes optisch zum Schweben zu bringen. Lautsprecher können gut ringsherum hervorwirken. Papier läßt sich leicht auf eine Trägerplatte aufziehen und kostet sehr wenig. Rollenware direkt ab Fabrik Daneben Gips. Auf die mit Kalk geweißte Wand spielen Große Bildflächen, gewölbte und oder geneigte auch, erfordern einen Rahmen mit eingespanntem Gewebe. Dieses wird grundiert und geweißt. Wenn das Geld vorhanden ist, gibt es ein Kunststoffsegel.
  17. Film-Mechaniker

    Wartung etc

    Da möchte ich bloß auf ein Thema eingehen, die Bildwand. Wärest du so freundlich und mißt die Bildwand aus, die ihr habt? Unter Umständen kommt ihr mit einer frischen Oberfläche für wenig Geld weg. Standort der Lautsprecher zu wissen, wäre auch sehr nützlich. Bildwand, eines meiner Lieblingskinder!
  18. Ganz recht. Die Umlenkrolle mit Axialspiel und -feder sorgt für Anlage des Films am Bund der Tonwelle. Nach Norm (ISO 2939) ist die rechte Filmkante, von hinter dem Projektor Richtung Bildwand gesehen, die Bezugskante. Bei der Linksmaschine im Bild (von links bedient) ist das also richtig montiert. Der Flansch muß unbedingt mitdrehen, sonst schleift der Film bald eine Rille ein, die sehr stört. Was ich allerdings noch so sehe, sind ein etwas zu geringer Abstand der Führungsrollen an der Schaltrolle. Da sollte eineinhalb Filmdicken Luft sein, damit Spleiße durchlaufen können. Die besagte Andrückrolle liegt auf der Schleifenberuhigungsrolle auf. Gewöhne dir doch an, sie immer abzuheben, wenn der Projektor nicht benutzt wird. Es dürfen keine Druckstellen im Gummi entstehen. Die Feder der Schleifenberuhigungsrolle sieht viel zu stark angezogen aus. Nach meiner Erfahrung sind Rändelmutter und Achsgewinde praktisch bündig, wenn alles optimal eingestellt ist, nur leichter Überstand des Gewindes. Versuche einen neuen Filz aufzutreiben, gib ihm monatlich neun Tropfen Öl. Du wirst staunen, wie fein das alles sein kann.
  19. Ja, das erklärt’s. Es muß schon Gummi sein, um hübschen Kraftschluß zwischen Bremsrolle und Film zu erzielen. Sonst wird die Vibration der Filmschleife gar nicht aufgefangen.
  20. Die einfachste Variante ist mit Abstand ein Siemens & Halske 800. Warum man bei Wittner Magnetfilm nur als 10-m-Abschnitte anbietet, leuchtet mir nicht ein. Es müßten 130-m-Portionen sein.
  21. Wenn du auf mich abzielst, muß ich sagen, daß ich in den letzten 23 Jahren nur wenige kinotechnisch interessierte Verleihmenschen angetroffen habe. Im Forum stelle ich eine seltsame geistige Unselbständigkeit fest. 5 geteilt durch 3 ist dezimal ausgedrückt 1,666unendlich. Wieso 1,67 besser sein soll, checke ich nicht. Genau um die Nachkommafuchserei auszulassen, verwendet man doch besser ganze Zahlen in Brüchen. Drei zu fünf. Super-16 ist übrigens jünger als das Bildformat 3:5 im Kino. Ein Haufen europäischer Produktionen der 1950er Jahre wurde in Breitbild 3:5 gedreht. Bis Vista 1:1,85 in den USA zur Verbreitung kam, lief dort fast alles 3:4.
  22. Danke, ja, es geht um die Idee. Archivalisch sind analoge Tonnegative das Beste.
  23. Zunächst die mechanischen Belange. Nicht mit Magnetpisten versehener Film ist dünner, trägt weniger Spannungen in sich und erzeugt keinen Abrieb im Projektor. Das Material kann ohne Nachteile auf den Rändern gewachst werden. Vom kommerziellen Standpunkt aus bieten Magnetpisten die Möglichkeit der Neuvertonung. Man kann die Sprache wechseln, man kann magnetisch beschädigten Ton bei einem einzelnen Positiv neu auflegen. Technisch-akustisch sieht es folgendermaßen aus. Magnetton hat zunächst Tiefen- und starken Höhenabfall, der nach allgemein vereinbarter Kurve ausgeglichen wird. Lichtton ist grundsätzlich linear mit einem kleineren Höhenverlust, der nicht ausgeglichen wird. Wenn wir für das Format Todd-AO die Filmgeschwindigkeit 4,75 mm × 5 Lochabstände × 24 B./s = 570 mm/s zu Grunde haben, dann ist die obere Grenzfrequenz bei der Lichtspalthöhe von 0,02 mm 14,25 kHz. Bei der Spalthöhe 0,017 mm beträgt sie 16,7 kHz. Die Voraussetzungen für HiFi-Lichtton sind gegeben. Die Herstellung hochwertiger Tonnegative auf 70-mm-Film ist nicht schwierig. Benötigt werden Tonkameras und Rohfilm in dem Format. Beides ist grundsätzlich von der Industrie erhältlich. Ein Engpaß ist momentan beim Kopieren vorhanden. So viel ich weiß, gibt es keine Lichtton-Kopierköpfe in 70 mm. Aber auch das läßt sich beheben. Zu einer Einzelheit möchte ich einen Gedanken verlieren, und zwar empfiehlt sich bei den getrennten Spuren, die man gleich wie die Magnetpisten anordnen kann, die Sprossenschrift. Ihr Vorteil ist das Fehlen des so genannten Gleichrichteeffekts, wie er bei den Zackenschriften auftritt. Daher kann man Sprossenlichtton etwas stärker aussteuern. Zusammen mit den modernen Tonnegativemulsionen ist Rauschen nicht vorhanden. Der Abstand zwischen Nutz- und Störsignal ist genügend groß. Künftig dünnerer Film erträgt kaum mehr Magnetpisten. Erfahrungen in diese Richtung gibt es nicht, ich äußere hier meine Vermutung. Immerhin verringert sich das Volumen einer Kopie mit Halbierung der Filmdicke auf die Hälfte. Geläufig sind in den Formaten 35 und 16 die Trägerstärken 0,1 mm und 0,06 mm. Hier wäre ein Motiv für den Lichtton.
  24. Die gedämpft gefederte Rolle dient dazu, daß der Film beim Anfahren nicht zerrissen wird. Die Nachwickelzahnrolle zieht an, die Schwungmasse auf der Tonwelle wird durch den Film beschleunigt. Weil es in den Tongeräten Schwungmassen hat, gibt es Startbänder im Film. Dreh mal beim kalten, unbenutzten Projektor die Tonwelle von Hand an und beobachte und lausche, was sich so tut. Je länger sie weiterdreht und je weniger Rumpeln oder Kratzen auftritt, in umso besserem Zustand sind die Kugellager. Neue Kugellager vom Handel sind schon recht. Man sollte welche der Toleranzklasse P 4 nehmen. Einbau durch Fachmann! Wenn du einen Mechaniker aufsuchen kannst, bitte ihn auch, die Tonwelle zwischen Spitzen auszumessen. Der versteht schon, worum es geht. Die Schleifenfängerrolle sollte leicht gebremst sein, da sind eine Filzscheibe mit Öl drauf und Federspannung. Die Gummiandruckrolle muß frisch sein, dellenfrei, mit einem Tropfen Öl auf der Achse geschmiert. Alle Umlenkrollen auf sauberen Achsen, ölgeschmiert. Die Rollen selbst müssen außen fettfrei sein. Die Filmschleife an der Schaltrolle darf nicht zu klein und nicht zu groß sein. Ihre Länge wird letztlich vom Abtastabstand Bild-Ton bestimmt.
  25. Halt ! Muß ordnen: Normalbild 3:4 oder 1:1,33 Breitbild 3:5 oder 1:1,66 Panorama 4:7 oder 1:1,75 VistaVision 7:13 oder 1:1,85 Superscope 1:2 (Filmbild 1:1) Todd-A. O. 70 mm 1:2,2 CinemaScope Lichtton 20:47 oder 1:2,35 CinemaScope Magnetton 20:51 oder 1:2,55 CINERAMA 1:2,75 Pano I und Pano II, so ein Schwachsinn. Gruß an die Verleiher
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.