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Film-Mechaniker

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  1. Guten Morgen, saalbau Ich gehe davon aus, daß der Film dir sehr wichtig ist, sonst würde ich sagen, trenne dich von der Ruine. Klebstoffreste löst du am besten mit Isopropanol (Isopropylalkohol, Drogerie). Zum Duplizieren solltest du das Flickwerk mit bestem Selbstklebeband montieren, aber nur auf der Trägerseite. Die Bildschicht soll frei liegen, damit der Kontakt mit Rohfilm nicht beeinträchtigt wird. Nun kommt der lästige Teil, ein Kopierwerk suchen, wo man mit der Aufgabe zu Rande kommt. Ich habe von meinem untergegangenen Betrieb noch den angefangenen Prototypen einer speziellen Kopieranlage genau für solche Fälle. Ausgangsmaterial und Rohfilm werden nach Norm positioniert und dennoch entspannt zusammengebracht. Vollflächiger Kontakt vor dem Kopierfenster ist garantiert. Rein informell würden die 70 Meter (230 Fuß) bei mir als Zwischennegativ, nur Bild, ein Licht, Fr. 1.58 x 230 = Fr. 363.40 kosten, als Umkehrduplikat Fr. —.90 x 230 = Fr. 207.—, schwarzweiß. Bei Farbfilm kämen die Entwicklungskosten eines Farblabors dazu. Man kann es auch umgekehrt machen: Du beauftragst ein Farblabor, das mich als Drittleister nur für die Belichtung heranzieht. Leider mußt du noch mindestens ein Jahr warten, ehe ich mich an die Fertigstellung der Anlage machen kann. Da ich jetzt bereits so viel Werbung gemacht habe, füge ich noch an, daß du der Welterste wärest, der davon profitiert. Im Moment.
  2. Verstehe, ich nehm’s zurück. Bleiben wir bei den reinen Arbeitsaspekten.
  3. Nein, darum geht es auch nicht, wenn man höchstauflösendes Filmmaterial einsetzt. Der Punkt ist, daß das Korn verschwindet (nicht der Korn). Der Bildcharakter wird plötzlich von der Optik bestimmt, man sieht ein völlig glattes Bild wie bei einer Großformatfotografie. Das ist prinzipiell nichts Neues, sondern der Gang zurück an die Quelle, zum Ursprung der Fotografie. Wenn man sich eine Daguerreotypie ansieht, findet man keine Körnung. Naßplatten sind kornlos. Erst mit der Trockengelatineplatte, mit dem Film und kleineren Bildformaten ist Korn überhaupt ein Thema geworden. Seit der Einführung von Gigabitfilm kann man also filmen und alles zeigen, was die Objektive hergeben. Die Filmschicht tritt nicht in Erscheinung und das schwächste Glied legt die Bildgüte fest, was fast immer die Projektionslinse ist.
  4. Hallo, Seraphina Filme vorführen ist ein perfekter Frauenberuf, reines Multitasking. Wenn es noch Kindervorstellungen sind, kannst du auch mütterliche Anwandlungen voll ausleben. Unter Frauen gibt es auch bedeutend weniger Farbenblinde. Was fällt mir noch ein? Ja, noch immer werden Frauen schlechter bezahlt als Männer, für mein Land weiß ich es mit Sicherheit. Männer mögen dafür eher Sellerie und können daher besser scharf stellen.
  5. Die Kalkulation von Laborpreisen ist kompliziert. Entwickeln ist mit viel Handarbeit verbunden, die von der Lagerhaltung von Chemikalien übers Ansetzen und das eigentliche Entwickeln bis zur Entsorgung geht. Vorführen ist im Vergleich dazu einfach. Die Flächenrechnung ist auch ein Teil, wenn auch eher am Rande. Wann die Bäder erschöpft sind, stellt man nicht nach der theoretisch erreichten Oberfläche pro Liter fest, sondern mit Prüfung des pH-Wertes, in den auch die Luftoxidation einfließt, mit Messung des spezifischen Gewichts der Lösung und mit einem Sicherheitsfaktor von, sagen wir: 3. Ein Bad wird also drei Mal eher entsorgt, als es fotochemisch erforderlich wäre. Ich finde, man soll fürs Entwickeln Geld ausgeben, weil man damit direkt Arbeitsplätze erhält. Ein Betrieb, der die Entwicklung nicht als edelste Aufgabe betreibt, verdient keinen Auftrag. Maschinelle Bearbeitung ist finanziell günstiger, das sieht jede/r ein. Entwicklungsmaschinen bergen dafür mehr Gefahrenpotenzial, weil sie mitten im Prozeß in Panne fallen können, abgesehen vom schwierigen Reinigen. Handausrüstungen lassen sich besser pflegen. Das gute Filmentwicklungsunternehmen freut sich auch auf den kleinsten Auftrag, also etwa ein Blatt Planfilm oder einen Kleinbildfilm-24. Umfassenderes Angebot im Filmlabor rechtfertigt eine Mischrechnung. Die Unternehmung gewinnt nichts an der Entwicklung, subventioniert eigentlich eine unrentable Abteilung. Kinefilmbearbeitung beginnt aber erst mit einem Original, so daß der Verdienst mit anschließenden Mustern, Synchronarbeiten, Duplikaten und Kopien gemacht wird. Als Auftraggeber sollte man die Güte prüfen, immer sofort. Fomapan R ist ein schön altmodisches Material, das konkurrenzlos auf dem Markt ist. Agfa-Scala liefert auch wunderbare Dias, ist aber leider nicht in Kinekonfektionen erhältlich. Eine entsprechende Anfrage von mir wurde vor Jahren abschlägig beantwortet. Wer Umkehrfilm will und zum Beispiel im Schnee filmt, wobei er mit 4 ISO Empfindlichkeit auskommen kann, der greife zu Kodak 2468. Dieses orthochromatische Material hat noch die bessere Auflösung als Gigabitfilm, bis 1000 Linienpaare je Millimeter. Man kann es in der Breite 16 haben, FilmoTec in Wolfen perforiert es. Bild, endlos.
  6. Bei der Filmkunst, Basel, war es zuletzt 54 Rappen pro Fuß, die 100 Fuß also 54 Franken. Sollte ich je wieder ein Labor haben, geht es etwa in der Höhe weiter. Der Punkt bei diesem Preis ist, daß es sich um Entwicklung von Hand handelte (würde es auch in Zukunft sein). Dabei ist jedes Entwicklerrezept wünschbar, also Rodinal oder D-76 oder der Hausentwickler (ein Phenidon-Hydrochinon-Rezept) oder was auch immer. Es gibt auch keine Beschränkung beim Filmmaterial, auf Wunsch wird jeder Film umgekehrt, auch Agfa-Scala, Gigabitfilm oder Positiv. Mit ganz wenigen Ausnahmen waren meine Auftraggeber mit der Entwicklung zufrieden.
  7. Muß ich leider dementieren. Bei den 35-mm-Berufskameras, wie Mitchell, Debrie, Arri, Panavison u. a. macht der Greifer eine Ellipsenbewegung. Aäton weiß ich nicht genau. Bei den jüngeren Bolex macht er nur auf und ab und rutscht mit der Spitze auf einer Unterlage. Es gibt eine Vielzahl an Spielarten. Das D stammt von Alfred Darling, 1862~1931, der annähernde D-Bewegung erfand.
  8. Kürzlich las ich in einem anderen Forum den Satz eines Mitgliedes: Bis heute habe ich Bilder gemacht, nun will ich Fotografien machen. Ich finde, es ist nicht ab vom Themenkreis. Kino ist auch nicht Fernsehen. Wir haben eine Nostalgieabteilung, eine fürs Digitale, also gleiches Spannungsfeld. Filme selber entwickeln kann ich wärmstens empfehlen. Sehr befriedigend ist das Verarbeiten von Planfilm. Man kann sich heute ja für so wenig Geld eine alte Großbildkamera besorgen und mit dem Fotografieren anfangen. Eine einzelne Aufnahme baden ist soooo wunderbar meditativ.
  9. Ja, ich wollte wieder auf die ursprüngliche Frage von Fabian zurückkommen. Was es heißt, Kopien herzustellen, weiß ich aus eigenem Betrieb, 35 und 16. Warum die Masse der Kopien schlecht ist, wissen wir eigentlich alle: Zahnkranzmaschinen, Tempo 1000 bis 2000 Fuß pro Minute (bis über 9 Meter pro Sekunde), Zwischengenerationen (DupPos und DupNeg) oft auch. Ausbelichtete Zwischennegative bringen besseren Bildstand, weil sie mit Präzisionsmechanismus positioniert sind. Die Kinobetreiber gemeinsam hätten eigentlich die Macht, Qualität durchzusetzen. Man stelle sich vor, die Verleiher brächten keinen Film mehr unter, weil es landesweit heißt, wir führen nur noch Schrittkopien auf. Wer wohl den längeren Atem hätte?
  10. Das ist ja eine gute Meldung, das gibt Anlaß zu Hoffnung auf Besserung. Sobald sie in den Filmkopien wieder Kapital sehen, beginnen sie vielleicht auch wieder, dieses zu erhalten. Voraussetzung dafür sind allerdings Präzisionskopien. Was mir nicht ganz aufgeht, ist, daß man die Bahn nicht benutzt. Ich habe schon Kopien vom Bahnhof abgeholt und dort aufgegeben als Natürlichstes der Welt. Das kann recht schnell gehen, Genf-Basel in drei Stunden. Über die Verhältnisse in Deutschland und Österreich möchte ich gerne lesen. Sicher, nicht alle Kinos haben die Bahn in der Nähe, aber viele. Diesel-Stinker und Autobahn, das ist doch vorbei. :twisted:
  11. Die eineinhalb Filmdicken hängen ja mit den Spleißen zusammen. Man sollte jeden Projektor stets auf das zu spielende Filmmaterial einstellen. Hätten wir spleißfreie Kopien, könnten wir enger einstellen, womit das Material länger am Zahngrund der Schaltrolle läuft. Damit würden der Zähneverschleiß ab- und die Bildstandgüte zunehmen. Die Führungsrollen an der Schaltrolle dürfen nur wenig Spiel auf den Achsen haben und sollten stets mit einem dünnen Öl hauchfein geschmiert sein. Im Kino muß alles leicht laufen.
  12. Schon klar, Betriebssicherheit geht bei einem Versetzer vor. Ruhiger Lauf soll auch angestrebt werden. Es ist aber traurig, daß man als Kinobesucher nicht davon ausgehen kann, daß der Abtastabstand eingehalten wird. Da waren die Plattentonverfahren genauer, wo man die Nadel auf einen in der Platte eingeprägten Pfeil am Rillenanfang stellte. Es beschämt mich, wenn Legionen von Vorführern nicht ein Mal wissen, was zu tun ist, um die Arbeit aller anderen an einem Film beteiligten Techniker nicht zu sabotieren, von den Akteuren zu schweigen, die nicht lippensynchron auftreten. Das ist ein Reizthema für mich, so oft ich fernsehe, entwickle ich einen Zorn auf die Welt der Digitalen, die sich hinter 10'000 Ausreden zu verstecken suchen. Die Kacke kommt nicht synchron an, und es ist mir vollkommen wurscht, warum es technisch nicht gehen soll. Fernsehen soll auf 3⅓ Meter Abstand vom Gerät punktsynchron funktionieren. Das entspricht einem Viertel eines Bildes von 25 in der Sekunde bei 333 Sekundenmeter Schallgeschwindigkeit, also einem Lochabstand bei 35-mm-Film, um den man beim Einspannen versetzen kann. (Wenn 333 m/s vielleicht nicht bei 20 Grad Celsius stimmt, habe ich Zahlen gewählt, die man sich gut merken kann.)
  13. Würde ich auch sagen. Bürolisten muß man überlisten.
  14. Bitte um Nachsicht, wenn ich dieser Diskussion einen Wermutstropfen beifüge, aber die Schleifengröße an der Schaltrolle wird vom Abtastabstand Bild-Ton bestimmt, der 20 Filmschritte betragen soll. Ich kenne die Bauer B 8 nicht so genau, daß ich sagen könnte, wie es sich mit den Filmschleifen beim Tongerät Roxy oder einem anderen verhält. Spannt also ein Stück Film ein, auf dem mit einem Kreuz ein Bild und mit einem Querstrich von einem Rand bis zum anderen 80 Lochabstände ab Kreuzmitte markiert sind. Dann wird der Projektor auf den Anfang eines Zyklus gedreht, d. h. die Schaltrolle ist eben zum Stillstand gekommen und die Blendenkante steht Mitte Bildfenster. Den Filmabschnitt so einspannen, daß das Kreuz vor dem Bildfenster sitzt und die Tonmarke zwei Löcher vor dem Lichtstreifen des Tongerätes steht, die Filmschleife an der Schaltrolle von Hand ausgezogen. Man kann auch auf Mitte Zyklus drehen, dann steht der Flimmerflügel der Umlaufblende mittig vor dem Bildfenster und die Tonmarke direkt unter dem Lichtstreifen. So eingespannt, befindet sich die so genannte Pistolensitzreihe bei Tempo 24 in 14 Metern Abstand von der Bildwand und etwas mehr von den Lautsprechern. In der Pistolenreihe hat man perfekt synchronen Eindruck. Je nach den baulichen Verhältnissen paßt der Filmvorführer den Abtastabstand um einzelne Lochabstände an. In größeren Sälen wird die Schleife damit etwas kürzer, in kleineren Theatern etwas größer. Läßt sich der Film nicht dieserart einspannen, ohne an ein Gehäuseteil anzuschlagen oder zu stramm zu sein, muß das Tongerät versetzt werden. Geht das auch nicht, braucht man ein anderes Tongerät oder einen anderen Projektor, wie das bei der Ernemann-Zeiß-Ikon VIII der Fall ist. Wir schulden dem Publikum, dem Verleiher, den Produzenten und uns selbst technisch synchrone Vorführung. Wir können nichts dafür, daß Nachsynchronisierungen nicht stimmen, aber ein Film mit Originalton muß ohne Weiteres korrekt aufgeführt werden. Ich habe selber Bild und Ton synchrongelegt, geschnitten, montiert und kopiert. Auch das letzte Glied in der Kette soll halten.
  15. Interessant. Nur, warum ist die Dolce-&-Gabbana-Shirt-Trägerin abgeschädelt? Hast du etwas gegen 3:4?
  16. 9.5 und 16, Projektname EUROPAN Für D.-8 und DS-8 ist bei 400 ISO Schluß.
  17. Das Fernsehen abschaffen und alles Video verbieten ?
  18. Damit sind wir an einem wichtigen Punkt angelangt, und zwar darf ich nun fragen, ob ihr bei einem 800-ISO-Schwarzweißmaterial zugreifen würdet. Etwas in die Richtung ist geplant.
  19. Uwe aus der Schokolade, du würdest zeigen, wie man Labskaus kocht. Eigentlich wunderbar, doch dachte ich an interne Themen, also filmvorführerische. Eben, was es heißt, Kopien die Treppen hoch- und hinunterzuwuchten. Es muß doch jemanden reizen, die Kamera zu zücken für den beschleunigten Vorführer (mit leeren Kartons). Es können auch Bilder aus der Ferne sein, sagen wir, wenn eine/r von uns die Kamera in die Slowakei mitnimmt und dort ein schönes Kino besucht. Von mir sollte schon seit längerer Zeit eine neue Kopie vorliegen des Films Der verfilmte Stoff und seine Gestaltung dürfen nicht im Widerspruch zur geistigen Grundhaltung der Schweiz stehen, fünfeinhalb Minuten Polemik über einen einstigen Artikel der Verordnung zum Filmgesetz. Vielleicht kann ich nächstes Jahr ein Duplikat von A-B-Negativ und ein Tonnegativ machen.
  20. Prof. Dr. Hermann Römpp: Chemie-Lexikon. Franck’sche Verlagshandlung, Stuttgart: „Farbige Gläser entstehen bei geringen Zusätzen von Eisenoxiden (s. Flaschenglas), Kobaltoxid (blaues Kobaltglas), Kupferoxid (blaugrün, bei Reduktionsmittelzusatz Rotfärbung, Kupferrubinglas), Natriumselenit (rot bis orange), Chromoxid od. Kaliumdichromat (grün bis gelb), Uransalzen (gelbgrün), Goldchlorid (Rubinglas, durch kolloidales Gold rubinrot gefärbt), Mangandioxid (violett).“
  21. Es wird nie haltbare Farbstoffe geben, das liegt in ihrer Natur. Im Gegensatz zu Pigmenten sind Farbstoffe durchscheinend. Es handelt sich um organische chemische Verbindungen. Pigmente sind undurchscheinende anorganische Stoffe, wie zum Beispiel Ocker, Umbra, Chromgelb, Kobaltblau. Man müßte auf Projektion mit Auflicht umstellen, um lichtechte Bilder einsetzen zu können. Es hat Versuche mit Reflexion an Metallfilm gegeben.
  22. Das Filmmaterial war ab Mai 1937 erhältlich. Möglich, daß Heinz sogleich zugriff und im selben Sommer diese Aufnahmen machte.
  23. Hiermit schwöre ich, nie wieder auf einen Beitrag von Ligonie 2001 einzugehen oder einen von ihm zu beantworten.
  24. Oh-oh, Ligonie 2001, das geht nicht. Jemandes Denken als Problem hinstellen, geht seit der Französischen Revolution und der Verkündung der Menschenrechte nicht mehr. Du hast das Problem, und es ist in diesem Forum nicht nur einem aufgefallen. Ich wehre mich für peaceman.
  25. Katastrofe ist so richtig wie Fotografie und Telefon. Es handelt sich immer um das φ, das früher mit ph umschrieben wurde. Die Italiener sind bedeutend konsequenter und schreiben filosofia. Niemand stößt sich daran. Ich kann auch Fysik schreiben, wo ist das Problem ? Jeder darf katastrophale Photographie setzen, mir macht das nichts aus. Man kann auch zum Telephon greifen. Bitte nicht mit solchem Kram kontern, wegen mit Dativ stand ja nun nicht zur Diskussion. Zustimmung zu auf Grund wäre besser als dank Wegen des Buches: Da habe ich unser Forum mißbraucht, um an die Öffentlichkeit zu gelangen. Was hast du nur an dem alten Rohfilm? Aaaah, mir geht ein Licht auf! Jetzt wird mir klar, warum die Filmhersteller einer nach dem anderen ihre Paletten verkleinern. Eine Generation Retro-Romantiker hält sich nur mit Found Footage auf (Raw Stock Footage), so daß keine frische Ware mehr abgesetzt werden kann. Doch warte, hier ist noch älteres Zeug: Spaß beiseite. Dank mit Genitif, äh, Genitiv, habe ich schon in einem Sprachforum angerissen. Heftige Verteidigung, daß man in Deutschland den Wesfall benutzen darf. Dabei hatte ich nie jemanden angegriffen oder von einem Verbot geschrieben, sondern meinen persönlichen Unmut kundgetan. Es scheint, das FORVM ROMANVM erfordere eine bestimmte Standhaftigkeit, derer es uns Alpennordseiter offenbar mangelt. Wir stürzen oft gleich los, als stürzte die Erde unter uns ein. Habe ich das jetzt nicht schön gesagt? Ja, hundert Fuß im Dunkeln trocknen ist kein Honigschlecken. Hihi, Fuß, nicht Füße.
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