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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Ich würde da niemals einen Widertand nehmen, bin auch eher Team Triac. Und dad passt schon in diesen Thread, ist aber erstmal noch Zukunftsmusik. Trotzdem begrüsse ich alle Erfahrungen und Gedanken dazu. 🙂
  2. Vermutlich. Oder vergessen. 🙂
  3. Die "Vorglüh"-Stellung der Lampe ist eher zum "vorne ins Objektiv gucken" gedacht als zum projizieren. Ne Startmarke muss man ja nicht auf der Leinwand suchen. (Am Besten gehts mit dem Monitor M1... und für den reicht auch das Vorglühen).
  4. Danke Manfred, das hilft. Die Fernstartbuchse kannte ich gar nicht 🙂 Erstmal autarker Quarzbetrieb, ESS kommt dann ggf später.
  5. Mal sehen. Erstmal baue ich nur reine Quarzung, freilaufend, dafür mit der hohen Präzision. Das ganze soll einfach einzubauen sein, bisher braucht mein Modul nur vier einfach nazubringende Kabelverbindungen. Jegliche Systeme die einen Fernstart oder -stop bräuchten sind ungleich schwieriger, denn ab spätestens 9 fps muss man die Lampe abschalten (oder dimmen). Einen Dowser hat der Bauer ja nicht. Die Referenzpulse können aber definitiv auch von wo anders als vom TCXO kommen — nur der Start muss wohl immer durch den Projektor erfolgen. Der könnte dann aber ggf etwas anderes starten. Wie ist das bei ESS eigentlich? Hält der Projektor an wenn Impulse ausbleiben? Oder läuft er dann lediglich "frei"? Wirklich gezählt werden Impulse bei ESS ja nicht...
  6. Nein, kein Display nötig. Das ist nur debugging gerade.
  7. Langsam wird's. Das Bild zeigt die Ist-Frequenz an der Motorwelle gemessen. Sowohl der regelnde als auch der messende uC sind mit 2.5ppm TCXO bestückt. Nach frühestens 6 Stunden und 10 Minuten kann es ein Einzelbild Unterschied geben.
  8. Das "Pilotlicht" der Bauer Studioklasse, t610, t525 usw., ist das Lämpchen, dass das Bedienfeld beleuchtet. Leider ist diese "Glassockellampe" oft nicht beschriftet, und erstaunlicherweise taucht sie auch weder in der Bedienungsanleitung noch dem Servicemanual auf. Auch in den Schaltplänen ist sie nicht eingezeichnet! Dort findet man aber zumindest die Anschlüsse K1 und K2, an denen sie angeschlossen ist. Der Lampentyp lautet daher "Glassockellampe im T10 Sockel mit 24V und 5W". Die Lampe bekommt man preiswert als LKW-Zubehör: https://www.amazon.de/s?k=Glassockellampe+im+T10+24V+5W
  9. Die kannst du ja recht einfach durchpiepsen...
  10. S1 sitzt/sitzen am Hauptschalter. Wird also Kontakt 2 oder 4 sein.
  11. Das Schutzrelais zieht an, wenn die Welle sich nicht dreht, also keine Impulse ankommen. Da im Rückwärtslauf Impulse kommen, würde ich mal S1/1 bis S1/4 (ganz rechts oben im Motorcontroller Schaltbild) angucken. Das Ding steuert die Laufrichtung des Motors. Wenn S1/1 und S1/3 schließen läuft er in die eine, bei S1/2 und S1/4 in die andere. Vermutlich gibt's da einfach ein Kontaktproblem.
  12. Diesen "Effekt" kann die neue Kodak S8 Kamera wohl angeblich auch ganz gut. Irgendwo eine Braue im Filmpfad reicht, und die Emulsion schiebt sich da zu einem regelrechten Busch zusammen...
  13. Hier, andere bauen sich so ein Rig zu Fuß...
  14. ...wünsche ich allen Mitforenten. Habt besinnliche Tage und filmt schön, der 500T ist ideal für Kerzenlicht und -bokeh!
  15. Es gibt keine kulturlose Zeit und kann auch keine geben, solange es (auch) noch Menschen gibt. Ob sie dir oder anderen gefällt, ist eine andere Frage.
  16. Die "wollten es so". Die wollen keine Perfektion, sondern irgendwie unterscheidbaren Retrolook...
  17. Was zur Hölle ist da passiert? Blitzschlagschaden?
  18. Faszinierend — funktioniert! Wie großartig ist es, wenn man nach so vielen Jahren noch so coole Hacks bei dem Projektor kennenlernt, der schon immer fest im Wohnzimmer steht? 🙂
  19. Ah! Die habe ich noch nie benutzt. Aber weird — 30 fps (und der Radau) würden sich doch eigentlich erst bei langen Strecken und ohne eingelegten Film lohnen... oder übersehe ich etwas? (Es sind übrigens eher 34 fps, wenn man den Modus provoziert)
  20. Mal eine Frage am Rande an die Bauer-T610-Freunde hier: Laut Service Manual sollen t525 und t610 angeblich mit 30 fps zurückspulen: "The rewind speed of 30 frames/sec is fed in via T 507: from the MC a Low signal is fed to the base of T 507 which starts to conduct". Mir fiel gestern auf, dass keiner meiner (derzeit 4) Studioklasse-Projektoren mit 30 fps zurückspult. Viel mehr folgen alle hier einfach der Schalterstellung (18 oder 24 fps) und das war auch schon immer so. Ist das bei irgendjemandem anders? T507 ist ja bestückt, bekommt aber nie sein Low an der Basis. Ist das ein Bug im ROM des µC, der nie behoben wurde? Wobei ich mich auch frage, wie der Bauer zwischen Rückwärtsprojektion und Rückspulen unterscheiden soll... Ob ein Film eingelegt ist oder nicht ist ihm ja unbekannt. Oder gibt es am Bauer einen dedizierten Rückspulknopf für die 30 fps, den ich bis heute nicht gefunden habe? 🙂 (Zumindest könnte man so einen Knopf problemlos einbauen...)
  21. Sehr schön! So muss das sein. Falls gerade irgendjemand im Messgeräte-Kaufrausch sein sollte: Ich kann das chinesische MESR-100 (ca. 50€) empfehlen — es erlaubt, den ESR von Elkos in eingebautem Zustand zuverlässig zu messen und erleichtert somit jede Elko-Kur ganz ungemein. Tantal-Perlen ersetze ich immer, Elkos nur die mit ungutem ESR. Man erkennt dmait auch ganz prima "was bald sterben wird" und kann somit fiesen Folgeschäden gut vorbeugen...
  22. Danke, Thomas — das war mir so noch nicht klar. Eine sehr clevere Methode, eine Kondensatorladung als Differenzspeicher zu verwenden — damals hatte man halt kaum was besseres (ausser zweckentfremdete Taschenrechner ICs).
  23. 1000 Dank dafür, Helge — ich wollte da nicht schroff rüberkommen 🙂 Ich denke, ich werde mich zunächst auf Quarz- und ESS-Support beschränken — alles weitere (Toslink etc) wäre dann ein separates Gerät, dass einfach ESS ausgibt. Vorteile: - Ist dann auch am Elmo verwendbar - Man muss kein Toslink-LWL zum Projektor und zurück schleifen, sondern nur ein zweiadriges Kabel für Impulse - weniger Platzbedarf im Projektor Zum TCA955 schicke ich Dir was.
  24. Danke, Helge. Die PID-Theorie war gar nicht nötig, die Regelung steht ja längst. Und natürlich "mit i". Ich werde garantiert weder Elmos ESS-Schaltung noch das Visacustic-Steuergerät (im folgenden: BVS) nachbauen, das wäre 2024 vollkommen absurd 🙂 Wie schon mehrmals beschrieben: Ich kenne immer die totale Impulsdifferenz, nicht nur eine verschobene Phase. Der TCA955 bekommt gar keine Sollfrequenz, sondern nur die Istfrequenz und eine Steuerspannung. Und genau die regele ich anhand der akkumulierten Differenz nach. Der TCA955 allein hat keine Möglichkeit Sollfrequenzen zu "lesen". Die Zeitkonstante des C beeinflusst nur das Regelverhalten. Kurz: Das größte Fragezeichen ist, welche Arten an Steuerimpulsen üblich sind (oder waren). Nizo-Bursts und ESS-Rechtecke habe ich jetzt. Danke dafür! (Und Praktischerweise kann ich beide zum Ausmessen generieren). Was akzeptiert das BVS denn noch so an Impulsen?
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