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Regular8

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Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. Regular8

    Single 8

    Vermutlich Normal8. Oder Super/Single 8 auf falscher Spule. Wie ist denn die Perforation? Große Löcher und auf der Höhe des Bildstrichs, oder kleine Löcher und in etwa auf der Höhe der Bildmitte?
  2. Vielleicht war es einfach eine Korrektur meines satirisch in den Raum geworfenen Begriffs Trunkationen für Abschneiden von Köpfen und Füßen im Bild?
  3. :lol: Das werf ich mal auf der nächsten Geburtstagsfeier/Jubiläum/Hochzeit... ein; "Kann mich mal jemand daguerrotypieren? Aber vorsicht mit dem Transfokator! Nicht zu stark pankratisieren! Nicht dass es noch Frakturen oder Trunkationen an Köpfen oder Füßen gibt."
  4. Solche Listen mag es wohl geben, sind aber m. W. nur bei Einsatz von Farbnegativfilm zu gebrauchen - nicht bei Einsatz von Farbumkehrfilm, da dieser auch bei kleineren Fehlbelichtungen zu schnell unbrauchbare Bilder liefert. Der Negativfilm ist hier gegenüber Unter- und vorallem gegenüber Überbelichtungen wesentlich toleranter.
  5. Witzig. Interessant finde ich allerdings den Aspekt, für den Ton endlich mal die Wellenfeldsynthese zu benutzen. Mal sehen, wie das weitergeht.
  6. Ach so, also hauptäschlich arbeitet man 2D und für ein paar Sekunden Check dann 3D. Dachte schon man muß da 8 Stunden lang ununterbrochen suboptimale Entfernungen beim Betrachten ertragen. Dass das Subsampling die Stereoskopie stört und Schärfe mindert kann ich mir sehr gut vorstellen.
  7. Ist vielleicht ne dumme Frage, aber wie macht man das beim Arbeiten für Film bezgl. VFX und Schnitt in 3D mit so nem Monitor? Sitzt man da wirklich 6 Meter weit weg?
  8. Der vierfachen Auflösung ??? :drink: ? ? ? ? ? ? ? ? Das wäre dann ja noch besser !!! Der Umstand, dass von 2k auf 4k sich die Auflösung vervierfacht statt, wie es die Zahlen vermuten lassen würden nur verzweifacht, klingt komisch, ist aber so. Das verhält sich etwa so wie wenn man das Bild von einem Normal 8 Film und einem 16 mm Film vergleicht. Obwohl die Zahlen 8 und 16 auf eine Verdopplung der Auflösung hindeuten hat man bei 16 mm die vierfache Auflösung wie bei 8 mm, da das Bild in seiner Fläche ja nicht nur doppelt so breit, sondern auch doppelt so hoch geworden ist. 2k sind projektionstechnisch maximal 2048 x 1080 = 2,21 Millionen Pixel 4k sind projektionstechnisch maximal 4096 x 2160 = 8,84 Millionen Pixel Doppelte Höhe mal doppelte Breite = vierfache Pixelmenge 4k Projektoren sind aber noch einiges teurer als 2k Projektoren und es gibt noch sehr wenig Filme, die von den Studios in 4k Auflösung an das Kino weitergereicht werden. Ein 4k Projektor, der 2k Material bekommt, macht intern sozusagen ein "BlowUp" auf 4k. 4k wäre schon schön (noch schöner wären 8k), wenn es die Filmstudios auch nutzen würden und 4k und erst recht 8k macht in der Projektion auch weniger Probleme wenn es um Interferenzen mit der Leinwandperforation geht. Ich hoffe, ich hab das so in etwa richtig wiedergegeben, wenn nicht, werde ich garantiert gleich in Flammen aufgehen. :D
  9. Wenn wir schon wieder den Arrithread auspacken... erinnert sich jemand an den (ersten?) deutschen Kurzfilm, der mit einer Arri D20 gedreht wurde? Da ging es um so eine Art Cyberdate. Eine in weiß gekleidete Frau in einer komplett in weiß gehaltenen geräumigen Wohnung sitzt mit einem Cocktail vor einer Art Hologramm und "telefoniert/flirtet" mit einem attraktiven Mann, als plötzlich das Gespräch unterbrochen wird, und sich ihre beste Freundin zwischenreinschaltet um ihr den neuesten Klatsch zu erzählen und die Frau sie aus der Leitung wirft und versucht das vorherige Flirtgespräch wieder aufzubauen, was ihr aber nicht gelingt, bis sie zum Schluß merkt, dass der Flirtpartner gar kein Mensch, sondern ein "kostenpflichtiges" Softwaremodul ist. Keine Ahnung, wie der Film hieß. Er war ca. 10 Minuten lang und eine ganze Zeit lang mal im Netz verfügbar. Das war zu einer Zeit, als die öffentlichen Diskussionen um digitales Drehen in der Kinobranche erst entstanden. Kennt den Film jemand? Ich finde ihn leider nicht mehr.
  10. Es gibt eine Methode einen Film mit 24 B/s im PAL TV laufen zu lassen. Das Zauberwort heißt: 2:2:2:2:2:2:2:2:2:2:2:3 Pulldown/-up. Wikipedia erklärts: http://de.wikipedia.org/wiki/PAL-Beschleunigung oder da: http://en.wikipedia.org/wiki/Telecine
  11. Auf der DVD ist die Dokumentation "Wasservögel" enthalten, die glaube ich damals auch als Vorfilm gelaufen ist.
  12. Du meinst sicher SR-D ;) Die SDDS Spuren sind ausserhalb der Perforationen ;) Tja, da kann man nun drüber streiten was Perfostege sind; die Flächen zwischen Loch und Loch, oder die Fläche zwischen der Lochreihe und dem Rand des Films?
  13. Urban Priol auf dem Cover? :shock: Nanu? Gibts wohl auch eine Kabarett-Audio-CD zum Heft dazu? :lol:
  14. ...auch nicht ganz korrekt - es ist eine HDCAM-SR mit einer Auflösung von 4:2:2 und möglich wäre 4:4:4 auf diesem Medium. Es wurde aber 4:2:2 gewählt, weil in diesem Ablauf die Samplingrate für Luminanz höher ist als bei 4:4:4, die tatsächliche 'Ausbeute' rechnerisch somit die bessere ist - eben weil's ein s/w-Film ist wurde hier gegen den gängigen Weg verfahren. Ah, interessant, Danke. Ich ging davon aus, dass sie mit HD eine simple HDTV Ausstrahlung meinten und stellte deren Farbsubsampling 4:2:0 der DCI Spezifikation mit 4:4:4 gegenüber. Sehr interessant, dass HD-Cam 4:2:2 bei s/w besser ist, als 4:4:4. :lol:
  15. Hm... wäre es ein Farbfilm könnte man noch mit der bei HD verminderten Chromaauflösung 4:2:0 gegenüber DCI 4:4:4 argumentieren, aber bei s/w wohl eher nicht.
  16. Aha, Danke @Sam + Carsten Ja, das dachte ich mir schon, ich befürchtete nur, dass der Strahl, in dem Moment, wo er ins Material eintaucht und kurz vor dem Verlassen desselbigen nochmal zurückgespiegelt wird, sich ein beugungstechnischer und reflektiver Lichthof ausbildet. Aber jetzt ist mir (durch Eure Erklärung) klar geworden, dass sich der Strahl im Material ja nicht wirklich aufweitet, da es ja um einen Laserstrahl geht und nicht um ein gewöhnliches Lichtbündel. Somit dürfte es auch keine Probleme mit dem Lichthof geben. Genial. Die Ausbelichtung per Laser funktioniert also so punktgenau wie es irgend möglich ist. Wenn ichs richtig verstanden habe, wirkt sich dieses Speckle (das Vorhandensein heller und dunkler Stellen in der beleuchteten Fläche) nicht auf die Belichtung aus.
  17. Was mich mal interessieren würde bei den Ausbelichtungen, die über Laser erfolgen; wie dünn oder klein ist denn da der Punkt, den der Laser auf die Filmebene strahlt und wie eng liegen die Spuren aneinander, oder besser gesagt überlappen die sich eventuell leicht? Man muss ja dafür sorgen, dass zwischen der einen gelaserten Zeile und der nächsten kein Leerraum bleibt, sonst liefe man ja Gefahr schwarze Trennungen zwischen den einzelnen Zeilen auf den Film zu belichten. Und bei einer gewissen Geschwindigkeit der Ausbelichtung dürfte das nanometergenaue Ansetzen von einer Zeile an die nächtse gar nicht so funktionieren. Die müssten die einzelnen Zeilen doch leicht überlappen lassen. Auch schon allein aus dem Grund, weil es sich doch wahrscheinlich um einen kreisrunden Punkt handelt, der - wenn er so über das Negativ fährt - in der Mitte durch seinen Durchmesser die stärkste Belichtung hinterläßt, während in den Randbereichen einer Spur die Belichtung doch abfallen müsste. Wenn er aber sagen wir mal in "halber Spurbreite" von Zeile zu Zeile weiter wandert, dann wurde ja die nächste Zeile schon zur Hälfte von der vorherigen belichtet. Und noch was: von Lasern kennt man das ja, dass die so unregelmäßige Punktmuster um den eigentlichen Fleck herum bilden. Dadurch streut ja die Belichtung einer Zeile gleichzeitig in die nächste noch mit hinein, oder hab ich da nen Denkfehler drin? Würde mich auch mal interessieren wie der Lichthof verhindert wird.
  18. Ich meine nein, weil ein Beamer allein noch keine Grundlage bildet für den Empfang von Bild und Ton des Rundfunk/TV Programms. Ist ja kein Tuner drin. Es sei denn, man kann mit dem Beamer direkt ins Internet gehen und da herumsurfen - ohne PC oder Laptop - dann ja. Auf die reinen Beamer in Digitalkinos dürfte das aber nicht zutreffen. Keine Internetschnittstelle, kein Tuner, keine GEZ. Aber warten wir noch ein bißchen, vielleicht kommt ja einer der Hersteller noch auf die Idee praktischerweise in Beamer auch noch Radio und Fernsehtuner einzubauen. :lol:
  19. @jpolzfuss: Oha. Da lag ich aber daneben. Dankeschön.
  20. Aha. Stark. Wow, 42 cm, nicht übel. Sorry, offtopic: Ich würde mir gerne mal die genaue Kapazität ausrechnen wollen. Dafür bräuchte ich aber die genaue Dicke für verschiedene Filmsorten. Die Grundlage für Acetat ist doch meist 130 µm, richtig? Dann käme eine aufgeklebte Tonspur mit 52 oder 35 oder 26 µm und vielleicht 3 µm Klebstoff dazu, wenn ich recht informiert bin. Macht 185, 168, 159 µm. Es gibt doch auch gespritzte Tonspuren. Wie dick sind die denn? Und gibt es nicht auch Tonspuren, für die der Film am Rand angefräst wurde, so dass die Tonspur weniger hoch über die Filmebene hinausragt? Und wie dick wird denn üblicherweise Polyesterfilm hergestellt? Farbpositiv, oder Umkehr, oder Negativ?
  21. Hm, hier wird immer über 800m Spulen geredet. Mir ist gar nicht bekannt, dass es 800m Spulen gibt. Die mir bekannte größte Größe für Super 8 sind die üblichen 600/700m Spulen mit 38 cm Durchmesser. Sind die 800m Spulen wirklich nocheinmal etwas größer oder handelt es sich einfach um eine alternative Bezeichnung für gewöhnliche 600/700m Spulen? Und wo bekommt man die 800m Spulen denn und was für einen Durchmesser haben die? Und woher, Martin, hast Du 7mm Projektionsoptiken für S8? Ich hatte mal kurzzeitig die Idee eine Kameraoptik aus der Kamera auszubauen und als Projektionsoptik umzubauen (hab das Projekt leider aufgegeben, die Optik ist bei dem Versuch sie auszubauen quasi in sich zerfallen :lol: ). Spricht theoretisch was dagegen Aufnahmeobjektive als Projektionsobjektive einzusetzen (mal ungeachtet dessen, dass die Vergütung schnell "verschwinden" wird)?
  22. Sind die 4k DLP Geräte eigentlich schon erhältlich, oder muss man derzeit bei 4k noch auf SXRD zurückgreifen? Und können die 4k DLPs dann auch triple flash?
  23. 240 fps Aufnahme 48 fps Sekunde Wiedergabe, schön rythmisch weggelassene Bilder. Einwand von Odiug korrekt. BEwegungsunschärfe hilft. 48 fps Aufnahme 48 fps Wiedergabe, so flüssig wie 48fps es eben zulassen. 60 fps Aufnahme 48 fps Wiedergabe. Alles andere als flüssig, da unregelmäßige Auslassungen. Bevor also vorschnell über 60fps in der Produktion und 24 oder 48p in der Distribution nachgedacht wird, den Weg 48p/48p oder 48p/24p oder von mir aus auch 240p/48p nachdenken. Ist immer noch besser (flüssiger) als 60/48p. (Immer im Hinterkopf behaltend, dass aktuell von 30p, 36p, von 48p und von 60p gesprochen wird und keinesfalls klar ist wohin die Reise geht).
  24. Dann sollte man beim Drehen des Films vielleicht gleich auf 120 fps hoch gehen. Somit könnte man ruckelfreie 24p, 30p und 60p Auswertungen anstreben. Noch interessanter wirds mit 240 fps bei der Aufnahme. Dann stünden zusätzlich auch noch flüssige 48p in der Wiedergabe zur Verfügung. Wo sind die Pioniere der Technik, die's "einfach mal ausprobieren"? :lol:
  25. Finde ich auch. Ich freu mich ja für Cameron und Co. für den unglaublichen Erfolg. Freu mich auch über 3D (wobei meine persönliche 3D Film-Ersterfahrung über fast zwei Jahrzehnte zurückliegt). Ich freu mich auch mit den Zuschauern, von denen die meisten gerade ihre euphorische 3D-Film Ersterfahrung machen und total hin und weg sind. Kann mich noch erinnern, wie das bei mir war. Ich war damals so fasziniert vom räumlichen Effekt, ich wäre in einen Film, der nur aus einem dreidimensionalen Testbild besteht, oder eine Produktion wie Plasma Aquarium, Plasma Kaminfeuer etc. in 3D immer und immer wieder ins Kino gegangen - einzig wegen 3D. Ich freu mich dass alles so gut läuft und sich jeder (Verlieher, Kinobetreiber, Zuschauer) so gut bedient fühlt. Freue mich auch über technische Innovationen und denke, die sollten auch entsprechend gewürdigt werden. Technik Oscars für die Kameratechnik, oder Projektionstechniken oder Computertechnik und so weiter. Prima. Auszeichnungen für den Erfolg an sich. Prima. Sei ihm alles gegönnt. Die ganzen Auszeichnungen für Erfolg an sich oder eingesetzte Technik; ist alles begründbar und berechtigt. Aber ... Auszeichnungen für Avatar als bestes DRAMA... ??? DRAMA ??? Dramaturgischer Aufbau, Inszenierung??? Avatar und bestes DRAMA??? :shock: Da komm ich nicht mehr mit.
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