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Regular8

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Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. Ultrakurzerklärung: Backen des Film bei erhöhter Temperatur und Überdruck in einem Wasserstoff/Stickstoff-Gemisch. Vor oder nach der Belichtung?
  2. Regular8

    Digitaler Filmton

    Wobei - wenn ich grade so überlege - die Breite der Flächenelemente auf dem Schwärzungsausgleich eigentlich variabel sein müsste, sonst wäre der analoge Ton ja nicht nur zeit- sondern auch wertdiskret.
  3. Regular8

    Digitaler Filmton

    Also ich finde diese Idee verdammt pfiffig.
  4. Da ich auch etwas zu Prismen, Spiegeln und Blenden geschrieben habe, entschuldige ich mich vorsichtshalber mal für den Teil der Verwirrung, den ich damit gestiftet habe oder haben könnte. Also: An die Kameras, fertig, los! :)
  5. Beisst sich das Argument nicht selbst in den Schwanz? Wenn der Bel-Messer in der S8 Kamera sagt Blende 8 @ x ISO und 1/y s und an der 16 mm Kamera Material der selben Empfindlichkeit geladen ist und mit der selben Bel-Zeit und Blende gefilmt wird und das Material trotzdem fehlbelichtet ist, dann hieße das, dass Blende 8 bei gleicher Zeit und ISO an verschiedenen Kameras nicht die selbe Menge Licht durchlassen. Und wenn dem so ist, wie wäre dann gewährleistet, dass das Übertragen der Blende von einem x-beliebigen externen Bel.-Messer (der die kameraspezifischen Eigenheiten ja gar nicht kennt) auf die Kamera die richtige Menge Licht durchlässt? Wenn man nicht davon ausgehen kann, dass bei fester Zeit und ISO Blende 8 = Blende 8 ist... ? Leichte Fehlbelichtungen könnte ich mir noch vorstellen, da ja tatsächlich bei den S8 Kameras (wie k.schreier anmerkte) für den Sucher was ausgespiegelt wird - und zwar permanent - also auch während der Film belichtet wird. Meines Wissens ist der für den Sucher ausgespiegelte Anteil aber deutlich geringer, als der auf den Film kommende Teil. Also nicht 50 % Licht auf den Film, 50 % Licht in den Sucher, sondern mehr so in Richtung 80 % Licht auf den Film, 20 % Licht in den Sucher - eventuell sogar 90/10. Nicht vergessen, der Spiegel oder das Prisma sitzt permanent im Lichtweg. Somit würden 10-20 % Licht auf dem Film fehlen, da der Sucher (nicht wie bei Spiegelreflex) während der Belichtung weiterhin Licht bekommt. Nun könnte ja der Hersteller der S8 Kamera auf die Idee gekommen sein und diese fehlenden 10 % bereits in eine äquivalente Belichtungszeit "hineinkorrigiert" haben. Sagen wir die Belichtungszeit der Kamera ist angegeben mit 1/30 s, da aber nur 90% des Lichtes durch die Blende tatsächlich auf den Film kommen, ist die tatsächliche Belichtungszeit etwa 1/27 s - eben 10 % länger, um den Verlust für die Ausspiegelung auszugleichen. Vielleicht wird der Verlust auch einfach unter den Tisch gekehrt; es handelt sich ja vermutlich noch nicht mal um 1/4 Blendenstufe. Also große Auswirkungen erwarte ich nicht.
  6. Wenn die 1/30 s als Belichtungszeit tatsächlich stimmt und die Filmempfindlichkeit korrekt auf den Bel-Messer übertragen/abgelesen wurde, sollte das so gehen.
  7. Regular8

    Dunkel/Hell Phasen

    :shock: Haben die denn für den Transport schnell genug dunkel gemacht? Lampen glühen doch normalerweise nach dem Ausschalten noch gehörig nach. :?:
  8. :shock: Aha, interessant. Hm, da fehlt aber trotzdem noch was. 4096 p x 4096 p x 3 col x 16 bit / 8 bit/Byte / 1024 B/kB / 1024 kB/MB = 96 MB. Oder wird da etwa mit 4 Farben gescant, bzw. Alphakanal oder sowas verwendet?
  9. Ne, das wäre natürlich Unsinn.
  10. Hm, ich dachte, dass diese Richtlinie eingebaut wurde, damit Filmemacher nicht auf die Idee kommen 720p Material oder ähnlich minderwertigere Formate zu nutzen und die restliche 2k Fläche mit schwarzen Pixeln auszufüllen. Bei 3D und Bildelementen, die "aus dem Rahmen fliegen" gehe ich ja mit, da ist ja noch Sinn dabei. Da würde ich die "Verletzung" der Vorgaben (ja, Ok, es ist ja keine Verletzung an sich, da sie sich nur auf den Container bezieht), nicht so eng sehen. Letztendlich werden bei "aus dem Rahmen fliegenden Gegenständen" die vollen 1080 Zeilen dann ja doch genutzt, also ist ja alles in Ordnung. Aber die reinen 2D Produktionen, die für 2,37 AR angedacht waren und in 1920x1080 gedreht wurden, hätte man ja auch in 2048 drehen können. (Auch wenn es nur ein paar lausige Prozent mehr Pixel sind).
  11. Ich glaube, da stimmen wir alle überein, dass das grausam ist, die Transfers von Filmen auf analogen Videobänder kommerziell auszuwerten, anstatt an die Negative zu gehen und diese zu transferieren. Bildstand und Geometriekorrekturen geschrumpfter, verbeulter Filmstreifen werden imho im Hinblick auf die Deckung der Farben bei Technicolorfilmen interessant.
  12. Das ist ja auch nicht das Problem. Bei 1920x1080 ist ja eine Achse voll ausgenutzt (die vertikale Achse). Interessant wird es ja bei Scope Produktionen, bei denen die vertikale Achse NICHT mit 1080 Pixeln ausgenutzt wird und somit nur noch die horizontale Achse verbleibt um den DCI Specs gerecht zu werden.
  13. Also 2000 Jahre finde ich auch mehr als merkwürdig. Vorallem eben weil es ja eigentlich um die Information und die Farbstoffe geht und nicht nur darum, wie lange es dauert bis der Träger sich biologisch zersetzt hat. Aber auf der anderen Seite Wovon geht Ihr denn aus? Von 35 mm 3 perf, 4 perf, 2 perf, CS, Vistavision? Nehmen wir 4 perf und die von Euch angegebenen 10 Bit (warum nur 10, warum nicht 12 oder 16?), ergeben sich 4096 x 3072 x 3 x 10 Bit, das ganze /8 = Byte / 1024 / 1024 = 45 MB. Bei 3-perf liegen wir tatsächlich bei ca. 33 MB. Bei 2-perf sogar nur bei 22 MB. Und wenn das Ganze mit 16 Bit geschieht? 4096 x 3072 x 3 x 16 /8 /1024 /1024 = 72 MB. Wie der Mann auf 128 MB kommt, kann ich mir grad auch nicht erklären. Deshalb halte ich die Aussagen auch für fragwürdig, oder zumindest erklärungsbedürftig.
  14. Regular8

    16 mm Film

    Die oben genannten Preise für 8 mm enthalten ja noch nichtmal den Kopierzuschlag. Das ist ja nur der Preis für das unbelichtete Rohmaterial. Aber vielleicht sind meine Angaben für 35 mm Film nicht ganz zutreffend? Ich les das hier im Forum immer wieder mal, dass ne 35er Filmkopie so um die 500 € kosten soll. Ob das allerdings nur die Dienstleistung des Kopierens ist, oder sich inklusive Rohmaterial und Entwicklung versteht, das weiß ich nicht.
  15. Regular8

    16 mm Film

    Tja, ich wundere mich immer über die niedrigen 35er Preise. Wenn ich höre, dass eine 35er Filmkopie (90 Minuten, >2,5 km) kaum 500 € kosten soll wird mir schwindlig wenn ich die 16er und 8er Preise ansehe. Umgesetzt in Super 8 Rohfilm sind das gerade mal lächerliche 300 m (ca. 45 Min) - je nach Material ist noch nicht mal die Entwicklung dabei, geschweige denn die Dienstleistung der Kopierung. Schon lustig. 2,5 km 35 mm Film (35 mm breit, 140 µm dick und 2500 m lang = 12.250 cm³ Filmmaterial) 300 m Super 8 (8 mm breit, 140 µm dick und 300 m lang = 336 cm³ Filmmaterial). Preis: in beiden Fällen 500 €. Einmal für 336 cm³ und einmal für 12.250 cm³ Hab ich mich irgendwo verrechnet?
  16. Regular8

    16 mm Film

    ...macht etwa knapp 10 € pro Minute. Dafür kriegt man schon was ordentliches. Sicher, 2k Abtastung auf Spirit DataCine mit Colorgrading auf Baselight, wirds wohl nicht.
  17. Das Publikum von heute hat eben keine Mark mehr übrig. Liegt vielleicht am Euro. :lol: :oops: Sorry. :oops: :lol:
  18. Klar. Ein Lämpchen kaufen :lol:
  19. Warum sollte das nicht möglich sein, dass Bild und Ton auseinander laufen? Das Bild und der Ton wandern innerhalb des Senders durch so viele tausend Gerätschaften hindurch und seitdem alles digital ist, gibt es auch sowas wie zwischengespeicherte Informationen und Latenzen durch Umrechnungen und Skalierungen. Bei elektronisch analoger Videoverarbeitung gäbe es deutlich weniger Gründe warum Bild und Ton auseinanderlaufen sollten, da die Informationen von Gerät zu Gerät eben ohne Zeitzwischenspeicher durchlaufen müssen, da eben analoge Videoinformationen in analoger Form nicht zwischengespeichert werden können, aber bei digitalen Signalen wird soviel encodiert und umkodiert und decodiert, demultiplext und multiplext. Es ist ja nicht so, dass Bild und Ton bei digitalen Signalen von der Kamera übers Studio und Sendeanlage bis hin zum Heim-TV in einem fest verschlossenen Datenpaket untrennbar miteinander verschmolzen sind. Ganz im Gegenteil. Bild und Ton laufen ganz getrennte Wege und kommen irgendwann irgendwo in irgendeinem Baustein irgendeines Gerätes irgendwo im Signalweg wieder zusammen und wenn das Bild auf seinem Weg durch die ganzen Vorgänge mehr Latenz durch die ganzen Kodierungen hat, als der Ton, dann kommt eben der Ton zuerst.
  20. Ein neuer Alienfilm, das könnte in 3D klappen. Wenn man jetzt allerdings herginge und den alten Alien (1) oder Aliens 2 nachträglich 3D-isiert (per Software) glaube ich eher dass der Film an Wirkung verliert, da man dann wahrscheinlich das Monster nicht mehr als solches sondern als "Gummikostüm in dem ein Mensch steckt" wahrnimmt. Könnte ich mir zumindest vorstellen.
  21. @Filmtechniker: Wäre denn der Begriff GAST statt KUNDE passender?
  22. Also das hab ich auch noch nicht gehört und auch noch nie gesehen, dass mehr Licht im Ende weniger Licht ergibt.
  23. Aha. Und wozu dient das noch vorhandene Negativ auf dem Umkehrpositiv? Was passiert eigentlich wenn man z.B. einen Fomapan R versehentlich eine Negativentwicklung angedeihen lässt? Ist das Material noch "zu retten", oder alles zu spät?
  24. Regular8

    3D at Home

    Hehehe, hast recht. Es ist eigentlich "ein zur 3D Shuttertechnik kompatibler FullHD Projektor mit SXRD/LcOS Panels für den Heimbereich". :)
  25. Regular8

    3D at Home

    Von LG einen FullHD 3D Projektor um etwa 11.000 €. Kommt im Mai 2010.
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