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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Die Maske aus Magenta und Gelb ist leider ein Sachverhalt, der in der EBV einfach nicht vorgesehen ist. Welche Videosoftware verwendest Du noch gleich?
  2. Und in jeder Und was immer geht, ist die Tonecurve umzudrehen, sodass Sie von links oben nach rechts unten läuft. Dann den Offset jedes Farbkanals mit Hilfe des RGB-Histograms einstellen, bis die Maske weitgehend weg ist. Nachfolgende Bearbeitung ist aber ungleich komplizierter und verwirrender als mit Umkehrung "ganz vorne" im Flow.
  3. Falls Du einen Mac mit Apple Silicon hast, hilft dir das hier. https://github.com/fwachsmuth/kaliscope/releases
  4. Übertrieben hat finde ich Simon, Fachwissen hin oder her. Leider hilft das aber so viel wie "er hat aber angefangen", also gar nicht. Es steht jedem frei, andere dauerhaft oder temporär zu ignorieren, das ist keineswegs eine "alberne" Funktion. Albern hingegen finde ich es, als Dritter ein Ignore öffentlich zu bewerten.
  5. Crashkurs als Video-Howto: Etwas zu Farbe findest Du im gleichen Kanal. Und hier findest Du eine Menge theoretischen Unterbau: https://www.filmkorn.org/buch-schmalfilm-selbst-entwickeln/
  6. Das ist ein weites Feld und du gibst uns wenig spezifisches mit. Farbe oder Schweiz? Wieviel weißt du schon über chemischen Film? Auf Filmkorn.org findest Du eine Menge dazu.
  7. Ach cool, da steht hier auch noch an. Aber der nächste Schritt ist eindeutig die Platine fertig zu kriegen. 🙂
  8. Das BZT erstaunt mich. Will nicht sagen dass es falsch ist, aber ich hätte es wohl auch mal ohne versucht (und dafür mit KSCN). Aber du willst ja erstmal Dokumol nachbilden, nicht den perfekten FD. 🙂 (und A71 hat ja auch Massen an an KBr wenn ich mich nicht irre)
  9. 1000 Dank dafür. Mir fehlt im Moment komplett die Zeit für Dunkelkammer...
  10. Dokumol wird eher das PQ-Rezept (bzw. sehr ähnlich) sein. Ich meine, im MSDS sind Hydrochinon und Phenidon explizit erwähnt, Metol aber nicht.
  11. Oder einfach viel doller. Ich wollte eine kleine Maschine zum Entfernen bauen, aber jetzt hab ich alle betroffenen Filme schon wieder sauber...
  12. Bei mir sehen die irgendwie anders aus. Und da blieb auch nix nach. Mich irritieren bei dir die schwarzen Punkte..?
  13. Irgendjemand wird es jetzt wieder besser wissen, aber dieses Video entspricht exakt auch meinen Reiseerfahrungen: https://fstoppers.com/film/what-happens-when-your-film-x-rayed-19-times-641445?fbclid=IwAR2GcX4c5WcDJ2ab-xrz2D_9Oe6LGedE3itdCWFGXzLcUgzTuBtL3Qk3Ihs
  14. ...und der gibt bei gleicher Projektionsbildgröße mehr Licht als Klaus' Studioklasse mit 150W und 1,1er Objektiv? Des Eumigs Hellsektor müsste ja schon für die Lanpenhelligkeit ca. 50% heller sein. Die Drittelblende Ovjektivlichtstärke macht nochmal Faktor 1,12 aus. Dazu kommt dann noch die größere Bildfläche von S8. Ich staune, dass der Eumig das schafft, und zugleich noch filmschonend genug ist, um von Dir empfohlen zu werden!
  15. Ich rede von Super 8, nicht 65mm. Keine Ahnung, ob das die gleichen jungen Leute sind, eher wohl nicht. Kodaks Super 8 Perfo ist manchmal eben nur "vermutlich noch gut genug" statt "gut". Und das seit vielen Jahren. (Bei den großen Formaten würde es, wäre es da auch der Fall, zudem eine viel kleinere Rolle spielen.) Auch nicht-klemmende Kassetten bekommen die Jungen Leute nicht mehr richtig hin. Und neulich tauchte offensichtlich zu breiter 16mm Kodak-Film auf. Früher war eben alles besser! Und kostete nur Pfennige! 🙂
  16. Naja, Wittners Perforation ist perfekt, weit besser als alles was Kodak liefert. Aber der hat wohl auch ne Kiste voller Werkzeuge von Fuji übernommen und braucht in diesem Leben wohl keine weiteren neuen.
  17. Alles machbar, aber kompliziert und/oder teuer. Ein Projektor kann da schalt von Haus aus schon gut. Irgendwann bau ich mir auch noch einen P7 um.
  18. In Teilen: Sicherlich. Ne Ulbrichtkugel ist bei jedem Format sinnvoll, für 16mm reicht ein Tiechtennisball aber nicht. Wenn kein Projektor transportiert, brauchst du ein anderes System zur Sicherung des Bildstandes. Der Raspi ist natürlich auf seine spezielle Kamera angewiesen, aber es muss ja kein Raspi sein... nur dann ist schon nicht mehr viel übrig. Guck dir mal kinograph.cc, das könnte eher werden was du suchst.
  19. Ich glaube ja nicht so recht, dass der Besitz eines 3D-Druckers und ein paar Fotos irgendwelche Nachahmer befähigen würde... Open Source käme für dich also nicht in Frage? Viel Geld ist in dem Segment doch kaum zu verdienen. Und den Umbau könntest du ja trotzdem berechnen, auch wenn die Konstruktion "quelloffen" wäre. Das schafft doch kaum ein Projektorbesitzer selbst.
  20. Eher nicht. Die Umlaufblende muss raus, weil die Ulbrichtkugel möglichst dicht an den Film muss, um zu wirken. Und man braucht einen sehr festen Aufbau für die von vorne guckende Kamera. Der Raspi schreibt in eine RAM-Disk (SD is zu langsam) und ein rsync per Ethernetkabel kriegt die Daten schnell genug von da auf den eigentlichen Zielrechner. Man kann also direkt das noch-wachsende Projekt schon während des Scannens öffnen. 🙂
  21. Ja. Und: er produziert sehr große Datenmengen (ca. 25 MB pro Einzelbild) und sieht sehr hässlich aus. 🙂 Ob Noris oder was anderes ist wohl eigentlich egal, Hauptsache guter Bildstand und DC-Motor.
  22. Ah, das war ein auf die Schnelle nachbearbeiteter Velvia, und da hatte ich noch viele Bugs im Farbraum-Management. Das sieht mittlerweile deutlich besser aus. 🙂
  23. Vielen Dank für diese Einblicke. Sehr sehr interessant und appetitanregend! 🙂
  24. Danke für die interessante und ausführliche Antwort. Ich hab keinen Buko, aber erahne, wie aufwendig und komplex das ganze doch ist. Zumindest, wenn es besser aussehen soll als Kahlfilm. Aber trotzdem, in welcher Größenordnung bewegen sich Werkeugpreis und Lebensdauer? 4- oder 5-stellig? Und muss ich nach 2 km Polyester nachschärfen oder neukaufen? Und wann bei Triacetat? Es interessiert mich einfach sehr. (Auch weil Kodak ja schon seit Jahren Vision mit Sägezahn-Perfo liefert. Ist das Ignoranz, Schludrigkeit, tatsächlich egal, gewollt, oder doch Knausrigkeit?
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