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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth
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Ich gestehe, bis heute noch nie von der tschechischen Neuen Welle, noch von Tausendschön, noch je von Věra Chytilová gehört zu haben. Nennt mich Banause. Aber man kann sich ja fortbilden. 🙂
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BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Post aus China! Die Projektorplatine ist in 10 Sekunden zwischen Relaisboard und den roten Stecker gesteckt: Dann steckt man den Stecker mit grün-braun-weiß noch um auf das neue kleine Board: Dieses Board scheint schon mal grundsätzlich zu funktionieren. 🙂 Der Controller sieht auch gut aus, aber die Taster müssen noch 3 mm länger... Die Größe und Haptik gefällt mir. Funktionstest schaffe ich leider erst nächste Woche... -
Simple, Safe & Short. Mein Weg zum S8-Scanner
Friedemann Wachsmuth antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Ja, leider... aber sind nur noch 19 Jahre. 😄 -
Du kannst das Auge auch sonst irgendwo an der Motorwelle befestigen, @Eremitage. Vorne außen ist halt für die meisten das einfachste.
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Friedemann Wachsmuth antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Das eine ist Hobby, das andere Broterwerb. 🙂 -
Das ist ein QRE1113GR.
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Friedemann Wachsmuth antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Natürlich nicht. Aber wenn man 50 bestellt, lohnt es. Und fast alle diese Artikel kriegt man ja auch hierzulande bei eBay. Ich verwende AE oft einfach als Suche, was es so alles gibt. -
Exakt so ist es. Wunderbar formuliert. ❤️
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Oh, und etwas breitere weiße Streifen wären evtl. Hilfreich, denn die IR-Leuchte und auch der Sensor haben keine Linse, "streuen" also etwas. Mit einem so schmalen Streifen könnte es knapp werden. Die LED zeigt dir das aber klar an.
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Beide Sensoren habe eine LED auf dem Board, die dir Reflektion oder nicht-Reflektion immer anzeigt. Unabhängig vom Betriebszustand. Gib dem Synkino Power und die eine LED sollte beim Lauf flackern. Geschätzt sollten 2-10mm passen.
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Ich hatte Dich auch gar nicht gemeint. 🙂 Das Problem ist meiner Erfahrung nach öfter ein Wickeldorn, der zu stark zieht, als einer der zu sehr durchrutscht. Das Aufwickeln kostet ja fast gar keine Kraft. Ist der Zug aber zu stark, steigt die Reibung an den beiden U-Turns des Films und er kann verkanten. Die Kassette formt mit dem normgerecht gefertigten Bildfenster in der Kamera einen Kanal, in dem der Film mit nur minimalem Widerstand vorwärtsgeschoben werden kann. Bei zu starkem Zug ist das nicht mehr der Fall.
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Friedemann Wachsmuth antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Genau das. Ein Kunststoffpinsel würde mir Sorgen machen. Die Carbonhaare sind zudem extrem fein und weich. Diese sind völlig ausreichend und haben sich bei mir bewährt: https://a.aliexpress.com/_EQVcl9u -
Das war ein echtes Juwel! Danke fürs teilen!
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Der Wickeldorn zieht den Film nicht durch die Kassette. Das tut allein der Greifer. Der Wickeldorn wickelt das vom Greifer geschobene nur auf. Das braucht nicht viel Friktion und wird gern überbewertet. 🙂 Zu deinen sonstigen Beobachtungen: Ja, hier geben tendenziell viele zu allem immer ihren Senf. Man gewöhnt si h dran. Wir glühen halt alle für die Sache. 😉
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Friedemann Wachsmuth antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Lass den Film einfach durch eine Plattenbürste (Carbonfasern) laufen. Am Besten direkt vorm Filmeinlauf. Wirkt Wunder. Auffeilen solltest du aber trotzdem unbedingt, um alle Informationen zu scannen, die der Film enthält. Projektoren kaschen erheblich ab. -
Man kann auch Schmalfilm als Hobby betreiben und sich auf die Macken und Fehler einfach einlassen. Manchmal führen die ja auch zu ganz wunderbarem.
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Das ist kein Optokoppler. Es ist ein Reflexsensor. Die eine Hälfte leuchtet Infrarot, die andere misst das vom Film oder der Welle reflektierte IR-Licht. Sichtbares Licht stört hier eigentlich nie. Die Signale der Sensoren gehen auch durch einen Verstärker, einen Tiefpass und zwei Schmitt-Trigger. Das ist eigentlich sehr störungsfrei ausgelegt.
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Friedemann Wachsmuth antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Das ist der Greifernocken... und ein Widerstand normal. Den Fliehkraftregler brauchst du nicht mehr. Der stört aber auch nicht. -
Irgendwo hab ich sicher auch noch eins. Nur wo! Da wird Helge schneller sein.
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Umrüstung eines Bauer P6 auf 150 W Xenpow-Lampe
Friedemann Wachsmuth antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Die Lampen sind heute gekommen! Ich schreib den Bestellern gleich ne PN mit den Details. Es kam nur Einfuhrumstazsteuer drauf, kein Zoll, damit sind es €59 pro Lampe. (Eigentlich €58,31, aber €0.69 streiche ich kackfrech als Gewinn fürs Organisieren und Auslegen ein. 🙂 ) -
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Friedemann Wachsmuth antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Nö, aber das wird quasi Selbstkostenpreis. Hängt jetzt bisschen davon ab, wieviele Iterationen ich noch brauche. Die Kabel crimpen und Löten wird noch viel Handarbeit. Ich schätze mit zwei, hoffentlich nicht drei Kassetten E100D ist man dabei. Erstmal alles zum Fliegen kriegen. 🙂 -
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Friedemann Wachsmuth antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Ganz am Anfang hatte ich den Gedanken mal, das macht aber keinen Sinn, da die Platine dann nur in T610/T525 funktionieren würde und Du vermutlich auch der einzige User überhaupt bist, der sie einbauen würde, weil das passende UI schon gebaut wurde 🙂 -
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Friedemann Wachsmuth antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Die Controllerplatine hat einige Funktionen, im einzelnen: - stellt sie stabile 3.3V für den temperaturkompensierten Quarz bereit: - bereitet die sehr verschliffenen Impulse der originalen Motorplatine mit dem TCA955 in saubere Rechtecksignale ohne Hochfrequenzanteile auf: - Das zweite Drittel des 7414 bereitet den Ausgang des TCXO zu sauberen 5V Flanken auf, die den µC takten: - Ein 12 Bit DAC erzeugt (gesteuert durch den PID-Regler) eine Steuerspannung in 4096 Stufen: - Ein Präzisions-OpAmp und das letzte Drittel der Schmitt-Trigger bereitet sowohl 1000 Hz-Bursts als auch Nadel- und Rechteckimpulse (3-99% Tastverhältnis) zu sauberen, zählbaren Impulsen auf (ESS-Betrieb) und zeigt diese an einer LED auch an: - Dann ist da noch der IR-Teil, oben ein Empfänger (zum Anlernen) und unten der Treiber für den Sender udn ein OptoMOS-Relais für den simulierten Tastendruck zum Synchronstarten (Guide-Betrieb): - 4 Tasten ein OLED-Display und drei LEDs: - und dann ist da noch der µC, der alles zusammenfügt, also Laufgeschwindigkeiten misst, Start und Stop des Projektore erkennt, Frequenzdifferenzen misst und dem DAC Kommandos zum Nachregeln schickt, Tastendrücke auswertet, LEDs und das Display ansteuert, den Projektor stoppen und erkennen kann, welche "Ausbaustufe" der angeschlossene Projektor hat und welcher es ist: -
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Friedemann Wachsmuth antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Nein, Du brauchst beide. Für andere Projektoren (geplant sind P8, Selecton, Visacustic und T502/510) braucht man dann andere Projektorplatinen. Die Projektorplatine verbindet die nötigen Stellen der bestehenden Elektronik mit der Außenwelt (zB über eine vorhandene Buchse) erzeugt stabile 5V für den Controller (damit braucht der keine eigene Stromversorgung) hat einen maßgeschneiderten OpAmp, der das Regelsignal des Controllers auf einen zum jeweiligen Projektor passenden Spannungsbereich hebt kann den Projektor stoppen identifiziert sich beim Controller und teilt ihm mit, welcher Projektor es ist und "was er kann" (ESS, Follow-Betrieb) sorgt dafür, dass auch ohne angeschlossenen Controller alles wie gehabt funktioniert Alles andere, vor allem die Regelung, findet im Controller statt. Dazu wäre auf dem winzigen Bord (23 x 50 mm) definitiv kein Platz. Du kannst den Controller aber irgendwo im Gehäuse unterbringen, ggf. funktioniert er auch ganz ohne Tastendrücke, LEDs und Display. Im "Standardbetrieb" erkennt er, ob der Projektor auf 18 oder 24 steht und quarzt dann einfach diese gewählte Geschwindigkeit. Nach 5-8 Frames ist der sync "locked". -
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Friedemann Wachsmuth antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
...und hier noch das (winzige) Projektorboard, das einfach zwischen dei Relais-Platine und deren roten Stecker gesteckt wird. Die Zweierbuchse links oben hat zwei Kabel, die auf die TCA955-Platine gesteckt werden (kein Löten nötig). Den vorhandenen grauen Stecker auf der Relaisplatine steckt man einfach um auf J2. Das ist dann der Minimalbetrieb. Wenn man noch ESS will, verbindet man den gelben Dreierstecker mit drei Lötpunkten auf der Verstärkerplatine (sehr gut zugänglich, ohne Ausbau). Die weiße 5er-Buchse links ist für die Verbindung an die (noch zu bauende) Lampenrelais-Platine gedacht, die den "Follow"-Betrieb erlaubt (Impulse starten den Projektor) und bei Stillstand die Lampe dimmt.
