Zum Inhalt springen

Regular8

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2.864
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    37

Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. Wieso nennst Du ihn eigentlich immer Kinomumie?
  2. Ich hab das mal probiert. Projektor rückwärts zur Leinwand, rechts rum, und nochmal rechts rum. Und eine andere Methode. Projektor zur Leinwand, Bild nach unten abgeknickt, und wieder nach vorne. Das Problem ist, dass man, wenn man mehr als einen halben Meter zusätzlichen Abstand gewinnen will, seeehr große Spiegel braucht (vor allem dann, wenn man den Lichtstrahl nicht vertikal abknickt, sondern in der horizontalen Ebene, da man die Spiegel schräg zum Bild stellen muss und dadurch auf dem Spiegel die Breite des Bildes noch mal verlängert wird). Hinzu kommt die Doppelbildbildung durch die Reflexion an der Glasoberkante (wenn man gewöhnliche Haushaltsspiegel verwendet - und was anderes ist kaum bezahlbar). Knickt man in der Vertikalen ab, geht's besser, man gewinnt aber nicht so viel, da die Raumhöhe die ganze Sache einschränkt und man den letzten Spiegel so montieren muss, dass die Mitte des Spiegels mit der Bildmitte auf der Leinwand korrespondiert, sonst Verzerrungen. Möglicherweise gibts da aber noch Möglichkeiten, diese wieder durch Neigung des Projektors (oder/und der Spiegel) zu korrigieren, aber das hab ich dann nicht mehr ausprobiert. Man kommt dadurch aber kaum auf Verlängerungen von größer als Faktor 1,5. Mit einem Weitwinkelkonverter aus der Videotechnik, oder Astronomie kommt man da sehr viel schneller ans Ziel (mit dem Verlust von Licht, Grundschärfe, Randschärfe, Geometrie, Kontrast und ungewollten chromatischen Aberrationen muss man dann allerdings leben können). Ich hatte mal das ehrgeizige Ziel aus einer alten, defekten Kamera, das Kameraobjektiv 7-21 mm zu extrahieren und als Projektionsobjektiv zu verwenden. Versuch gescheitert. Das Objektiv wurde durch den Kamerakörper zusammengehalten und beim Aufschrauben fiel es komplett auseinander. Aber eigentlich wäre das doch der vernünftigste Weg. Es ist ein Objektiv und nicht ein zusätzlicher Aufsatz, der in den Lichtweg gebracht wird und bei kleinem Zoomfaktor sind die Kameraobjektive auch sehr lichtstark 1,2 oder gar 1,0. Vergütung dürfte ein Problem sein. Die ist wahrscheinlich nicht so fest aufgebracht, dass sie eine thermische Dauerbelastung im Projektionsbetrieb aushält, aber das dürfte bei den Videokonvertern das gleiche Problem sein. Ein anderes Problem könnte es noch geben; es ist mir nicht so ganz klar, wie (ungewollt) scharf das Objektiv dann nicht nur die Filmebene, sondern auch die Form der Glühwendel hinter dem Bild abbildet. Aber das wäre halt auszuprobieren.
  3. Vielleicht hat ein besonders schlauer Mensch den Klebstreifen längs des Films über mehrere Bilder drüber geklebt und nicht quer dazu (würde erklären warum es zumindest so lange zu sehen war, dass es für thommi ungewöhnlich auffällig hervortrat). Ja, ich kanns mir auch nicht vorstellen, dass es Leute gibt, die zwei Filmakte durch Längsüberkleben von 10 Bildern koppeln, aber bis vor kurzem konnte ich mir auch noch nicht vorstellen, dass es Leute gibt, die Filmstreifen tackern. :shock1: Das gabs doch hier auch schon mal, oder irre ich mich? Ich finde es grad nicht.
  4. Das ist es! Wie kriege ich die WAV Dateien aus den speziellen Daten-MiniDiscs heraus, die frühe Multitrackportastudios 6 kanalig und 8 kanalig aufgzeichnet haben? Digitale Aufzeichnung. Wenn mich nicht alles täuscht im Falle der Multitracker auch verlustlos in PCM (ohne ATRAC). Daten MiniDiscs sind übrigens anders formatiert gewesen als die gewöhnlichen Audio MiniDisks und lassen sich daher in den AudioMD-Laufwerken nicht betreiben. Wie bekomme ich die Songdaten, die mein Synthesizer auf 3,5" DD/DS (720kB) Disketten geschrieben hat (dabei aber eine Formatierung genutzt hat, mit der sich nur etwa 120 kB Content auf 720 kB speichern liessen). Gewöhnliche PC Laufwerke erkennen die Synthesizerspezifische Diskettenformatierung nicht. Findet jemand einen optischen Filmstreifen in einem bisher unbekannten Format (z.B. mit ungewöhnlichen 14,4 mm Breite), betrachtet die Bilder, versteht er sofort: da hört das eine Bild auf, da beginnt das nächste. Aha, zu jedem Bild gibt es ein Transportloch, der Filmstreifen muss intermittierend transportiert werden. Das Transportloch hilft, das Bild zu "halten". Man kann sogar in etwa ganz grob abschätzen, ob der Film mit 10 oder mit 100 Bilder pro Sekunde vorgeführt werden muss. Allein durch analytisches Betrachten des Datenträgers. Was passiert wenn der selbe Mensch eine Videokassette eines unbekannten Systems findet mit 14,4 mm breitem Magnetband. Sind da Daten drauf? Bilddaten? Tondaten? Bild- und Tondaten? Laufbild? Interlaced? Progressiv? 10 Bilder pro Sekunde? 100? Wieviele Zeilen? Oder sind es gar Pixel? Wie werden diese datentechnisch repräsentiert? Eines nach dem anderen? Wie wird die Farbe codiert? In abwechselnd rot-grün-blau, oder zunächst Zerlegung in Luminanz und Chroma? Schrägspuraufzeichnung? Oder vielleicht doch noch ein unbekanntes frühes Verfahren, in welchem mit stehenden Köpfen und mehreren linearen Spuren gearbeitet wurde? Was kann durch Betrachten und Fühlen des Datenträgers herausfinden, wenn nichts (mehr) bekannt ist, über das System? Zurück zum optischen Film. Der Filmstreifen liegt da, es ist mittlerweile auch klar geworden, wie es funktionieren muss, aber es exisitert kein Abspielgerät mehr. Was solls. Aus Holz kann man sich einen Spulendorn basteln, vielleicht sogar ein Zahnrad schnitzen, ein Malteserkreuzgetriebe ist auch nicht so kompliziert und fertig ist das provisorische Abspielgerät, das uns dann sogar den Laufbildinhalt enthüllt. Gebaut aus allem, "was halt so rumliegt"; hier mal ein PVC Rohr, ein Klotz Fichtenholz (sägerauh), ein paar Fahrradspeichen, eine Feder. Hier im Forum wurden schon ein Legotechnik Filmprojektor, ein Entwicklertank aus PVC Rohr gezeigt, eine Holzkassette ist in Bau. Optischer Film ist einfach begreifbar und ein Abspiel- oder Aufnahmegerät mit einfachen Mitteln nachbaubar. Jedem, der meint, die Digitaltechnik wäre doch viel einfacher, steht es doch frei den Gegenbeweis anzutreten und aus einem Stück Gartenschlauch, Haushaltsgummi, Fichtenholzklotz, Grünglas, Rotglas, Blauglasscheiben und ein paar Spiegelscherben einen funktionsfähigen DLP Beamer zu bauen, oder ein MiniDV-Laufwerk mit hangeschnitzter Kopftrommel und Videoköpfen, die aus Stecknadeln in Knetmasse und liebevoll gewickeltem Blumendraht bestehen.
  5. Hi, auch das kann schnell mal passieren, wenn z.B. beim Zurückspulen der Kassette das Band am Rand leicht verknickt aufgewickelt wurde. Durch so einen vermeintlich leichten harmlosen Fehler wird die ganze Kassette (Bild + Ton) komplett unbrauchbar. Ist mir leider schon mehrmals passiert. Natürlich mit wichtigen Aufnahmen. Was sonst.
  6. Wenn für 6m Breite generell 2048 Pixel in Ordnung sind, dann bräuchten 50" Fernsehgeräte auch nicht mehr als 180x320 Pixel. Schließlich ist das Bild nur knapp 1m breit und der Betrachtungsabstand laut Brillo so egal, dass man gar nicht erst rechnen muss. :blink:
  7. Ach so. Sehen bescheuert aus, sind aber vermutlich noch mechanisch intakt, oder? Hätte mich jetzt auch gewundert, wenn sich an den mechanischen Eigenschaften was geändert hätte (verzogen, verbogen, wackelig...). Aus dem Wörtchen *kaputt* hörte ich jetzt nen mechanischen Defekt heraus. Deshalb die Verwunderung. Bescheuertes Aussehen ist natürlich auch eine Art Defekt, da hab ich jetzt nicht dran gedacht. Doch, doch. Bitte weiterhin Tipps geben und nicht verunsichern lassen, wenn andere (wie ich z.B.) davon noch nichts gehört haben. :)
  8. Der Wickelkern istr eigentlich relativ häufig aus Kunststoff (zumindest bei meinen Metallspulen), aber ich würde auch gerne wissen, was da kaputt ginge bei unter 50°C ?
  9. Bernhard und Bianca hat eine Neusync? Nicht mehr die mit Gerd Duwner? Oder ist das die Neusync? Ne, kann eigentlich nicht sein. Oder meintest Du "Arielle". Die Neusync ist wohl wirklich das allerletzte.
  10. Wer ist eigentlich der Sprecher? Klingt ziemlich jung.
  11. Es gab in den Spätachtzigern mal einige analoge Tonbandkassetten (hauptsächlich von ehemals BASF), die in etwa so gerochen haben könnten, wie Du es beschreibst. Ob da ein Zusammenhang besteht? Die Unterlage von Magnetbändern ist ja eigentlich Polyester... Vielleicht ein Bindemittel oder sowas? Aber schnell verflüchtigt hat sich das nicht.
  12. Hallo, ich bin letztens doch etwas erschrocken, als ich eine Klappkassette eines sehr sehr selten benutzten S8-Filmes geöffnet habe, da kam mir doch eine ziemlich penetrante Duftwolke entgegen. Es roch ziemlich streng, aber irgendwie nicht nach Essig, aber doch in einer Konzentration, die mich beunruhigte. Gibt es irgendwelche anderen bekannten Symptome, die älteres Filmmaterial haben kann, wodurch es dann merkwürdig riecht? Ich bin leider kein Chemiker und daher fehlen mir die Vergleichsmöglichkeiten zu anderen chemischen Gerüchen, kann also nicht wirklich beschreiben, wie es roch, nur dass es mich spontan nicht an Essig erinnert hat. Wie riechen eigentlich Weichmacher aus Kunststoffen, wenn sie jahrelang in geschlossener Klappbox munter vor sich hindünsten? Riechen die überhaupt? Können das Lacke sein, mit denen der Kunststoff der Spule überzogen ist? Und ist sowas fürs Filmmaterial schädlich? Ich bin mir mittlerweile sicher, dass es mehr nach einem Cocktail aus Lack, Lösungsmitteln, Kunststoff oder sowas riecht. Es betrifft Gott sei Dank auch nicht das ganze Archiv. Hattet Ihr sowas auch schon mal?
  13. Aaah, Danke, das erklärt einiges.
  14. Das klingt so abwertend, als käme aus dem Müller HM73 mehr raus... mehr als 8 Bit/Color. Ist dem so? Was ist es denn beim Müller für eine Kamera? 3CCD/CMOS, 1CCD/CMOS? (Ich weiß, dass beim HM73 der große Vorteil der ist, dass man unkomprimierte 4:4:4 Einzelbilder bekommt und kein ge-mpgtes, DCT-komprimiertes Signal, frage mich aber gerade wie er aus 1038x1388 Pixel x 24 Bit = 4,12 MB dann lt. Test unkomprimierte bmps mit 3,8 MB macht?)
  15. Ach so funktioniert das. Hm. *grübel* Aber konnte man die 60m Kodakkassetten nicht beliebig vor und zurück wickeln (mit den 15m Kassetten ging das Zurücktransportieren ja nur so bis ca. 100 Bilder, da kein Rückwickelantrieb und nicht allzuviel Platz zur Vermeidung von Filmstau im Rückwärtsbetrieb, aber von den 60m Kassetten hieß es doch immer, die wären beliebig weit rückwärts fahrbar)? Dann hätte die Supplyreel ja auch eine Feder zum Wiederaufwickeln gebraucht... Tschuldigung für meine ständigen offtopic Zwischenfragen.
  16. Ich glaube das hat Groucho Marx schon gesagt: I don't want to belong to any club that will accept people like me as a member. Möglicherweise hats Woody Allen dann zitiert. Ist einer meiner Lieblingssprüche.
  17. Ich hab jetzt grade die geöffnete 60m Kodak Kassette gesehen (zum ersten mal) und frage mich, warum die Spulen so einen übermäßig großen Wickelkern haben. Vom Außendurchmesser sieht mir die Spule eher aus wie eine 90m oder 120m Spule (also 15 oder 18 cm Durchmesser). Gibts da einen Grund dafür, warum Kodak sie so unkompakt dimensioniert hat?
  18. Das interessiert mich. 120 Meter S8 mit 30 Minuten Laufzeit entsprächen ja so um 16 B/s. Mit welcher Geschwindigkeit filmt man denn so in 9,5 mm üblicherweise? 16, 18, 24 B/s? Wo bezieht man Spulen für 9,5 und Klebepressen? Das Format hat meine Neugier geweckt. :)
  19. Nur mal so frei Schnauze durch die Gegend gesponnen. Ich fände das gar nicht so übel. Noch cooler fände ich allerdings, nicht nur den Timecode aufzubelichten, sondern die Tondaten an sich. Müsste allerdings ein extreeeeem komprimiertes Format sein, damit die Informationen auf dem Film Platz haben. Im Vergleich zum 35 mm Vorbild müssten die einzelnen Informationen wohl sehr viel dichter gepackt werden. Cool wärs trotzdem. Selbst wenn man es "nur" für 128 oder bloß 64 kbit/s realisieren könnte... S-8 Projektor mit WMA, RealAudio, MP4 oder OggVorbis Lichttonreader. Bei - sagen wir - 128 kbit/s entfielen auf ein Einzelbild 5,33 kbit + redundante Fehlerkorrektur = ca. 7200 Bit. Die müsste man jetzt auf der Länge von gut 4 mm und Breite von 0,5 mm (Hauptspur) in Form von Pünktchen unterbringen. 3600 Bit/mm², oder linear 60 dots / mm. Cool wärs... aber es bleibt wohl bloße Träumerei. Schade. :)
  20. Regular8

    Imax Bremen

    Und ich dachte immer, das "Image MAXimum" bezieht sich auf die größtmögliche Negativfläche (und damit Auflösung und Qualität) von Laufbildfilmformaten.
  21. Die haben den Vergrößerungsfaktor wohl (fälschlicherweise) auf die Fläche bezogen. Ein R-8 Bild würde flächenmäßig ungefähr 60~70.000 mal in einen Quadratmeter hinein passen. Vergrößerungsfaktoren werden allerdings üblicherweise nicht auf die Fläche bezogen, sondern auf einen eindimensionalen Parameter (die Breite, oder die Höhe, die Länge, ...).
  22. Ein einfaches Experiment: schwarzen Bindfaden schnurgerade an eine weiße Wand hängen. Sich so weit von der Wand entfernen, bis der Bindfaden im Auge vor lauter Unschärfe verschwimmt und unsichtbar ist. Die Dicke des Bindfadens in Relation zur Entfernung setzen, ab der er nicht mehr sichtbar ist und diese Relation dann wieder auf die Fugenbreite (ausmessen, oder berechnen) zwischen den Pixelquadraten und den Abstand zur Leinwand umrechnen. Aus der Rechnung ergibt sich dann ab welcher Entfernung die Fugen nicht mehr sichtbar sein könnten, oder bei gegebener Entfernung, wie breit die Fugen maximal sein dürfen, ohne sichtbar zu sein. Alternativ zum Bindfaden mit einem Fineliner mit bekannter Strichbreite eine schwarze Linie auf ein weißes Blatt Papier malen.
  23. Nur so aus Interesse, weil ich es wirklich nicht weiß: Ist der Screendoor eines FullHD 1DLP-Beamers fürs Wohnzimmer trotz nahezu identischer Pixelzahl deutlicher als der Screendoor für 2k 3DLP DCI? Und was ist mit den FullHD Home-Beamern mit LCD oder SXRD Technik, bei denen die drei RGB-Panels leicht zueinander verschoben sind, so dass durch die Überlappung schon grundsätzlich kein Screendoor sichtbar sein soll? :???:
  24. Und was lernen wir daraus? PCM ist überflüssig für den normalen Besucher. Genau wie ein digitales Bild. Danke für die Bestätigung. :grin:
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.