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mibere

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Alle erstellten Inhalte von mibere

  1. Keine 35mm Kopien: 24 Bilder Concorde (ab August) Central/Senator Prokino (ab 1. August) Filmagentinnen Filmwelt Fox (ab Ende 2013) Neue Visionen (kleinere Produktionen ab sofort) Paramount Pictures ("Paranormal Activity" letzte 35mm Filmkopie!) Tobis (ab Ende 2013) Universal (ab Herbst)
  2. Dass in einem Kino mal ein Endstufenkanal ausfallen kann, ist ja nicht exklusiv dem DCI-Standard vorbehalten... - das hat es früher auch schon gegeben.
  3. Im Grunde reichen im Heimkino Kupferkabel mit 1,5 mm² bis 2,5mm². Diese kommen idealerweise von der Rolle, weil deutlich preiswerter als konfektionierte Kabel, und sind gut zu verlegen. Kabel aus CCA sind in der Regel etwas "steifer". Klanglich wird es keine Unterschiede geben. Je nach Kabellänge ist der Widerstand mit CCA-Material etwas höher, so dass der Lautstärkeregler etwas weiter aufgedreht werden muss. Im Heimbereich alles kein Problem.
  4. Und was hat das alles jetzt noch mit dem Thema BEN HUR zu tun? - Zumal der TE leider erst nach aller Kritik am 4K DCP eingeräumt hat, dass er dieses 4K-DCP noch gar nicht gesehen hat. Da erübrigt sich doch jede weitere Diskussion... ;-) Die Dolby-Diskussion finde ich inzwischen sehr interessant und lesenswert. Leider geht sie in diesem Thread komplett unter, weil sie hier Off Topic ist. Könnte das Thema gesplittet werden? Dann würde es später leichter gefunden werden.
  5. Nachtrag, da ich leider nicht editieren kann: Der Panasonic PT-AX100E erzielt auf 3,80 Meter Bildbreite um die 6 Footlamberts, wenn er auf eine Farbtemperatur von 6500 Kelvin (D65) kalibriert wurde. Aktuelle Full HD-Heimprojektoren (wie Sony VLP-HW50, JVC DLA-X35, Panasonic PT-AX6000) erzielen auf dieser Bildbreite ca. 11 - 16 fL.
  6. Also mit Verlaub. Der Panasonic PT-AX100E ist ein Projektor mit 1280 x 720 Pixel Auflösung. Das hat mit KINO überhaupt nichts mehr zu tun. Kalibriert auf eine Farbtemperatur von 6500 Kelvin erreicht dieser Projektor um die 550 Lumen! Nicht kalibriert im Bildmodus "Normal" kommen um die 800 Lumen heraus. Mit unbrauchbarer Farbdarstellung (Bildmodus Dynamic) etwas über 1000 Lumen. Darüber hinaus erzeugt das Gerät ab rund 1000 Betriebsstunden massives Shading (Farbwolken), weil hier noch organische LCDs verbaut sind, die nach diese Zeit sichtbar abbauen. Die aktuell genutzten anorganische LCDs sind langzeitstabiler! Bei unserem AX100E war nach 300 Stunden bereits die linke Bildhälfte leicht grünlich verfärbt und die rechte Bildhälfte leicht rötlich. Später kamen vertikale dicke rote Streifen dazu. Diese Bildfehler konnten vom Service NICHT behoben werden. Dank der Smoothscreen-Technik wurde das LCD-Gitter zwar reduziert, auf 3 Meter Bildbreite war es aber locker noch auf 5 Meter Entfernung zu erkennen. So etwas hat in einem KINO nichts zu suchen! Für den Technikstand von vor 7 Jahren war der Panasonic AX100E ein tolles Einsteigergerät für den Heimbereich. Heute gibt es Besseres. Wenn es schon ein Heimgerät sein soll, dann gibt es heute(!) für rund 2000 bis 3000 Euro Alternativen, die deutlich Lichtstärker und eine deutlich bessere Bildauflösung bieten. So bietet der Sony VPL-HW50 kalibriert rund 1400 Lumen (D65) mit 1920 x 1080 Pixel Auflösung und der JVC DLA-X35 rund 1000 Lumen (D65) mit 1920 x 1080 Pixel sowie vollmotorischer Steuerung inkl. Lens-Memory (automatische Formatumschaltung zwischen 1,85:1 und 2,39:1). Diese beiden Geräte halte ich für 3,80 Meter Bildbreite zwar immer noch für grenzwertig, aber diese Geräte sind mind. doppelt so hell wie der betagte Panasonic AX100E. Screendoor ist praktisch kein Thema mehr ab Bildwandbreite Sichtabstand und der Kontrastumfang ist ebenfalls deutlich höher. Allerdings würde ich heute kein Geld mehr in "SUB-DCI"-Standards investieren, wenn echtes KINO gegen Entgelt betrieben werden soll.
  7. Die Aussage hilft mir schon. Danke! ;-)
  8. Leider hatte ich Bradford im April zeitlich nicht hinbekommen. Für Dich freue ich mich aber, dass Du es geschafft hast. Zum Thema. Wenn Du das 4K DCP von Gesprengte Ketten mit einer aktuellen Projektion (DCI) vergleichst, wie würdest Du die Unterschiede beschreiben? - Dieser Vergleich würde mir helfen, Deinen Bildeindruck etwas besser einordnen zu können.
  9. Das erklärt dann auch das teilweise etwas "matschige" Bild, wie es üblich ist bei Filmkopien nach mehreren Kopiengenerationen. Wie schon eingangs geschrieben, bin ich dankbar dafür, dass im Rahmen der Restauration nicht massiv Schärfefilter eingesetzt worden sind. So ist das Bild zwar nicht optimal scharf, aber störende Doppelkonturen oder weiße Farbsäume (Ursache digitaler Nachschärfung) sind dankenswerter Weise nicht vorhanden. Ist bekannt, ob es noch die Originalnegative gibt? - Wenn ja, in welchem Zustand sind diese?
  10. Die deutsche Blu-ray-Fassung ist erheblich(!) besser als jede PAL-Aufnahme von Gesprengte Ketten. Auch die HD-TV-Ausstrahlung reicht IMO nicht an die Bildqualität der Blu-ray heran. Noch mal. Die deutsche Blu-ray besitzt für das Medium Blu-ray eher eine durchschnittliche Bildschärfe. Wirklich gute DVDs (wie Herr der Ringe) sehen nicht besser aus! Farben und Kontrastumfang der Blu-ray gehen völlig in Ordnung!
  11. Hallo Thomas, es geht deutlich besser, wie schon andere Filme aus dieser Zeit bewiesen haben. Ich denkle da beispielsweise an West Side Story und Casablanca. Gesprengte Ketten bietet leider eine etwas durchwachsene Bildqualität. Auf eine digitale Nachschärfung wurde dankenserwerter Weise verzichtet, so dass der Filmlook weitgehend erhalten blieb. Nahaufnahmen befinden sich durchweg auf einem befriedigendem Niveau, Halbtotale und Panoramaaufnahmen lassen hingegen Detailauflösung und Kantenschärfe vermissen. Die Nummernschilder der deutschen LKWs sind oftmals unlesbar, wenn sie nur ein paar Meter entfernt stehen. Der Kontrast und die Gradation sind wunderbar ausgewogen. Blauer Himmel und feine Schleinerwolken werden vorzüglich reproduziert. Selbst dunkle Details im Wald am Tag saufen nicht ab. Die schwarzen Uniformen der SS offenbaren alle Texturen. Das Bild sieht auf Blu-ray deutlich besser aus, als auf der qualitativ durchwachsenen DVD-Fassung. Die vielfach im Internet beschriebenen Tonhöhenprobleme der deutschen Fassung, kann ich nicht nachvollziehen. Stimmen klingen relativ kräftig und sonor. Auf der US Blu-ray wurde die "tonhöhenkorrigierte" Sprachfassung unverändert übernommen, die für die letzte DVD-Version angefertigt wurde, um den PAL-Speedup der deutschen Synchronisations-Fassung auszugleichen. Auf der deutschen Blu-ray liegt die deutsche Spachfassung korrekt vor. Das erklärt die voneinander abweichenden Berichte im Internet, da die User sich auf unterschiedliche regionale Blu-ray-Versionen beziehen. Hier eine kleine Auflistung der (mir bekannten) Fassungen: - US-Blu-ray => inkorrekter deutscher Ton - Deutsche Blu-ray => korrekter deutscher Ton - Französische Blu-ray => korrekter deutscher Ton - Spanische Blu-ray => inkorrekter deutscher Ton
  12. Hallo Harald, wie kann das verhindert werden?
  13. Es ist einfach zu sehen, dass Flebbe ein großer Cineast ist. Er hat Spaß am Kino. Er deutet die Entwicklung richtig - damals wie heute. Mir gefällt diese kaufmännisch/realistische Herangehensweise, mit der er die "Entwicklung" des Kinos vorantreibt. Er erkennt, dass sich das Kino in den letzten 20 Jahren verändert hat, so wie es sich in den 20 Jahren davor veränderte und davor... und davor! - und stellt sich auf geänderte Sehgewohnheiten, Ansprüche und Freizeitverhalten der Zuschauer ein. Leider tun das andere "kleinere" Kinobetreiber nicht - sowohl aus finanziellen Gründen als auch aus fehlendem "Weitblick" über den Tellerrand hinaus. Würde es nach (so einigen) anderen Kinobetreibern gehen, wird sich in den nächsten 100 Jahren nichts ändern, um kein Geld ins Kino investieren zu müssen. Unbequeme Sitze, unscharfe und beschädigte 35mm Filmprojektionen mit veralteter Technik auf vergilbten und verschmutzten Bildwänden, maximal Stereoton auf unterdimensionierten Lautsprechern, lustloses Personal, durchgesessene Sitze und abgetretene und klebrige Teppiche sind doch schon heute in vielen Filmtheatern zu beobachten, weil es den Betreibern schlicht an Geld und Investitionsbereitschaft fehlt. Für einige Programmkinos, die mit ihrem Spartenprogrammen exakt den Filmgeschmack ihrer Zuschauer treffen, mag das Konzept noch eine Zeit lang aufgehen, doch die Zuschauer werden anspruchsvoller. Moderne Kinosäle, preiswerte Heimtechnik und verändertes Freizeitverhalten (vor allem von jugendlichen Zuschauern) tragen dazu bei, dass das Kinopublikum immer "älter" wird - und anspruchsvoller. Das hat Flebbe halt erkannt.
  14. Um das Thema "gewerbliche Filmvorführung" noch mal aufzugreifen. CarstenK hat diesbezüglich völlig Recht, dass hier keine "gewerbliche Vorführung" stattfindet, weil kein Entgelt genommen wird. Allerdings verfolgt das TV-Geschäft einen "gewerblichen Zweck" durch diese Vorführung in Form von Werbung. Da diese öffentliche Filmvorführung außerhalb des Wohnzimmers oder eines Jugendclubs stattfindet, ist für diese Nutzung (ohne Entgelt) eine Einzellizenz durch MPLC notwendig. Diese Einzellizenz kostet 150 Euro pro Film/Vorführung (Event-Lizenz). Sollten mehrere Vorführungen dieser Art im Jahr geplant werden, ist auch der Erwerb einer ganzjährigen Schirmlizenz möglich. Wird nun ein öffentlich gefördeter Verein, Jugendclub o. ä. Institution mit ins Boot geholt, befinden wir uns in einem "Graubereich", der aber noch legal ist. Die Lizenzierung könnte über den Verein abgeschlossen werden. Die Lizenzgebühren für die Filmvorführungen halbieren sich dann. Im Rahmen einer Schirmlizenz für beispielsweise den Jugendclub der Kirche wird es dann relativ preiswert. Das TV-Geschäft könnte als Sponsor auftreten und gegen Spendenquittung diese Kosten dem Jugendclub erstatten. Da derartige Filmvorführungen Standortgebunden sind, müsste die Lizenz vom Jugendclubmitarbeiter bei einer Vorführung im TV-Geschäft mitgeführt werden - soweit ist alles legal! Allerdings darf für diese Filmvorführung im TV-Geschäft keinerlei(!) Werbung erfolgen. Wie im letzten Beitrag bereits geschrieben, sind Plakate, Flyer, Handzettel, Auslagen (z. B. beim Bäcker) und Zeitungsanzeigen nicht erlaubt. Nicht einmal ein Filmplakat, das auf die Veranstaltung hinweist, darf ins Schaufenster des TV-Ladens gehängt werden!
  15. Hier soll eine öffentliche Vorführung stattfinden, die offenbar Werbe- und Imagecharakter haben. Um die "gewerbliche Vorführung" auszuhebeln, ist die Einbeziehung eines gemeinnützigen Vereins angedacht. Die Kinoveranstaltung soll im TV-Geschäft stattfinden - auf Großbild-TVs. Wenn nun keine "gewerbliche Aufführung" stattfindet, darf nach den Bestimmungen von MPLC keine Werbung außerhalb des Veranstaltungsortes gemacht werden - sprich: keine Flyer, Handzettel, Plakate, Werbung in den Tageszeitungen usw. Für eine Kinoveranstaltung natürlich suboptimal. Suboptimal finde ich darüber hinaus eine Kinovorführung auf TV-Bildschirmen ohnehin. Hier wäre eine Bildwand mit Projektor sicherlich die bessere Lösung - dürfte dann aber dem Werbeeffekt (TV-Geräteverkauf) entgegenlaufen...
  16. mibere

    DVD Produktion

    Welche Auflagenhöhe besitzt deine DVD-"Produktion"?
  17. Hallo Achi, an was für Filme habt ihr dabei gedacht? Aktuelle Kinofilme oder "Konserven" von DVD und Blu-ray? Aktuelle Kinofilme 35mm werdet ihr nicht abspielen können und DCI werdet ihr nicht bekommen, da ihr die DCI-Spezifikationen nicht erfüllt. Bleiben DVDs und Blu-rays. Hier haben wir es augenscheinlich mit einer öffentlichen/gewerblichen Vorführung zu tun. Ungeachtet der gesetzlichen Vorgaben bezüglich einer Veranstaltung (öffentlich und/oder gewerblich mit oder ohne Entgeltforderung) könnt ihr nicht einfach beim Discounter eine DVD/Blu-ray kaufen und dann öffentlich vorführen, weil das gegen geltende Urheberrechtsbestimmungen verstößt. DVDs/Blu-rays sind in aller Regel für den reinen privaten Nutzungszweck freigegeben. Jede darüber hinaus gehende Nutzung muss vom Urheber/Lizenzinhaber erlaubt werden. Der DVD/Blu-ray-Vertriebler/Hersteller/Lizenzinhaber hat in aller Regel keine Rechte erhalten, eine öffentliche/gewerbliche Vorführung zu erlauben. Hier muss die Verwertungskette zurück zum Urheber verfolgt werden - und zwar vor der Vorführung! Das Thema wurde hier im Forum schon intensiv diskutiert: http://www.filmvorfu...lematisch-sein/ MPLC (ehemals VIDEMA) ist ein "Gemeinnütziger Verein" und gibt Lizenzen aber nur für nicht gewerbliche Vorführungen aus. Weitere Lizenzen gibt es bei MATTHIAS-FILM und dem KATHOLISCHEN FILMWERK. Die dort lizenzierten Filme dürfen ausschließlich für "nicht gewerbliche Vorführungen" genutzt werden und dürfen NICHT beworben werden. Im Klartext. Wer in einem Jubendclub (oder einer Schule) eine Vorführung plant, darf außerhalb des Jubendclubs keine Werbung machen (z.B. Plakate beim Bäcker, Flyer in der Kneipe, Kirchenbroschüre, Tageszeitung, Wochenblatt), weil dadurch eine Konkurenzsituation mit dem "gewerblich" betriebenen Kino entsteht - und es darf KEIN EINTRITT VERLANGT werden! Darüber hinaus ist die Auswahl der lizenzfähigen Filme für derartige Vorführungen sehr begrenzt! Eine gewerbliche Nutzung dieser Filme, wie sie von Achi angedacht ist, ist also gar nicht möglich über diese Bezugsadressen.
  18. Zumindest wird Studio Canal den aktuellen Lizenzinhaber des Films benennen können. Dieser wird dann schon sagen, über wen und zu welchen Bedingungen die Vorführung möglich ist.
  19. Hallo sir.tommes, dann mal ganz allgemein: Bei einem Menschen, der verschiedenen Nicknames nutzt und mehrfach(!) hier im Forum gesperrt wurde, weil er gegen Foren-Rules und die Nettiquette verstoßen hat, erkenne ich kein sonderlich großes Interesse, sich zukünftig an thematischen Inhalten sachlich zu beteiligen. Würde diesem Menschen das Forum nämlich etwas bedeuten, wie es bei Dir der Fall ist, wären seine Beiträge nicht zum Großteil auf die Störung der Threads und um die Auslösung von Off-Topic-Diskussionen um seiner selbst Willen ausgelegt. Aus diesem Grund antworte ich grundsätzlich keinem "Troll" oder jemanden, deren Beiträge ich für Getrolle halte. Wenn alle das so halten, wird es diesem Menschen schnell zu langweilig... DON´T FEAT THE TROLL
  20. Hallo Cinerama, Dir ist aber schon klar, dass vor allem Du es bist, der immer wieder DVDs (NTSC und PAL) zum Vergleich heran ziehst, um aufzuzeigen, wie gelungen/misslungen eine Reproduktion von Filmen auf unterschiedlichen Medien (35mm, 70mm, Blu-ray!) ist, ungeachtet der technisch bedingten Beschränkungen und Unterschiede wie beispielsweise darstellbares Farbspektrum, Farbräume/Gamut und Gradation/Gamma, auf die ich immer wieder hinweise. Bitte verdrehe hier nicht die Tatsachen! Wenn ich Dich richtig verstanden habe, beruhen viele (nicht alle!) Deiner Restaurierungskritiken aktueller Filmfassungen (von "Klassikern") auf Jahrzehnte alte Erinnerungen an Farben von Filmen, die Du mit dem Stand der damaligen Technik als Kind und Jugendlicher im Kino gesehen hast. Besonders repräsentativ (geschweige denn reproduzierbar) finde ich das nicht. Seit wann erlauben allein Fachkenntnisse im Bereich des Filmbandhandlings es, sich über die Nettiquette hinwegzusetzen und andere Leute hier im Forum zu beleidigen und Diskussionen um Sachthemen zu stören? Nachtrag: Damit Du mich nicht falsch verstehst. Ich finde sehr viele Deiner Beiträge ausgesprochen lesenswert und informativ. Vor allem Deine Kenntnisse aus der Kopiertechnik und Filmhistorie weiß ich zu schätzen und habe viel daraus lernen können! Auch habe ich Dich persönlich in Schönberg als sehr höflichen und sympathischen Menschen kennenlernen können, daher würde ich mich freuen, wenn Du diese Freundlichkeit und Sachlichkeit auch vor der Tastatur beibehalten würdest. Denn ich mag Dich als Menschen.
  21. Könnte einer der Moderatoren, diese Angaben (Verleiher, ab wann nur noch DCPs ausgeliefert werden) regelmäßig in das Eingangsposting editieren? Ich denke, dass eine derartige Übersicht eine gute Hilfe für einige Kinobetreiber darstellt, um zuküftig Filme zu disponieren.
  22. Datenträger, Kopierkosten und "sonstige" Kosten für ein DCP wurde mir in dieser Höhe im letzten Jahr von einem Verleiher genannt. Sollten sich die Kosten mittlerweile reduziert haben, wäre das zu begrüßen.
  23. Es lohnt sich für viele Verleiher schlicht nicht mehr, in Filmkopien zu investieren. Die Preise, die für Massenkopien (um 400 Euro/Kopie) bezahlt wurden, sind mit Einzelkopien nicht im Ansatz möglich. Dann sieht die Rechnung ganz einfach aus: 35mm-Kopie mit geringer Auflage (gemutmaßt): >2500,- Euro DCP: ~350,- Euro + Einsparungen bei den Versandkosten. Die großen Verleiher werden IMO schnell folgen.
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