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Von wegen "professionelle" Abtastung durch FlashScanHD-Filmscanner
Mich antwortete auf St1600's Thema in Schmalfilm
Für mich sieht es auch erst mal so aus, als hätte das obere Bild mehr Bildinformation, Details etc., als sei es zunächst mehr ‚Profi-Abtastung‘. Es kann natürlich schon sein, dass durch ein ‚besseres’ Scannen, das mehr aus dem Material herausholt, so natürlich auch Korn und eventuelle Schäden mehr zur Geltung kommen. Da sind dann weitere Schritte erforderlich. Selbstverständlich kommt es auch noch auf die Post an. -
Ist doch auf jeden Fall eine positive Nachricht. Und ganz toll wäre es, wenn wirklich was kommt. Und das kann doch sein !
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@S8ler Genau das alles dachte ich spontan auch. Das sind wohl wesentliche Gründe. Vor kurzem noch diskutierte ich mit einem Bekannten über die Veränderungen im Bereich der Fotografie (Amateur Foto und Video). Thema war, dass die breite Masse heute mit dem Smartphone fotografiert und filmt, teilweise in sehr sehr guter Qualität (Möglichkeiten und technische Standards sind ja mittlerweile bemerkenswert) und dass so für den normalen Alltag und den normalen Urlaub schon länger gar keine Kameras mehr gebraucht werden. Auch sollte man in Betracht ziehen, dass ja die Digital-Knipsen und Amateur-Camcorder, die dieselben Leute vor einigen Jahren ja für ihre Aufnahmen nutzten, eh schon längst durch die Qualität der heutigen Smartphones eingeholt worden sind. Tja, so ist das - die Technik verändert sich und machts möglich. Ich persönlich kann das gut verstehen. Auch wenn ich selbst Schmalfilmer und Analogknipser bin wollte ich auf mein Smartphone nicht verzichten. Klar, dass es die Photokina nicht mehr geben soll, finde ich natürlich auch schade, aber es lässt sich wohl kaum ändern.
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Habe eben eine mit eckigem Bildfenster gefunden: Beaulieu R-16
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Welchen Sinn haben die runden Ecken denn überhaupt ? An der Stabilität des Metalls kanns ja nicht liegen 😉
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Hallo, mir kam das Thema schon oft in den Sinn, aber ich hielt es immer mehr oder weniger für unwichtig und habe mich deshalb nicht weiter damit befasst. Vor kurzem, als ich mehrere Scans von unterschiedlichen 16mm-Filmen aus unterschiedlichen Kameras schneiden wollte, fiel es mir wieder auf: Das Bildfenster ist bei meinen Kameras teils doch ziemlich unterschiedlich: Z.B. bei meiner EL sind die Ecken auffallend rund, bei einer H16 und vor allem meiner SR deutlich eckiger. Auch der Abstand der einzelnen Frames bzw. die Höhe des Bildfensters ist sichtbar unterschiedlich. War das immer Absicht oder hat sich auch manches ergeben (Toleranzen etc.) ? Wo war der Zweck oder an welche Norm wurde sich gehalten ? Mich
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Es gab auch welche für Hasselblad. Diese kamen sogar relativ häufig vor und sind auch heute noch leicht zu finden. Ansonsten gibt es die 'üblichen' Sonderfälle, wie z.b. Adapter für M39 Visoflex oder z.B. Novoflex Schnellschuss usw. So ähnlich wie bei den Novoflex-Objektiven gab es auch andere Objektiv-Systeme, wo sich das Bajonett einfach am Objektiv tauschen lässt, z.B. bei einigen Ost-Objektiven (Meyer, CZJ, Pentacon) oder auch japanische Hersteller. Hin und wieder tauchen auch schon mal selbstgebastelte Ansatzstücke oder umgebaute Objektive auf, die teils für kleines Geld angeboten werden. Um welche Objektive geht es Dir denn besonders ? Welche Arri und welche Optiken hast Du ? Mich
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Der schmalfilm ist wieder da - und heisst jetzt Super 8
Mich antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Auf jeden Fall ein tolles und gelungenes Heft ! Schön, dass es wieder eine Zeitschrift zum Schamfilm gibt. -
Als Mittelding könnte man auch ein Zeiss 8mm (Arri ST) nehmen. Das ist recht gut und oft preiswert zu finden. So auch der Adapter.
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Hab ich auch schon bei zwar längst überlagerten, aber noch unentwickeltem Fuji Umkehr-Material gehabt. Ein Film war sogar feucht. Das war 16mm Material, zwar original verpackt, aber nicht eingeschweißt.
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altes Thema aktualisiert im Jahr 2020: Preis H16 Rex
Mich antwortete auf Rolando's Thema in Schmalfilm
Wie ich vorhin schrieb: Es gibt mind. 3 Versionen. Die erste, von dir gelistete ist auch die ältere Version, das Non-Preset. Die zweite von dir gepostet ist die Preset, da kann man die Blende quasi vorwählen und dann z.B. Zum Fokussieren wieder öffnen. Von der optischen Qualität sind sie beide gleich gut. Von der zweiten Version kam später noch eine Multicoated.. Diese sieht aus wie die Preset, ist aber schwarz. Die Preise sind ok. -
altes Thema aktualisiert im Jahr 2020: Preis H16 Rex
Mich antwortete auf Rolando's Thema in Schmalfilm
Dem kann ich nur zustimmen. Mit dem Kern 10mm ist man sehr gut bedient. Egal ob die Non-Preset, die Preset (mit Hebel) oder Preset-MC (schwarz mit Hebel) Version. Als weitere, weitwinkeligere Standard-Brennweite ist das Switar 16mm nicht schlecht. Filmt man nicht mit einer RX-Bolex, und braucht man auch kein S16, dann ist das Zeiss 8mm auch zu empfehlen. Das findet man häufig zu günstigen Preisen in Arri-ST -
@Helge Das stimmt natürlich. Ich meinte eher die preiswerten, haushaltsüblichen Medien für den Normalbürger. In Archiven werden ja auch z.B. LTO-Bänder verwendet. Wie lange halten die in der Regel ? Zu den Formaten: Ich glaube schon, dass sich auch hier Standards und Normen durchsetzten werden. Z.B. die Prores Formate oder DPX.
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Das stimmt. Zum Thema digitale Dateien: Also ich glaube, dass heutige Dateien (so auch Filme, Fotos etc.) auf jeden Fall noch lesbar sein werden. Zumindest wenn man will und Wert darauf legt. Heutige Speichermedien sind mittlerweile relativ langlebig, robust und zuverlässig. (z.B. SSD etc). Da würde sicher umkopieren alle 10-15 Jahre reichen. Und in Zukunft wohl noch länger. Und die Formate werden wohl auch keine Probleme machen. Aber, wie gesagt, gilt das in erster Linie, wenn man Wert auf die Archivfestigkeit legt und die Dinge gut behandelt. Bei einem per Zufall im Keller gefunden 50 Jahre alten Analogfilm wird man wohl im Moment noch die besseren Karten haben als bei einer im Keller gefundenen Festplatte. Aber auch da geht ja die Technik weiter. und alte Videobänder würde ich nicht unbedingt mit der künftigen und jetzigen Technik vergleichen...
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Hat sich noch was ergeben ? Wo ist die letzte Kassette nun ?
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Also ich bewahre meine Filme bisher überwiegend, zusätzlich noch in einen Plastikbeutel gewickelt, in Blechbüchsen (z.B. oft in den originalen von Kodak) in einem geschlossenen Stahlschrank auf. Im Prinzip so, wie sie auch meistens aus dem Kopierwerk kommen. In manchen Büchsen habe ich noch Molekularsiebe eingelegt. Manche Umkehrfilme oder Positiv-Kopien befinden sich auf Spulen (Metall oder Plastik), die meisten Filme doch befinden sich auf einen Bobby. Obwohl ich im Moment kaum Zeit habe bin ich gerade dabei, einzelne Filmrollen nochmals zu betrachten, nach Szeneninhalt zu sortieren und zu beschriften. Dabei fiel mir bei wenigen Filmen, in dem Falle bei Kodachrome, ein leichter Essiggeruch auf. Ist das schon definitiv ein Anzeichen für das Essig-Syndrom ? Die Kodachromes wurden zwar erst Anfang 2011 entwickelt, aber waren teils schon älter, also bereits in den 90ern abgelaufen. Bei neuem Material fiel mir das nicht auf. Ich werde in Zukunft mit und mit die Lagerung optimieren, also mehr auf richtige 'Belüftung', Klima, Temperatur etc. Wert legen. Die Frage ist, was sich hier bei neuem Filmmaterial empfiehlt und was wirklich erforderlich ist. Auch interessiert mich, ob z.B. durch Essig-Syndrom-Filme verunreinigte Geräte wie Spulen, Schneidetisch etc. nach ihrer Reinigung wirklich nicht mehr 'ansteckend' auf andere Filme wirken und welche Reinigungsmaßnahmen wirklich erforderlich sind, um dies zu vermeiden. Wie handhabt ihr das ?
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ich habe einige Filmdosen (Kunststoff, FWU etc.), die schon gebraucht sind und zum teil stark nach Essig riechen. Ich denke, diese Dosen für neues Material zu verwenden ist keineswegs zu empfehlen. Gibt es eine einfache Möglichkeit, diese Filmdosen wieder ganz sauber zu bekommen ?
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Noch was Lustiges: Seit einigen Wochen versuche ich, wie ich Zeit habe, einige 16mm-Filme zu schneiden und zu sortieren. Dazu bestellte ich mir einige Filmkerne, die dann auch in einem Paket ankamen, von mir entgegen genommen und geöffnet wurden. Den geöffneten Karton stellte ich dann, neben dem Schneidetisch, ins Regal. Als ich dann zwei oder drei Tage später weiter mit den Filmen befassen wollte, war der Karton mit den Filmkernen verschwunden und war auch nicht mehr auffindbar. Natürlich hatte ihn ausser mir keiner in der Hand gehabt und natürlich wusste auch keiner, wo das zeug jetzt war. Also blieb mir nichts anderes übrig, als neue Kerne zu kaufen. Wieder das Gleiche: Karton kam an, ich nahm ihn an, öffnete ihn und stellte ihn wieder ins Regal. Kurze Zeit später war auch der wieder verschwunden und ausser mir hatte ihn niemand gesehen und niemand wusste natürlich, wo er war. Da ich aber jetzt endlich weitermachen wollte, suchte ich mir einige Kerne aus meinem Bestand zusammen und legte sie auf den Schneidetisch. Doch auch diese waren kurz darauf wieder verschwunden....... Einige Zeit später machte sich unsere Raumpflegerin (mit, nach eigenen Angaben, psychologischen, 'betreuungspädagogischen' Qualitäten 😉 ) Sorgen um mich und beklagte dies in meiner Familie, was "er wieder alles gemacht hat und welch dumme Sachen er wieder macht". So hätte er (also ich) wieder überall seinen Abfall herumliegen lassen und dann, dass er immer Sachen bestellt und die Kartons dann hier stehen. Und dann, dass er Kartons mit leeren Tesafilm-Rollen verwahrt und kommen lasse ..... Mal ne Frage an euch: Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass irgendwie jeder Filmkern, der hier irgendwann mal einzeln herumlag, im Mülleimer versenkt worden ist. Könnt Ihr das nachvollziehen ? 🤔😀🙄
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@Gizmo @Alan Smithee Stimmt. Jetzt, wo ihr es sagt, hab ich mal wieder geschaut. Wer hätte das gedacht ? Dann scheint die Nachfrage ja doch wieder zu steigen. womöglich ist auch einiges an 16mm Zeugs im professionellen Bereich einfach weggeworfen worden, denn noch vor kurzer Zeit war die Nachfrage ja minimal. Aber es scheint ja nun für den Analogfilm zu sprechen.
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Selbst wenn man sich jetzt extra eine Arri SR etc. zulegen würde, sind die Kosten gering. Mittlerweile ist S16 Technik, zumindest Kameras, Schnittgeräte etc. günstiger als Digitaltechnik, der Markt ist mit gebrauchten Geräten, die eh kaum noch Abnehmer finden, überfüllt. Das Thema wurde ja schon oft hier diskutiert;) Teuer ist aber auf jeden Fall Material und Entwicklung, Abtastung usw. Ich glaube, dass die meisten Leute heutzutage in 16mm keinen Vorteil gegenüber Digital mehr sehen, eher Nachteile. Zumal sich in der Qualität der Digitalkameras ja sehr viel getan hat.
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Ach so, es gibt natürlich auch Kameras, wo 'Sonderbehandlungen' empfehlenswert sein können. Aber bei 'normalen' Kameras muss man das natürlich nicht
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- 16mm
- krasnogorsk
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Natürlich. Genau wie bei einer Foto-Kamera auch. Wäre schlimm, wenn man es nicht könnte. Man muß es ja ständig. Wenn man kein Zoom drauf hat, wechselt man ja oft das Objektiv. Wie soll es sonst auch gehen ? 😀
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- 16mm
- krasnogorsk
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Ja, es handelt sich um Tageslichtspulen. Allerdings sollte man "Tageslicht" nicht zu wörtlich nehmen. Optimal ist es immer, einen Film bei völliger Dunkelheit einzulegen. Allerdings muß man es nicht zwingend bei den Tageslichtspulen, wie hier. Die kannst Du auch bei Licht einlegen, allerdings sollte es nicht zu hell sein. Je dunkler, desto besser. Vermeide zum Beispiel grelles Sonnenlicht oder lege eine Jacke oder ähnliches darüber, wenn Du wechselst oder einlegst. in der Praxis hast Du keine Probleme, wenn Du die Kamera unter z.B. die Jacke hältst oder eine nicht ganz so helle Ecke suchst. Dann sollte es gehen. Spule nur immer ausreichend vor, z.B. dass das Zählwerk auf 0 steht. In der Regel reicht es, wenn Du ca. 1 Meter vorspulst. Meinst Du die Krasnogorsk-Spulen aus Plastik ? Die gehen erst mal auch. Hier nur beim rausnehmen darauf achten, dass Du sie nicht aufbiegst. Dann kommt Licht auf den Film. Besser sind die normalen aus Metall, wie die hier in der Packung von Kodak.
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- 16mm
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Ich denke, vieles hängt einfach auch mit den technischen Möglichkeiten zusammen. Ich persönlich glaube manchmal, dass die Ursachen für den heutigen Umgang mit 'Amateurfilmen' zum nicht unerheblichen Teil in den heutigen, technischen Vereinfachungen und Möglichkeiten zu finden sind: Früher war Filmen teuer und aufwendig, 'einfach mal so' wie heute gabs nicht. Demzufolge gab man sich Mühe, sparte an teurem Material, überlegte sich jede Sekunde, vertonte und schnitt. Und die Rollen musste man lagern, genau wie Diakästen oder Negativordner. Und da machte man sich Gedanken, es möglichst gut zu machen. Heute ist Filmen und Knipsen praktisch kostenlos, man hat die 4k Kamera immer dabei (Smartphone) , kann einfach draufhalten, schickt die Filmen gleich weiter, schmeißt wichtige Aufnahmen auf eine SSD und fertig. Zumindest die normale Hausfrau macht das heute so. Vor 30 Jahren filmte sie ihre Enkelkinder mit Super8, weils nicht anders ging. Wer heute Wert auf gute Filme legt und nicht nur einfach die Kinder beim Spielen festhalten will, der schneidet, vertont etc auch heute noch. Ich fände die Frage interessant, was vor 30 Jahren gewesen wäre, wenn es plötzlich die Technik von heute gegeben hätte ....
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Ich habe jetzt keinen direkten vergleich, aber das Kern ist jedenfalls sehr gut. Ist auch RX korrigiert, für die H-16 RX. (ab 25mm wird zwar unkritischer, aber immerhin ist es optimal drauf abgestimmt) Wie das mit dem Angie und Rx bzw RX-Ausführungen aussieht, weiß ich nicht. Allgemein waren meiner Erfahrung nach alte Angenieux vergleichsweise "weicher".